04 - Seite 270 - 354 (Kapitel 23 bis 29)

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  • Hier könnt ihr über den Inhalt von Seite 270 - 354 (Kapitel 23 bis 29) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Sie gehen auf einen Markt, wo Naya auf Kobolde und Feen trifft, die sie einkleiden.
    Schön finde ich die Art, wie die Fee Naya neue Kleider erstellt. Das hat mir gefallen.


    Doch auf dem Markt werden sie von Kriegern erkannt und angegriffen, Ashar wird dabei Vidar zu verteidigen verletzt.
    Wieso wird Vidar als Verräter bezeichnet?
    Mit Hilfe ihres Bluts heilt Naya Ashar, auch wenn er sich vorher weigert, es ablehnen will. Durch das Blut werden die beiden aufs Innigste miteinander verbunden und sie beginnen langsam einander zu vertrauen.


    Erneut werden sie von Bhassaren und Vardur gejagt, sie können sich jedoch durch Vidars Magie tarnen, so dass sie nicht entdeckt werden. Auf Ashar reiten sie gemeinsam zum Palast der Königin des Dschungels, um dort in Sicherheit übernachten zu können.
    Die Königin ist mehr als erbost und zornig darüber einen Menschen in ihrem Schloss zu sehen. Das ändert sich jedoch, als Naya der Königin ihre Erinnerungen an das Märchen "Die Schneekönigin" zeigt und all das Schöne, was sie damit verbindet. Sie nimmt die Erinnerungen in sich auf und bildet genau diese Stube, mit dem Lesesessel etc ab, in dem Vidar und Naya sich von der Flucht und den Kämpfen erholen können.


    Vidar versucht Nayas Magie und ihren Umgang damit zu stärken.
    Dieser Satz hat mir gefallen, ein Zitat: "Deine Magie ist ein Sturm voller Gegensätze. Du bist mutig und gleichzeitig voller Furcht, fürchtest dich vor der Unterwelt, hast Angst vor der Dunkelheit, vor mir aber am meisten vor dir selbst. Du scheiterst, weil du nicht an dich glaubst."
    Zum ersten Mal lässt sich Naya in ihrer Magie fallen.


    Auf ihrem weiteren Weg begegnen sie wieder Feen und Kobolde, welche gerade menschliche Träume austauschen. Das ist ein Punkt, den ich wirklich sehr mag.
    Manche Träume dienen der Heilung, andere weben die Feen fort(wo sind sie dann?) wieder andere geben sie wieder an die Menschen zurück.

  • Dieser Abschnitt hat mir schon ein wenig eher zugesagt, auch wenn das Buch und ich in diesem Leben wohl nicht mehr die besten Freunde werden.


    Besonders die Szenen mit Ashar haben mir sehr gefallen. Ich mag tierische Gefährten und dieses Exemplar ist ein besonders schöner. Von ihm könnte es ruhig noch ein wenig mehr geben.


    Auch die "Ausbildung" von Naya ist interessant. Insbesondere da Vidar sie nicht unbedingt mit Samthandschuhen anfasst.


    Ich könnte auch immer noch nicht sagen, wohin die Geschichte nach laufen wird. Auf den letzten Seiten des Abschnittes ging es ja nochmals hoch her. Die Askari sind ihnen auf den Fersen und der beinah Zusammenprall verläuft zwar glimpflich, aber hat dennoch einen Graben zwischen Naya und Vidar verursacht. Mal schauen, wie es weiter gehen wird.

  • Ich finde es sehr schön, wie die Träume beschrieben werden.
    Die Krieger haben Naya ja schon Angst gemacht, aber auch vor Vidar bekam sie da Angst. Da hat sie mal gesehen, wozu er fähig ist. Und endlich ist sie auch Ashar näher gekommen. Ich hätte ja gedacht, sie will mit Magie helfen und habe dabei ganz vergessen, dass es ja auch das Blut tut.
    Die Schneekönigin fand ich auch eine tolle Erscheinung. Auch wie Naya ihr begegnet.
    Am liebsten würde Naya ja zurück zu Jaron gehen und sehen, dass er immer noch der ist, der er früher war. Aber ich denke, da liegt sie falsch. Ich glaube, Jaron ist eher seiner Rasse loyal gegenüber als seiner Freundin. Vielleicht überwindet er noch den Hass. Das würde mich überraschen.

