03 - Kapitel 9 bis Kapitel 14 (Seite 114 bis einschl. Seite 185)

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  • Hier könnt ihr zu den Kapiteln 9 bis einschl. 14 (Seite 114 bis Seite 185) schreiben


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbegrenzung nicht vorgesehen. :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Dieser Teil hat mir wieder super gefallen. Jetzt ist Ben in New York, es gibt immer noch keine Spur von Tomori. Dafür lernt er Beatrice kennen. Ich muss ja zugeben das ich zuerst dachte, sie wäre vielleicht Butterfly. Ben kann das ja nicht beurteilen (übrigens ein toller Schachzug vom Autoren). Dafür passen aber einige Sachen nicht, trotzdem hätte es sein können. So richtig beschrieben wurde Beatrice Aussehen ja nicht, oder? Ich denke, genau wie Ben, das es doch recht viele Zufälle gibt, die mit Beatrice zu tun haben. Und trotzdem könnte es ein Zufall sein das ausgerechnet Beatrice ihn vor der Bibliothek angesprochen hat (obwohl ich das ja nicht glaube).
    Jetzt gibt es also noch einen Mord. Den von Komori, aber der fällt dann wohl eindeutig unter Sterbehilfe. Obwohl Komori doch auch von alleine gestorben wäre, so krank wie sie war. Und diesmal zeigt Tomomi beim "töten" auch ein wenig mehr Menschlichkeit. Komoris Tod geht ihr sehr nahe.
    Ich finde Tomomis Briefe werden immer poetischer. Es ist ein richtiges Vergnügen sie zu lesen. Das Zitat aus "Das Herz der Finsternis" war schön. Das erinnert mich daran das dieses Buch noch auf meinem Sub liegt und unbedingt gelesen werden möchte.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • In diesem Abschnitt hat sich ja ungeheuer viel ereignet! Köstlich amüsiert habe ich mich über seine „Fisch“ Anekdote in der Bar – einfach toll! :breitgrins:


    Nach seinem Wutausbruch, den ich total gut nachvollziehen konnte, reist Ben tatsächlich nach New York – ich glaube so langsam hat ihn das Jagdfieber gepackt!
    Schon ein irrer Entschluss einfach aufs Geratewohl in diese Metropole zu reisen!
    Sehr gut gefallen hat mir auch, wie er da gepäcklos durch die Stadt irrt, keinen blassen Schimmer wohin er soll, völlig übermüdet bis er dann irgendwann in einem Hotel landet!


    Seine Erlebnisse am nächsten Tag sind ja wieder eine Aneinanderreihung von Zufällen, die einfach keine mehr sein können! Das Zusammentreffen von Beatrice hat mich auch sehr stutzig werden lassen, denn die ganze Art wie sie miteinander reden und umgehen hat mich an Tomomi erinnert. Dann dass Beatrice in Paris lebte und sie nun in Tomomis Apartment lebt - irgendwann dachte sie schon sie ist Butterfly, die ihm nun hilft, das versteckte Notizbuch zu finden. :zwinker:


    Auch eine irre Sache, denn das wurde schon vor vielen Jahre hinter dem Klavier versteckt!
    Hatte sie generell die Angewohnheit ihre persönlichen Dinge irgendwo zu verstecken?
    Und in dem Notizbuch ist nun also der Mord an ihrem Kindermädchen Komori beschrieben, die an Krebs im Endstadium erkrankt war, und der nun aber eindeutig Sterbehilfe war.
    Komori war es wohl schon immer wichtig gewesen selbstbestimmt zu sterben, so dass sie Tomomi schon als Kind auf ihre Rolle als Todesengel vorbereitet hat! Ist sie deshalb auch bei ihren anderen Taten in diese Rolle geschlüpft?


    Was mich auch sehr gewundert hat, war, dass hier ihre Mutter erwähnt wurde, die überglücklich war, wenn Komori sie manchmal nicht betreuen konnte. Seltsam – warum durfte sie nicht bei der Mutter aufwachsen?


  • Ich muss ja zugeben das ich zuerst dachte, sie wäre vielleicht Butterfly. Ben kann das ja nicht beurteilen (übrigens ein toller Schachzug vom Autoren). Dafür passen aber einige Sachen nicht, trotzdem hätte es sein können. So richtig beschrieben wurde Beatrice Aussehen ja nicht, oder?


    Mir ist auch so gegangen und ich habe ständig darauf gewartet, endlich einen klaren Hinweis zu finden, dass sie es ist! Aber natürlich wird ihr Aussehen mit keinem Wort erwähnt!
    Eigentlich passt doch einfach sehr vieles zusammen! :zwinker:


    Zitat

    Komoris Tod geht ihr sehr nahe.


