03 - "Die sprechenden Toten"

Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 14.073 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jari.


  • Die Ratten fand ich gar nicht mal so schlimm. Die morsche Treppe hat mir da mehr Kopfzerbrechen bereitet, als sie alle losgelaufen sind.


    Bei der Treppe habe ich auch darauf gewartet, dass sie jeden Moment einbrechen ;)




    Das wird ja immer spannender - ich finde diesen zweiten Band ebenfalls insgesamt spannender als den ersten, da die ganze Einführung wegfällt.


    Spannender ist dieser Band sicherlich. Aber den ersten fand ich einfach witziger :zwinker:


    Zitat


    und nach seinen eigenen Angaben ist er auch nicht Bickerstaff, aber kann man das ihm glauben? Andererseits hätte Lucy dann nicht Bickerstaffs Stimme erkennen müssen, als er mit Wilberforce redet? Dann könnte der Tote mit dem Loch im Kopf doch Bickerstaff sein, aber irgendwie glaube ich das immer noch nicht so recht.


    Echt, hat der Schädel gesagt, dass er nicht Bickerstaff ist? Kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber du hast recht, Lucy hätte Bickerstaffs Stimme erkennen müssen (oder ist das Geschehen, das sie mit den Geistern erlebt, vielleicht verzerrt, sodass sich die Stimme anders anhört als im heimischen Wohnzimmer?)


    Dass der Tote im Eisensarg Bickerstaff ist, will ich einfach auch nicht glauben!


    Zitat

    Aber was meinte Carver mit: es sind Sieben, nicht einer? Sind es wirklch sieben Geister, die sich in dem Spiegel befinden oder sollte das heißen, daß es sieben Spiegel gibt - hoffentlich nicht :entsetzt:


    Sieben Spiegel? - Das wäre ja der Hammer! Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Möglich wäre es natürlich.


    Zitat


    Was bedeutet das Gerede des Schädels, daß Bickerstaffs Vermächtnis heute noch unter ihnen weilt, sie aber zu blind wären, es zu erkennen? Meint er damit wirklich die Notizen oder etwas anderes?


    Ich glaube eher, er meint was anderes als die Notizen, aber was ???




    An den Schädel habe ich auch schon gedacht, aber das "Bitte" spricht gegen den Schädel, so höflich ist der nicht :breitgrins:


    Carver ist aber auch nicht gerade der Höflichste :zwinker:


  • S. 288: „… George links von der Tür, aber ein bisschen weiter weg, damit ihn die Tür nicht erwischte, falls übernatürliche Kräfte sie aufbrachen.“
    S. 289: „Etwas sandte eine Kraftwelle gegen die Tür, die mit solchem Schwung aufflog, dass sie George voll ins Gesicht traf.“
    Ja was nun???


    Darüber bin ich auch gestolpert.



    Bei der Treppe habe ich auch darauf gewartet, dass sie jeden Moment einbrechen ;)


    Ich auch.



    Echt, hat der Schädel gesagt, dass er nicht Bickerstaff ist? Kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber du hast recht, Lucy hätte Bickerstaffs Stimme erkennen müssen (oder ist das Geschehen, das sie mit den Geistern erlebt, vielleicht verzerrt, sodass sich die Stimme anders anhört als im heimischen Wohnzimmer?)


    Der Schädel behauptet, Bickerstaff wäre sein Meister gewesen, so wie Lockwood der Meister von Lucy wäre :breitgrins: Aber ob er die Wahrheit sagt, ist natürlich die Frage.



    Ich glaube eher, er meint was anderes als die Notizen, aber was ???


    Ich befürchte auch etwas weniger harmloseres.



    Carver ist aber auch nicht gerade der Höflichste :zwinker:


    Auch wieder wahr :breitgrins:

    Liebe Grüße

    Karin


  • Ich hab das so verstanden, dass diese Aggressionen auf dem bösen Einfluss der Geister in dem Haus beruhen.

