Gabriele Lendle - Vegan international. Mit 115 veganen Rezepten um die Welt
Verlag: Trias
Erstausgabe (D): 2014
Seiten: 168
Ausgabe: Gebundene Ausgabe
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Klappentext:
Vegan für Weltenbummler Neue Geschmackserlebnisse, überraschende Kombinationen, Aromen und Düfte, die begeistern: dieses Buch öffnet Ihnen die Küchen der ganzen Welt! Koffer packen, Ticket bereithalten und los geht´s auf unsere vegane Weltreise. Wir starten im Mittelmeerraum, weiter geht´s über den vorderen Orient und Asien bis nach Indien, dazwischen ein Abstecher nach Afrika und zum Schluss hüpfen wir Richtung USA, Südamerika und schnuppern Karibikluft. Unsere wichtigsten Reiseutensilien: Lust auf kulinarische Entdeckungen, Experimentierfreude - und viel Appetit. Wir versprechen Ihnen: Mit diesen Rezepten haben Sie sofort Lust, die Töpfe aus dem Schrank zu holen und los zu kochen. Viel Spaß auf Ihrer kulinarischen Reise - und lassen Sie es sich schmecken! Gabriele Lendle stellte im Jahr 2000 aufgrund ihrer rheumatischen Erkrankung ihre Ernährung erst auf vegetarisch und in 2010 konsequent auf vegan um - mit verblüffenden gesundheitlichen Erfolgen! Seitdem experimentiert die Kunstmalerin und Speditionskauffrau, die auch Halbmarathons läuft, begeistert mit pflanzlichen Lebensmitteln und zaubert immer wieder neue Kreationen. In diesem Buch bringt sie nun ihre Reiselust ins Spiel und macht sich auf zu einer kulinarischen Weltreise.
[hr]
Dieses Wochenende steht wieder ein Kochbuchtest an. Die Spanischen Zitronenkartoffen aus "Vegan international" von Gabriele Lendle sind schon mal sehr gut:
Ich liebe die jetzt schon. Sind fest in mein Programm aufgenommen.
Bei den Französischen Baguettes bin ich von der Zubereitung nicht zu 100% überzeugt. Ober/Unterhitze, obere Schiene und 240°. Das wurde dann doch leicht dunkel und sie sind nicht so fluffig, wie erwartet. Geschmacklich, z.B. mit Olivenöl beträufelt aber richtig toll.
Auch geil: Baguette mit Flohzarella, Cocktailtomaten und Balsamico:
Der überbackene Polentakuchen schmeckt auch sehr gut. Das Rezept musste ich aber abwandeln und nun läuft meine Nase, denn das Wort "mild" im Zusammenhang mit Pepperoni gibt es in meinem Wortschatz nicht. Das Rezept ist laut Buch eine Spezialität aus dem Tessin.
Liebe Grüße
nimue