    Ich hatte auch den Eindruck, das sie ein äußerst wichtiger Mensch für sie war und der Abschied ist ihr sicher sehr schwer gefallen, auch wenn er unausweichlich war!
    Nun wissen wir auch, woher sie ausgeprägte Liebe für Pflanzen hat! :breitgrins:


    Zitat

    Ich finde Tomomis Briefe werden immer poetischer. Es ist ein richtiges Vergnügen sie zu lesen.


    Mir gefallen ihre Werke auch sehr gut und sie hat wirklich viel Talent!
    Ich freue mich immer, wenn etwas Neues hinzukommt, auch wenn sie leider immer noch keine Anhaltspunkte liefern, worauf das Ganze hinausläuft!


    Komisch fand ich ja die Bemerkung, dass der im Park an der Bryant-Statue deponierte Brief so neu aussah!
    Lebt Butterfly also doch noch???
    Sehr spannend!

  • Der Roman hat sich in zwischen total in mein Herz geschlichen. Ich liebe die Briefe und Gedanken die sowohl Ben als auch Tomomi aufgeschrieben haben. Ich finde sie sind sehr poetisch.


    Das es von Paris nun nach Amerika geht finde ich ein klein wenig schade, ich mochte die Atmosphäre in Paris. Gut ich liebe diese Stadt einfach (bisher war ich nur einmal dort, finde aber sie hat etwas ganz besonderes an sich.) Amerika liegt mir nicht, ich habe nicht einmal großes Interesse daran die USA zu besuchen. Andererseits kommt so natürlich eine neue Dynamik in die Handlung. Das Ben Butterflys Schnitzeljagd - nach was? - so streng befolgt zeigt für mich nur, das er sich ihr so stark verbunden fühlt. Außerdem muss er sich so natürlich nicht mit der Frage auseinander setzen was mit ihr eigentlich wirklich passiert ist. Er kann solche Gedanken beiseite schieben und sich auf die Briefe von ihr konzentrieren.


    Weiter zur Überlegung Butterfly könnte am Leben sein. Sie könnte auch jemanden beauftragt haben ihre Briefe zu deponieren. Es gibt keine Beweise bisher das sie es immer selbst war. Es würde ja genügen wenn sie jemanden genau gesagt hat was er machen soll. Und es wird ja auch erwähnt das der Umschlag an einer sehr geschützten Stelle angebracht gewesen ist. Vielleicht sieht er auch deshalb so neu aus.


    Für mich ist Beatrice momentan Bens Chance für einen Neufang. Neue Menschen kennen zulernen bedeutet ja auch immer irgendwie neue Pfade zu erkunden, oft ohne die Menschen die man bisher kannte. Beatrice scheint jedenfalls genauso spontan zu sein wie Ben es zu brauchen scheint. Das sie allerdings auch mit Tomomi in Verbindung steht halte ich für einen etwas seltsamen Zufall...


    Wenigstens ist jetzt klar das Ben eine Arbeit hat :breitgrins: Ich gebe zu ich hätte alles möglich erwartet nur nicht das er eine im Grunde ganz normale Arbeit hat.


    Tomoris Leben scheint ja wirklich nicht alltäglich gewesen zu sein. Ich frage mich ob sie nicht gerade Ben als eigentliche Familie betrachtet hat und ihm deshalb diese Art der Verabschiedung ermöglichen wollte. Mir geht es da wie bookstars. Was ist in ihrer Familie vorgegangen das ihre Mutter so eine untergeordnete Rolle darin gespielt hat?


    bookstars
    Butterfly wollte wohl diesen Teil ihres Lebens loswerden. Vielleicht hat sie aber einfach nur im ersten Moment vergessen das der Umschlag dort drin steckte?


    nanu?!
    Ich glaube das sie irgendwann der Meinung war das sie bei Menschen erkennen kann wenn sie sterben wollen. Das liegt sicher daran das sie mit einer Person zusammen gelebt hat, die sie schon als Kind mit dem Tod konfrontiert hat. Ich denke daraus hat sich eine Eigendynamik entwickelt...

  • PS: Ich vermisse Cat. :pueh:


    PPS: Ich finde ja nicht das er Beatrice trauen sollte. Dieser Zufall mit dem Apartment... Vielleicht kennt sie Tomomi ja doch auch persönlich?


