Da ich keinen eigenen Thread für dieses Buch gefunden habe, mache ich mal einen neuen auf...
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Kurzbeschreibung:
Arthur Gordon Pym geht als blinder Passagier an Bord eines Walfangschiffes. Verborgen im Laderaum erlebt er Hunger, Durst und das Gefühl, lebendig begraben zu sein. Doch auch als er sein Versteck endlich verlassen kann, muss er um sein Leben bangen, welches durch eine Meuterei und einem schrecklichen Sturm bedroht wird. Mehr tot als lebendig wird er gerettet, nur um in die noch unerforschten Regionen des Antarktischen Ozeans vorzudringen.
Meine Meinung:
Wirklich begeistern konnte mich der einzige Roman von Edgar Allan Poe nicht. Der erste Teil der Geschichte auf dem Walfänger gefiel mir noch ganz gut; Arthur Gordon Pym erlebt auf dem Schiff so einiges an Horrorszenarien, kann seine Haut aber immer retten. Im zweiten Teil, auf der Fahrt in die Antarktis und auf der Insel der "Wilden" wiederholt sich dann für meinen Geschmack alles zu sehr; wieder muss Pym mit Hunger und Durst kämpfen und wieder überleben nur er und sein Leidensgenosse vom ersten Schiff die Qualen. Das Ende ist sehr mystisch und auch damit konnte ich nicht allzu viel anfangen.
Insgesamt vergebe ich (für den ersten Teil hätte ich vier Ratten vergeben, für den zweiten zwei)