    :leserin:

  • Mittlerweile fällt es mir leichter der Geschichte zu folgen... aber irgendwie hab ich immer noch ein Problem damit, ich weiss nur nicht warum... Aber ist leider so...


    Die Beschreibungen der Träume usw. gefallen mir sehr gut, leider fehlt mir von Anfang an so ein wenig das New York Feeling ...



    Am liebsten würde Naya ja zurück zu Jaron gehen und sehen, dass er immer noch der ist, der er früher war. Aber ich denke, da liegt sie falsch. Ich glaube, Jaron ist eher seiner Rasse loyal gegenüber als seiner Freundin. Vielleicht überwindet er noch den Hass. Das würde mich überraschen.


    Ich glaube auch nicht, dass die Geschichte mit den beiden so endet, wie sie angefangen hat, beste Freunde sind sie später mit Sicherheit nicht mehr... aber wer weiß...


    Besonders gut gefallen, hat mir der Abschnitt mit den Träumen, dass sie zur Heilung dienen oder wieder an die Menschen zurückgegeben werden ...

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich komme langsam etwas flotter voran.


    Die Sache mit dem Träume austauschen finde ich wunderschön, die Vorstellung gefällt mir sehr, denn ich denke auch, dass Träume im realen Leben Kräfte haben, denn durch sie verarbeitet man als Träumender ja auch Erlebtes.


    Naya lernt so langsam aber sicher besser mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Hier kam deutlich besser rüber wie unerfahren sie noch ist bzw. dass sie sich eben noch nicht so viel traut. Das fand ich gut.


    Ich mag die Geschichte der Schneekönigin, daher fand ich es toll, dass diese hier eingearbeitet wurde.


    Ich würde mir wünschen, dass es zwischen Naya und ihrem Sandkastenfreund Jaron irgendwie noch zu einem positiven Ende kommt, auch wenn es danach aktuell noch nicht aussieht.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Besonders die Szenen mit Ashar haben mir sehr gefallen. Ich mag tierische Gefährten und dieses Exemplar ist ein besonders schöner. Von ihm könnte es ruhig noch ein wenig mehr geben.


    Ja so etwas mag ich auch sehr, wenn nicht nur Menschen sich gegenseitig unterstützen, sondern es auch tierische Unterstützung gibt. :smile:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Naya und Vidar auf dem Nachtmarkt der Kobolde:
    Da Nayas Kleidung in Fetzen hängt, braucht sie neue Sachen. Elfen, Fee, jede Art von Kobolden wimmelt um sie heraum.
    Die Feen sind berühmt für ihre zauberhafte Unterwelt-Couture, niemand bekommt solche feingewebten Stoffe hin..
    Die spitzzahnige grüne Fee sticht Naya in den Finger und mit ein paar Blutstropfen und Träumen webt die Fee ein perfektes Outfit um Naya herum. Eine schwarze enge Hose, Overknees, ein Top und der wohl schönste Mantel mit Kapuze, den Naya je sah, geschweige denn, besessen hatte. Ich denke, es kommt dem Cover sehr nahe.
    Naya kann kaum fassen, was ihr da ihm Spiegel entgegenbllckt, genauso wenig wie Vidar.
    Vidar geht erstmal auf Erkundigung, doch die bösen Partisanen-Bharassar stöbern Naya auf, der Glatzkopf erzählt ihr gleich was sie erwarten wird..
    Arkhay - haben ihre Königsembleme von der Uniform gerissen, sie haben sich dadurch von ihm losgesagt.
    Gut, das Vidar ihr das grüne Messer geschenkt hat, aber auch dank ihrer Magie ist sie nicht vollkommen wehrlos.. aber es reicht nicht aus.
    Es werden ein paar formelle Beleidigungen ausgesprochen und dann metzelt Vidar alle ziemlich aufwendig nieder. Schon schlimm genug, das er Naya am Kragen hatte, als dann Ashar Naya zur Hilfe kommt und der Glatzkopf Ashar mit einem Messer verletzt, rastet Vidar aus und metzelt ihn nieder. Naya erschrickt immer wieder vor seinen kalten und kompromisslosen Reaktionen, oder besser, es erstaunt sie.
    Sie fliehen und fast muss Ashar sterben, aber Naya macht mit ihm eine Blutheilung.
    Eine magische Szene. Ashar als "Battlecat" zu benennen, passte nicht dazu.
    In diesem Abschnitt könnte ich Vidar eines auf die "Nuss" geben, weil er Naya alleine ließ, ohne ihr vorher einen Aufpasser beizustellen.
    Vielleicht hätte die Fee ihr eine Maske weben sollen..
    Etwas seltsam fand ich, dass Naya der Gedanke kommt, Vidar könne sie fürchten..
    :hexe:

  • Naya und Vidar sind immer noch auf der Flucht:
    Eigentlich müssten die beiden sich eine dritte "Welt" suchen, wo sie in Frieden leben können, aber was, wenn die beiden ein Kind bekämen, wäre das Feuer/Licht dann nicht vereint in einer Person. Als auf der Flucht so ein Schattenschreck das banngetarnte "Paar" nicht sehen kann, stößt er eine Drohung aus, erst werden sie Vidar grausam töten und dann Naya verbrennen. Was, aber ist, wenn Naya schon vorher sterben würde, wohin geht dann ihr Licht, kann sie dann auch bestimmen, an wen Lyrions Licht weitergegeben wird, stirbt es mit ihr?


    Also ich hab´ das mit der Schneekönigin, die eine einsame Elfe ist, so verstanden:
    Es wird frostig und die Verfolger wissen, es hat keinen Sinn mehr, bald wird alles zu Eis gefroren sein, sie befinden sich im Gebiet der Dchungelkönigin, einer Elfe. Sie hat wie die "Eiskönigin" einen Eispalast um sich herumgebaut, vieles hat mich daran erinnert..und tatsächlich, sie ist wie die Schneekönigin aus dem Märchen. Als Nayas Mutter ihrer Tochter von der Legende erzählt, schaut die Elfe durch das Fenster und es haften Eisblumen daran. Diese Erinnerung läßt die Elfe "auftauen" und sie ist wieder glücklich.
    Sie hat sie auf jeden Fall nicht in 1000 Scherben verwandelt..Vidar und Ashar sind erstaunt, Naya selbst wohl auch.
    Vidar zu Naya:
    "Was auch immer passiert, hab´ keine Angst!"
    Ja, wenn das nur so einfach wäre, das ist so ähnlich wie: "Wenn du einen Bären triffst, beweg dich nicht, lauf nicht weg!"
    :entsetzt:

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()


  • Die Sache mit dem Träume austauschen finde ich wunderschön, die Vorstellung gefällt mir sehr, denn ich denke auch, dass Träume im realen Leben Kräfte haben, denn durch sie verarbeitet man als Träumender ja auch Erlebtes.


    Genau..und wer weiß, wo sie herkommen.. :zwinker:
    Für die Menschen sind Träume normal, die Bewohner der Unterwelt zB haben keine und gieren danach, bekommen sie einen zu fassen, können sie gezielt Energie daraus ziehen, sich erfreuen oder wunderschöne Dinge erschaffen..