    Übrigens stelle ich fest das ich Sex and The City zu oft gesehen habe, New York sieht für mich in meinen Gedanken immer aus wie in der Serie. :breitgrins:


  • Übrigens stelle ich fest das ich Sex and The City zu oft gesehen habe, New York sieht für mich in meinen Gedanken immer aus wie in der Serie. :breitgrins:


    Hihi, das geht mir auch so. Wobei ich mich auch ganz einfach vom Gegenteil überzeugen könnte. Eine Verwandte von meinem Mann wohnt da, direkt am Central Park. Aber New York liegt ja nicht gerade vor der Haustür, deswegen bin ich noch nicht da gewesen. Aber sehen möchte ich die Stadt, die niemals schläft schon gerne mal.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • PS: Ich vermisse Cat. :pueh:


    Das ging mich auch so beim Lesen ... hätte er nicht in einem imaginären Katzentransporter mitreisen können, hab ich mir so überlegt! :breitgrins:


    Zitat

    PPS: Ich finde ja nicht das er Beatrice trauen sollte. Dieser Zufall mit dem Apartment... Vielleicht kennt sie Tomomi ja doch auch persönlich?


    Wieso sollte er ihr nicht trauen? Vielleicht führt sie ihn ja irgendwann zu Butterfly.
    Ich glaube ja auch, dass Beatrice vor Ben etwas zu verbergen hat, mir sind das zu viele Zufälle! :zwinker:


    Ich vermisse Paris auch etwas - da habe ich mich etwas heimischer gefühlt, weil ich die Stadt gut kenne.
    Aber vielleicht führt uns die Spur ja schon bald wieder nach Paris zurück!

  • Also Beatrice, erstens sie hat definitiv etwas zu verbergen - ein Grund für mich vorsichtig zu sein.
    Zweitens kennt er sie ja im Grunde nicht und weiß eigentlich nichts über sie, außer das was sie zögerlich preis gibt. Noch ein Punkt vorsichtig zu sein. Ich finde er ist was sie angeht viel zu naiv und überlegt gar nicht.

  • Der Teil hat mir auch sehr gefallen. In Paris dachte ich noch, es werden nun langsam zu viele Straßennamen, denen ich aus Ortsunkenntnis nichts abgewinnen kann. Aber Ben wird dann auch richtig tatkräftig, er folgt nicht nur den Hinweisen, sondern überwindet dabei auch allerlei Hindernisse.
    Und das obwohl er Tomomi ihre Schnitzeljagd ja beinahe übelnimmt. Dass er ihr schreibt und sich endlich mal mit dem auseinandersetzt, was sie da für ihn vorbereitet hat, gefiel mir gut, endlich wirkte er mal nicht mehr so passiv.


    Aber ich musste ja schon grinsen, als er dann tatsächlich einfach in den Flieger steigt und nach New York reist. Seine Gedanken zu den Einreiseformularen sind großartig! Und die Szene mit der Zigarette und dem Polizisten :breitgrins: Ich dachte, wir Europäer spinnen mit unseren Raucherinseln auf Bahnsteigen, etc, mir war gar nicht bewusst, dass die in den USA genauso schlimm sind (ich bin Nichtraucher)
    Und wie er dann planlos durch die Stadt wandert - mir taten schon beim Lesen die Füße weh! Wenigstens muss er kein Gepäck mit sich rumschleppen :breitgrins:


    Geld scheint für ihn keine große Rolle zu spielen. Wir erfahren ja nun endlich mal, was er eigentlich beruflich macht, das scheint ja ganz gut bezahlt zu sein.
    Das Treffen mit Beatrice hatte ich erst für einen Zufall gehalten, immerhin war ihr Zusammentreffen ja nun nicht besonders auffällig. Aber wenn Tomomi Ishikawa ihre Vermieterin ist, kann das kein Zufall sein. Oder doch? In einer Stadt mit Millionen Einwohnern trifft Ben ausgerechnet auf die eine, die auch eine Beziehung zu Tomomi hat?


    Cool fand ich auch die Klavierbesitzerin, die den beiden Verrückten nicht die Tür vor der Nase zuschlägt, sondern zugeben muss, dass sie neugierig geworden ist!


    Das Notizbuch, dass sie da finden, ist aber wieder grausig. Diesmal war es die Geschichte vom Tod ihres Kindermädchens. Wieder ein Mensch der sterben wollte, aber so langsam finde ich Tomomis "Sterbehilfe-Einsätze" auch ziemlich unheimlich, vor allem die Beschreibung, dass Komori sie schon von Kindheit an auf diese Aufgabe vorbereitet hat.

    LG, Dani


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  • @Spatzi
    :lachen Er hatte ja noch Glück das er keinen Strafzettel bekommen hat. :breitgrins: Wäre ja lustig wenn er genau dem gleichen Polizisten noch einmal begegnen würde - dieses Mal mit Strafzettel natürlich. *g*
    Was ich auch krass finde ist das Faltblatt, eigentlich ziemlich erschreckend was da alles gefragt wird... Natüüüürlich gebe ich zu das ich schon mal in Terroristische Vorgänge verstrickt war. :err:


  • Ich finde Tomomis Briefe werden immer poetischer. Es ist ein richtiges Vergnügen sie zu lesen. Das Zitat aus "Das Herz der Finsternis" war schön. Das erinnert mich daran das dieses Buch noch auf meinem Sub liegt und unbedingt gelesen werden möchte.