    Ich hatte es so verstanden, dass es eigentlich eher umgekehrt ist. Klar gibt es da diese Gefühle wie die Maladigkeit etc., die von der Nähe zu Geistern hervorgerufen werden, aber negativen Gefühlen in der Nähe von Geistern freien Lauf zu lassen (so wie Kipps Team, George und Lockwood es hier tun) hat wiederum einen Einfluss auf Geister. Die starken Gefühle befeuern sie und geben ihnen Energie erst so richtig loszulegen, weshalb es zusätzlich wichtig ist seine Gefühle gut im Griff zu haben. Nicht nur um der Maladigkeit zu entgehen, sondern auch um die Geistern nicht noch mehr aufzuputschen.
    Das Eine kann allerdings wahrscheinlich schon das Andere bedingen.

  • Ratten, :entsetzt: :entsetzt: :entsetzt:, mich schüttelt es noch jetzt. Das war ja vielleicht eine schaurige Ermittlung. Dieses Pelztierchen und ihre Geräusche gehen mir nun einfach nicht mehr aus dem Kopf.
    Tatsächlich hat der Schädel recht und Lockwood und sein Team finden in Bickerstaffs Haus dieses Aufzeichnungen. Nun bin ich natürlich schon ganz gespannt, was darin stehen wird und hoffe, dass Lockwood. George und Lucy sie nun nicht mit Kipps und seinem Team teilen müssen. Die sollten froh sein noch heil aus dem Haus heraus gekommen zu sein, insbesondere Vernon.


    Was Carver kurz vor seinem Tod mit der Zahl sieben gemeint hat, ist mir noch nicht klar. Ist der Spiegel aus den Knochen von sieben Leichen gemacht? Waren sieben Personen an dem Experiment rund um den Spiegel beteiligt?
    Jedenfalls ist jetzt klar, dass Wilberforce bei diesem Experiment ums Leben kam.

    Lesen ist meine Leidenschaft

  • Der Mörder wollte sich den Spiegel holen und merkt das Carver ihn schon verkauft hat, und bringt ihn deswegen um.
    Vielleicht soll es ja nur so aussehen das der Antiquitätenhändler der Mörder war. Ich glaube ja nicht das es Winkmann war. Carver hat ja gesagt das der Spiegel bei ihm ist. Die 1000 Pfund sprechen dafür. Nur, dann hätte Winkmann ihn ja gleich abmurksen können. Ich glaube auch an Joplin, er wusste von dem Spiegel, davon bin ich fast überzeugt. Dafür war seine Neugier beim öffnen des Sargs unnormal groß.
    Obwohl, während ich hier schreibe fällt mir ein das Saunders damals am Friedhof nicht wollte das man die BEBÜP sofort einschaltet. Obwohl es seine Pflicht gewesen wäre. Einer von beiden wollte sich den Spiegel später holen, Needles und Carver kamen ihnen aber zuvor.


    In jedem Fall liegt die Vermutung nahe, dass es einer von beiden, also Joplin oder Saunders ist. Ich finde ja auch die Verbundenheit von Joplin zu George nach wie vor merkwürdig. Was bezweckt Joplin da. Mir erscheint das wie eine Beeinflussung. Er will Georges Vertrauen gewinnen, bzw. hat es schon. Hoffentlich nur liegt das nicht an der Tatsache, dass George schon in den Spiegel geschaut hat. In Bickerstaffs Haus schwächelt er ja auch ganz kurz und da war ich froh, dass Lockwood und Lucy ihn in die Mitte nehmen. Umso erstaunter war ich als sie ihn dann später einfach vor der Türe alleine stehen lassen. Das war für mich irgendwie unlogisch.



    Und jetzt ist es amtlich: Lucy kann wirklich mit Geistern vom Typ 3 reden, wie seinerzeit Marissa Fittes. Und damit ist auch klar, daß es Typ 3-Geister gibt. Aber irgendwie behagt mir Lockwoods Idee, Lucys Talent an die große Glocke zu hängen, nicht so wirklich, auch wenn es natürlich sehr förderlich für die Agentur wäre. Anscheinend fällt aber auch Anderen auf, daß sie über ein besonderes Talent verfügt, selbst Kipps hat das kapiert. Wodurch hat er es eigentlich festgestellt? Und prompt will er sie abwerben, aber ich hoffe, sie bleibt auch weiterhin standhaft - wenn sie mit Kipps dann zusammenarbeiten müßte, dann habe ich da keine Zweifel. Und selbst diese doofe Kat kann sie mal mit ihrem richtigen Vornamen anreden und rückversichert sich sogar bei Lucy, ob die Luft rein ist. Ist das vielleicht der wahre Grund für die Einladung, daß Lucy abgeworben werden soll?