  • Vidar zu Naya:
    "Was auch immer passiert, hab´ keine Angst!"
    Ja, wenn das nur so einfach wäre, das ist so ähnlich wie: "Wenn du einen Bären triffst, beweg dich nicht, lauf nicht weg!"
    :entsetzt:


    Haha ja, da hast du total recht. Ich mag das auch nicht hören, es kommt aber immer auf den Menschen drauf an, der es sagt ;)

    :leserin:

  • Feuer, Flammen und Magietraining
    Nachdem die Fee frei und glücklich durch Feuer, Flammen, Träume und Erinnerungen geflogen ist, ich stelle sie mir vor, wie eine Sylvesterrakete, zerfällt sie in 1000 goldene Splitter..das heisst sie ist tot, oder? Endlich von ihrem Fluch befreit.
    Schade, denn jetzt kommen die Askari durch ihren Dschungel und sie hätte sie befrosten können..fragt sich nur, ob es den kalten Wesen überhaupt etwas ausgemacht hätte.
    Admiral Trias führt das kleine Jagdheer an, Eskil ist zerfressen von Hass, Jaron ist auch dabei um seiner Königin ein guter Offizier zu sein. Sie alle jagen Naya..alle Welten.
    Vidars Bannzauber schützt sie vor Entdeckung. Jaron scheint irgendwelche Schwingungen von Naya aufgefangen zu haben, so gefühlsbeflissen sie immer ist, wenn sie ihn sieht.
    Vidar hätte schnell gehandelt um Naya zu schützen. Sie will ihren alten Sandkastenfreund nicht aufgeben, sie glaubt nicht, dass er ihr Böses will, wieviele Beweise braucht sie noch?
    -
    Ganz im Ernst, da kann man seinen besten Freund noch so gut kennen, ist er erst Offizier der Königin Askari, tut er nur was die Königin will. Es gibt da immer noch so eine unbekannte Ecke, die einem niemals bekannt wird.. Kennt man die Person, oder glaubt man sie zu kennen? Vielleicht steht er ja unter einem Bann, aber was Naya in der Quelle der Wahrheit gesehen hat, hat er mit keinem Wort erwähnt. Auch, wenn er denkt, er könne sie retten, wie soll denn das gehen? Ich möchte ihn nicht ganz verteufeln..eben wegen dieser "unbekannten Ecke". Das Gute, was ich mir von ihm wünsche, steht da nicht geschrieben, das muss ich mir zusammenreimen und erhoffen.
    Wenn Naya ihn nicht loslassen will, werde ich ihn auch mit ein wenig Geduld betrachten.
    Trotzdem ist er nicht mein Fall, er ist so königinnentreu, Naya steht dahinter.
    --
    Vidar ist nicht perfekt und ich wünsche ihn mir auch nicht so, ich mag seine Art, er muss so sein. Es muss Vidar unheimlich gekränkt haben, das Naya Jaron so verteidigt..
    Was ausserdem für Vidar spricht:
    Das Tier, was ihn begleitet, hat einen Namen und eine gute Geschichte, Ashar ist ein kraftvoller Charakter, er beschützt Naya instinktiv, so wie er es bis vor kurzem nur für Vidar getan hat. Er hält beide für gleich beschützenswert, würde für beide sein Leben geben..da kann doch Vidar nicht der Bösewicht sein..

  • Ich hab diesen Abschnitt vor der Buchmesse gelesen, bin aber nicht mehr dazu gekommen zu kommentieren und jetzt schwirrt mir natürlich der Kopf. Ich schau mal, was ich hier noch so hinkriege…


    Die untere Welt finde ich bisher viel interessanter und bunter als die Welt der Askari. Bei letzteren erschien mir das wenigste herzlich oder leicht, im Nachhinein habe ich eher das Gefühl, als hätte Naya damals mit Jaron eine Kaserne besucht. Alles drehte sich nur um die Feindschaft, während die Reise mit Vidar ziemlich vielfältig ist. Natürlich werden sie verfolgt und das ist alles sehr gefährlich, aber so einen bunten Koboldmarkt könnte ich mir bei den Askari überhaupt nicht vorstellen. Die haben doch in ihrem Hass gar keine Zeit für sowas.