    Ich muss gestehen, mit "Offenbarung der Butterfly" konnte ich gar nichts anfangen.



    Was mich auch sehr gewundert hat, war, dass hier ihre Mutter erwähnt wurde, die überglücklich war, wenn Komori sie manchmal nicht betreuen konnte. Seltsam – warum durfte sie nicht bei der Mutter aufwachsen?


    Stimmt, das fand ich auch komisch. Und zum Vater hatte sie wohl auch keine Beziehung, da gab es nur ein Kopfnicken, als sie sich bei Komori im Krankenhaus begegnet sind. Merkwürdige Familie!

    Mir ist auch so gegangen und ich habe ständig darauf gewartet, endlich einen klaren Hinweis zu finden, dass sie es ist! Aber natürlich wird ihr Aussehen mit keinem Wort erwähnt!
    Eigentlich passt doch einfach sehr vieles zusammen! :zwinker:


    Wie meint ihr das? Wieso würde Ben sie denn nicht erkennen sollen? Wegen seiner Gesichtserkennungs-Schwäche? Aber würde er echt eine so gute Freundin nicht wiedererkennen? Ich hatte das so verstanden, dass das eher auf flüchtige Bekannte zutrifft, die er an unerwarteten Orten trifft (geht mir übrigens auch regelmäßig so, das ist echt peinlich).



    Was ich auch krass finde ist das Faltblatt, eigentlich ziemlich erschreckend was da alles gefragt wird... Natüüüürlich gebe ich zu das ich schon mal in Terroristische Vorgänge verstrickt war. :err:


    Und das ist ja nicht erfunden, die fragen da wirklich so was :rollen:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • [Wie meint ihr das? Wieso würde Ben sie denn nicht erkennen sollen? Wegen seiner Gesichtserkennungs-Schwäche? Aber würde er echt eine so gute Freundin nicht wiedererkennen? Ich hatte das so verstanden, dass das eher auf flüchtige Bekannte zutrifft, die er an unerwarteten Orten trifft (geht mir übrigens auch regelmäßig so, das ist echt peinlich).


    Klar wäre es extrem unwahrscheinlich gewesen, dass er "seine" Butterfly nicht wiedererkennt!
    Aber es war ja wohl schon vorgekommen dass er sogar seine Mutter und auch Tomomi auf der Straße wegen ihrer asiatischen Gesichtszüge nicht erkannt hat.
    Daher hatte ich gedacht, wenn Beatrice ebenfalls eine Asiatin gewesen wäre .... :zwinker:

  • Hallo Zusammen!


    Es tut mir sehr leid, dass ich so eine Leseschnecke bin, aber mir liegt dieses Buch nicht.
    Sorry, aber ich werde einfach nicht warm mit der Geschichte. :redface:


    Nun ist Ben also in New York. Mir wäre Paris irgendwie auch lieber gewesen, obwohl ich weder Paris noch New York wirklich kenne. Aber ich bin ein Frankreich-Fan.
    Mich wundert immer noch ein bisschen, dass Ben die Spur von Tomomi weiterhin verfolgt und sogar nach New York fliegt!
    Und dort trifft er auf Beatrice. Hm, aus ihr werde ich nicht wirklich schlau. Und es sind mir ein paar Zufälle zuviel irgendwie.


    Der "Mord" an Tomomis Kindermädchen ist ganz schön hart, auch für Tomomi. Ihre Familienverhältnisse sind auch irgendwie seltsam, und ich werde nicht wirklich schlau daraus.


    Irgendwie verwirrt mich dieses Buch :redface:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Ok. Ich mag das Buch zwar auch noch, aber ich komme halt unter der Woche nicht zum lesen. Leider. Ich bin gerade mal bis in diese Einteilung gekommen...
    Aber ich bin erstaunt, auch bei mir ist New York geprägt durch solche Filme wie ihr es beschrieben habt. Ich war bislang weder in Paris noch New York, aber durch diese Serien hat man so ein Bild. Wie er da durch welche Straßen läuft, das verwirrt mich allerdings. Aber egal. Die begonnene "Schnitzeljagd" bringt hoffentlich Licht, ob Tomomi nun tot ist oder nicht. Aber die ganzen Geschichten über die Toten sind ja schon etwas beängstigend. Ich hoffe, Ben macht keinen Fehler. Das Zusammentreffen mit Beatrice vor der Bibliothek: ich glaube nicht so recht, dass das nur Zufall ist. Vielleicht ist das arrangiert? Ich muss mich überraschen lassen.


    Sorry, dass ich den Anschluss total versemmelt habe. Aber an den freien Tagen werde ich hinterher stürzen, hoffe ich... ;)