    Das mit dem Abwerbungsversuch ist ja eine ganz gemeine Geschichte. Darüber habe ich mich mächtig aufgeregt, aber ich denke Lucy ist clever genug um zu durchblicken auf welcher Seite es ihr besser geht. Und die Agentur Fittes ist ihr ja schon vorher sauer aufgestossen, daher wird sie dort sicher nicht mehr ihr Glück versuchen.



    Zumindest solange, bis seine Protagonisten zu alt werden und keine Geister mehr sehen können :err:


    Noch ein paar Bücher wären sicher klasse. Aber es stimmt schon, die Ereignisse müssen dann schlag auf Schlag kommen, sonst ist unser Agenten Team zu alt geworden und taub und blind...

    Lesen ist meine Leidenschaft


  • Ich hatte es so verstanden, dass es eigentlich eher umgekehrt ist. Klar gibt es da diese Gefühle wie die Maladigkeit etc., die von der Nähe zu Geistern hervorgerufen werden, aber negativen Gefühlen in der Nähe von Geistern freien Lauf zu lassen (so wie Kipps Team, George und Lockwood es hier tun) hat wiederum einen Einfluss auf Geister. Die starken Gefühle befeuern sie und geben ihnen Energie erst so richtig loszulegen, weshalb es zusätzlich wichtig ist seine Gefühle gut im Griff zu haben. Nicht nur um der Maladigkeit zu entgehen, sondern auch um die Geistern nicht noch mehr aufzuputschen.
    Das Eine kann allerdings wahrscheinlich schon das Andere bedingen.


    So hatte ich es auch verstanden - kann mir aber auch gut vorstellen, daß das ein Teufelskreis ist.

    Liebe Grüße

    Karin


  • Ich finde ja auch die Verbundenheit von Joplin zu George nach wie vor merkwürdig. Was bezweckt Joplin da. Mir erscheint das wie eine Beeinflussung. Er will Georges Vertrauen gewinnen, bzw. hat es schon. Hoffentlich nur liegt das nicht an der Tatsache, dass George schon in den Spiegel geschaut hat.


    Bisher bin ich davon ausgegangen, daß sich George und Joplin so gut verstehen, weil sie beide gerne in der Vergangenheit wühlen, aber vielleicht hat sich Joplin tatsächlich George ganz gezielt ausgesucht.



    In Bickerstaffs Haus schwächelt er ja auch ganz kurz und da war ich froh, dass Lockwood und Lucy ihn in die Mitte nehmen. Umso erstaunter war ich als sie ihn dann später einfach vor der Türe alleine stehen lassen. Das war für mich irgendwie unlogisch.


    Du meinst, bevor sie in das Rattenzimmer gegangen sind? Wenn ich es richtig verstanden habe, haben sie den sicheren Eindruck, den George inzwischen wieder gemacht hat, gegen die Notwendigkeit, Kipps im Auge zu behalten, abgewogen. Ich hatte aber auch ein schlechtes Gefühl dabei, ebenso muß George seinen Posten schon länger verlassen haben, das hat mich auch irritiert, er scheint dermaßen von den alten Aufzeichnungen angezogen worden sein, daß er seine Pflicht an der Treppe vernachlässigt hat.



    Noch ein paar Bücher wären sicher klasse. Aber es stimmt schon, die Ereignisse müssen dann schlag auf Schlag kommen, sonst ist unser Agenten Team zu alt geworden und taub und blind...


    Stimmt, so viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr, wobei ich mir bei Lucy noch am ehesten vorstellen könnte, daß sie eine der Wenigen ist, die ihre Gabe auch im Erwachsenenalter behält. Aber da wäre dann schon viel Reiz der Handlung weg, finde ich.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Du meinst, bevor sie in das Rattenzimmer gegangen sind? Wenn ich es richtig verstanden habe, haben sie den sicheren Eindruck, den George inzwischen wieder gemacht hat, gegen die Notwendigkeit, Kipps im Auge zu behalten, abgewogen. Ich hatte aber auch ein schlechtes Gefühl dabei, ebenso muß George seinen Posten schon länger verlassen haben, das hat mich auch irritiert, er scheint dermaßen von den alten Aufzeichnungen angezogen worden sein, daß er seine Pflicht an der Treppe vernachlässigt hat.