    Die Szenen mit der Schneekönigin fand ich richtig traumhaft. Es ist ja nicht das erste mal, dass man (in der Fantasy) davon liest, was mit Wesen passiert, die die Menschen langsam vergessen haben. Diese Interpretation war vielleicht nicht komplett neu, aber Gesa hat mit ihrer schönen Sprache wirklich eine unglaublich tolle Atmosphäre erschaffen.



    Was ausserdem für Vidar spricht:
    Das Tier, was ihn begleitet, hat einen Namen und eine gute Geschichte, Ashar ist ein kraftvoller Charakter, er beschützt Naya instinktiv, so wie er es bis vor kurzem nur für Vidar getan hat. Er hält beide für gleich beschützenswert, würde für beide sein Leben geben..da kann doch Vidar nicht der Bösewicht sein..


    Ashar ist ein sehr toller Begleiter. Wie eindrücklich schon beschrieben wurde, dass er sich nur langsam Naya annähert. Vidar war da natürlich erst mal wichtiger und woher sollte Ashar wissen, dass Naya ihm nichts böses will? Ich glaube übrigens auch nicht, dass Vidar ein Bösewicht ist, auch wenn er schon einige böse Momente hatte. Diese waren allerdings irgendwie "Notwendigkeit" und viele frühere Notwendigkeiten haben ihn eben zu dieser Kampfmaschine gemacht.

  • Komme nun endlich mal schnell dazu zu kommentieren. Ich fand die Szene auf dem Markt, mit den eigens für Naya angefertigten Klamotten sehr interessant! Die Feen gehen ja sehr *hust* rabiat mit einem um :D
    Ansonsten fand ich es wenig spannend. Im Prinzip passiert sehr sehr wenig in diesem Abschnitt. Naya und Vidar sind weiterhin auf der Flucht zsm mit Ashar. Ab und an kämpfen sie und kommen sich näher. Dass die drei wieder auf Jaron treffen war ja nur eine Frage der Zeit. Ich hoffe ja, dass sich noch herausstellt, dass Vidar hier der Böse in dem Stück ist und sein "wahres Gesicht" zeigt! Das wäre mal eine interessante Wendung ^^


  • Besonders die Szenen mit Ashar haben mir sehr gefallen. Ich mag tierische Gefährten und dieses Exemplar ist ein besonders schöner. Von ihm könnte es ruhig noch ein wenig mehr geben.


    Auch die "Ausbildung" von Naya ist interessant. Insbesondere da Vidar sie nicht unbedingt mit Samthandschuhen anfasst.


    Ja, Ashar mag ich auch total gerne! Ich finde es schön mit anzusehen wie Naya und er sich langsam annähern und vertrauen!


    Das hat mich etwas stutzig gemacht, dass Vidar Naya so hart rannimmt, wo er doch sonst eher will, dass sie sich aus allem gefährlichen raushalten soll. Ist aber auch besser so, immerhin ist Naya nicht aus Porzellan oder so. Sie kann sich schon selber gut verteidigen ^^

  • Dieser Abschnitt hat sich für mich irgendwie gezogen. Sie sind von A nach B gezogen, und eigentlich hat sich nicht all zu viel getan, finde ich zumindest. Neue Kleider und mal wieder ein Scharmützel. Witzig fand ich die Erwähnung von Nayas Brille, ich hatte schon wieder ganz vergessen, dass sie eine trägt, und bin erstaunt, dass sie tatsächlich heil geblieben ist, und noch immer auf ihrer Nase sitzt.


    Das die Fee ihre Kleider aus Träumen webt, hatte ich mir schon gedacht. Woraus auch sonst sollten die schönsten aller Stoffe entstehen können?


