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Dies ist der zweite Fall für Agentin Solveigh Lang von der geheimen europäischen Einheit ECSB. Mir hatte bereits "Operation Blackmail" gut gefallen, daher war ich schon gespannt auf die neuen Abenteuer der Superagentin.
In "Biest" geht es um russische Wirtschaftsmagnaten, die mithilfe eines gefährlichen Computervirus die Energieversorgung des Westens zum Einsturz bringen wollen. Dies würde Westeuropa in die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas treiben und die Reichen Russlands noch unermesslich reicher machen.
Doch mithilfe des israelischen Geheimdienstes kommt die ECSB den geplanten Anschlägen auf die Spur.
Auch Solveighs neuer Freund, der Journalist Marcel, spielt im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle, desweiteren trifft man als Leser natürlich einige Bekannte aus dem ersten Teil wieder.
Die Thematik klingt gar nicht so weit hergeholt und wirkt dadurch umso bedrohlicher.
Viele Orts- und Szenenwechsel und die Beschreibungen der Handlung aus verschiedenen Perspektiven machen auch „Biest“ wieder zu einem äußerst rasanten Actionthriller. Mir persönlich hat gut gefallen, dass Solveigh hier nicht ganz so superwoman-mäßig dargestellt wurde wie im ersten Teil, ich fand sie hier glaubwürdiger, ihre Fähigkeiten bleiben aber immer noch herausragend, das gehört zu der Figur natürlich einfach dazu. Ihr Privatleben spielt diesmal eine etwas größere Rolle, aber in erster Linie geht es um die Action!
Ich bin schon gespannt, was für ein Fall beim nächsten Mal auf Solveigh Lang und uns Leser wartet!
Für ebook-Leser gibt es noch eine kleine Bonus-Story, die man sich kostenlos runterladen kann: Thanatos Ende. Deren Lektüre empfehle ich nach dem Hauptbuch, da der Ausgang einer bestimmten Szene sonst schon verraten ist.
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