    Ja, genau die Stelle meinte ich. Da wäre es aus meiner Sicht besser gewesen Lockwood oder Lucy hätten draußen gewartet. Klar, George machte einen etwas besseren Eindruck als zuvor, aber...

    Lesen ist meine Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von schlumeline ()

  • Bisher bin ich davon ausgegangen, daß sich George und Joplin so gut verstehen, weil sie beide gerne in der Vergangenheit wühlen, aber vielleicht hat sich Joplin tatsächlich George ganz gezielt ausgesucht.


    Ich weiß nicht, Joplin kommt mir genauso verspleent vor wie George, wie zwei Archeologen, die sich
    über den neuesten Knochenfund tagelang ergötzen können..
    Ich traue eher Saunders nicht..
    Ich hoffe mal darauf, das George dies rechtzeitig merkt, ich glaube, er nutzt den Vorteil für sich,
    das die meisten Leute ihn unterschätzen, Lockwood hüllt sich in Schweigen, wenn es um seine Person
    geht und Lucy, ist eher der "hau-drauf-ruckzuck-Typ", sie will keine Spielchen spielen, das liegt ihr nicht.
    In diesem ganzen "Haifischbecken" muss sie sich erst zurechtfinden..

  • Carver gibt noch Einiges von sich, aber nichts wirklich hilfreiches, gut, das Lockwood den Zettel
    vom Cafe wieder an sich nahm..das Geld wird zurückgesteckt..Lockwood wusste wohl, das er
    George diese Extra-Anweisung geben musste, wenn man sich kennt, weiß man, was dem anderen
    in gewissen Situationen so im Kopf herumgeht..
    :entsetzt:
    Ich habe noch gedacht..NEIN..lasst ihn nicht da auf dem Teppich sein Leben aushauchen..das wird der
    nächste Hausgeist..und verplombt haben sie es auch nicht richtig..manchmal haben sie die Ruhe weg..
    Wieso muss Lucy eigentlich den Dolch abzeichnen, haben die drei denn keinen Fotoapparat, eine Kamera?
    Was für moderne Errungenschaften nutzen sie überhaupt?? Da ist es wieder das "Lockwood-Paradoxon",
    ich fühle mich schon wieder in eine frühere Zeit versetzt..


  • Wieso muss Lucy eigentlich den Dolch abzeichnen, haben die drei denn keinen Fotoapparat, eine Kamera?
    Was für moderne Errungenschaften nutzen sie überhaupt?? Da ist es wieder das "Lockwood-Paradoxon",
    ich fühle mich schon wieder in eine frühere Zeit versetzt..


    Es muss wohl Anfang der 1990er Jahre spielen. Digitalkamera kannst du da vergessen. Und bis ein Kleinbildfilm voll und dann entwickelt ist, das dauert :breitgrins:
    Die Zeichnung dagegen haben sie sofort zur Hand.


  • Ja, genau die Stelle meinte ich. Da wäre es aus meiner Sicht besser gewesen Lockwood oder Lucy hätten draußen gewartet. Klar, George machte einen etwas besseren Eindruck als zuvor, aber...


    Andererseits sind Lucy und Anthony diejenigen mit den ausgeprägten Gaben, bei George sind sie eher verkümmert, daher wurde er wahrscheinlich als Wachposten abgestellt - und alleine sollten Lucy oder Anthony nicht in dieses obergruselige Zimmer gehen. Das ist alles nicht optimal, da fehlt noch ein weiterer Agent.

    Liebe Grüße

    Karin


  • Andererseits sind Lucy und Anthony diejenigen mit den ausgeprägten Gaben, bei George sind sie eher verkümmert, daher wurde er wahrscheinlich als Wachposten abgestellt - und alleine sollten Lucy oder Anthony nicht in dieses obergruselige Zimmer gehen. Das ist alles nicht optimal, da fehlt noch ein weiterer Agent.


    Wir brauchen noch eine Nerdin als Gegenpart zu George! :elch:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Warum nicht? George putzt sich ja auch nicht so gerne die Zähne, wie wir irgendwann in diesem Buch erfahren :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Soso, also ist unser Schädel-Geist wirklich ein Typ drei Geist mit dem Lucy reden kann. Etwas schade finde ich, dass es nur Lucy ist, die diese besonderen Fähigkeiten hat. Aber sie sollten aufpassen, dass sie das ganze nicht überstrapazieren. Marissa Fittes hat immerhin davor gewarnt, dass es gefährlich ist, wenn man zu viel mit so einem Typ drei Geist redet, weil man sonst selber verrückt wird. Aber irgendwie scheinen George und Lockwood da gar nicht dran zu denken :sauer: Lucy ist ihnen ja eigentlich nicht egal, aber dass sie sowas bedeutendes ignorieren...hm.. und auch Lucy selber denkt da gar nicht mehr dran.


    Der Geist aus dem Schädel gehörte ja sicherlich irgendwie zu Buckerstaff und seinen Anhängern, das passt dann auch dazu, dass er jetzt urplötzlich so viel redet :D Vorher hat er ja nur ab und an mal einen Satz fallen lassen oder ein Plasmaleuchten. Aber ich trau dem Schädel nicht, gerade die Tatsache, dass er jetzt so gesprächig ist, behagt mir nicht. Vielleicht will er unsere drei Freunde in die Irre führen?


    Und dann im Haus von Bickerstaff taucht natürlich Quill mit seiner Gefolgschaft genau dann auf, wenn Lockwood und Co auch da sind...herjeee..die sind ja auch schon irgendwie dreist, dass die sich geradezu so...an Lockwood dranhängen. Können sie etwa alleine nichts? :breitgrins:


    Der Geist von Wilberforce war gruselig :entsetzt: Dem würd ich auch nicht begegnen wollen und dann noch die ganzen Ratten. Waren das echte oder waren das Plasmaratten? :D Vernon war ja auch nicht sehr hilfreich und Shaw fand ich vorher echt unverschämt. Der kann Lucy und Lockwood doch nicht einfach so den Weg versperren! Und das war alles nur Georges Schuld! Was lässt er auch die Treppe aus den Augen? Er ist momentan ja ganz schön fahrig.


    Ich glaube ja, dass alle, die durch den Spiegel schauen, in die Geisterwelt rüber gucken. Dann müssten sie dort ganz viele tote Geister und sowas sehen...nur würde das(wenn die Geister eine gemeinsame Welt haben) nicht auch bedeuten, dass sie miteinander kommunizieren können? Hmmm..das wäre ja irgendwie nicht so gut, nachher gibt es eine Geisterrevolution, die die Welt überrennt (wie bei "Phantasmen" von Kai Meyer) :breitgrins:


    Aber generell fand ich es auch sehr dreist, dass Ned Shaw Lockwood die Papiere auch noch wegnehmen wollte und dieses ganze Verhalten von Kipps Team ist ja auch eh nicht sehr sportlich. Das ist so in dem Maße auf jeden Fall keine faire Wette, denn Lockwood und Co machen die ganze Arbeit und Kipps und Co laufen nur hinterher. Wenn sie am Ende Lockwood und Co den Spiegel abnehmen und ihn Barnes übergeben und so tun als wäre es ihr Verdienst, dann raste ich aber aus! :D


    Aber wo ich immer mal wieder Probleme habe, sind die Namen. George, Lucy und Lockwood sind klar, die werden auch immer nur so genannt. Aber bei Kipps Team variiert Herr Stroud immer mal zwischen Vor und Nachnamen, da muss ich immer überlegen wer wer war, weil ich es mir einfach nicht merken kann :D Ich verwechsel auch immer Vernon und Shaw miteinander :wand:


  • Marissa Fittes hat immerhin davor gewarnt, dass es gefährlich ist, wenn man zu viel mit so einem Typ drei Geist redet, weil man sonst selber verrückt wird. Aber irgendwie scheinen George und Lockwood da gar nicht dran zu denken :sauer: Lucy ist ihnen ja eigentlich nicht egal, aber dass sie sowas bedeutendes ignorieren...hm.. und auch Lucy selber denkt da gar nicht mehr dran.


    Da habe ich auch schon nicht mehr drangedacht :redface:



    Wenn sie am Ende Lockwood und Co den Spiegel abnehmen und ihn Barnes übergeben und so tun als wäre es ihr Verdienst, dann raste ich aber aus! :D


    Ich auch!

    Liebe Grüße

    Karin