    Was mich etwas erstaunt hat, ist, wie schnell Naya offenbar ihre Fähigkeit entwickelt. Gerade war sie noch ein normaler Mensch, und plötzlich ist sie schon eine Kriegerin, die sich, zumindest mehr oder weniger, gegen einen Haufen Bharassar zur Wehr setzen kann. Wann hatte sie so viel Zeit für Training, während sie ja ziemlich schnell durch die Unterwelt reisen? Das ist eine dieser typischen Entwicklungen bei "Helden", die ich manchmal nicht ganz nachvollziehen kann.


    Jaron tut mir total Leid. Er muss sehr hin und her gerissen sein zwischen seiner Liebe zu Naya und der Treue und Loyalität zu seinem Volk. Ihre Handlungen haben in sicher sehr verletzt, und ich kann verstehen, dass er ihre Bindung zu Vidar nicht nachvollziehen kann.



    Besonders die Szenen mit Ashar haben mir sehr gefallen. Ich mag tierische Gefährten und dieses Exemplar ist ein besonders schöner. Von ihm könnte es ruhig noch ein wenig mehr geben.


    Auch die "Ausbildung" von Naya ist interessant. Insbesondere da Vidar sie nicht unbedingt mit Samthandschuhen anfasst.


    Ashar finde ich auch super. Ein absolut faszinierendes Geschöpf :smile:
    Die Ausbildung wurde auch langsam Zeit. Naya kann sich ja nicht immer retten lassen. Und so lernt sie vielleicht schneller. Aber es ist natürlich auch ein Risiko. Aber Vidar kann ja auch heilen, sollte sie sich nicht all zu stark verletzten, ist es dann ja gar nicht so schlimm.



    Komme nun endlich mal schnell dazu zu kommentieren. Ich fand die Szene auf dem Markt, mit den eigens für Naya angefertigten Klamotten sehr interessant! Die Feen gehen ja sehr *hust* rabiat mit einem um :D
    Ansonsten fand ich es wenig spannend. Im Prinzip passiert sehr sehr wenig in diesem Abschnitt.


    Die Fee fand ich auch ganz cool, ansonsten geht es mir wie dir, wenig spektakulär und an manchen Stellen hätte gern etwas gekürzt werden können.

  • Ich hatte den Abschnitt schon vor ein paar Tagen gelesen, bin aber bisher nicht zum kommentieren gekommen und ich schaue mal, was ich von dem Abschnitt noch zusammen bekomme. Auch geht es mir wie meinen Vorrednerinnen: Ashar gefällt mir besonders gut. Ashar ist schon wirklich ein besonderer Panther und seine Art und dann die aufgebaute Verbindung zwischen ihm und Naya - gefällt mir echt gut. Der Panther muss echt ein edles Geschöpf sein.
    Die Story auf dem Nachtmarkt der Kobolde hat mir ebenfalls gut gefallen. Wie Naya neue Kleider bekommen soll und die Fee dann urplötzlich ihre Zähne in ihren Arm geschlungen hat und dann die Kleider aus ihren Träumen gewebt hat. Mir hat es wirklich gut gefallen. Und natürlich kommt es, wie es kommen muss: die Gefahr durch die Bharassar ist nicht weit. Die beiden werden aufgegriffen und schließlich auch angegriffen. Mir tat es in dem Moment um Ashar leid, dass er sich bei dem Kampf verwundet hat. Umso besser hat mir die Verbindung zwischen dem Panther und Naya gefallen. Allgemein sind diese Szene rund um die Träume immer sehr schön geschrieben - ich komme mir dann immer dabei vor, als ob ich mich in einemVincent Van Gogh - Bild befinden würde.
    Allgemein finde ich die Reise relativ interessant und vielseitig - andererseits hätte man sie glaub ich etwas raffen können. Wobei die Sprache auch hier mir wieder gut gefällt. Und dann die Story rund um die Königin des Dschungels- die Schneekönigin hat mir echt gut gefallen - es war einfach so märchenhaft und wunderbar erzählt.
    Die Reaktion von Vidar am Ende des Abschnittes, dass er so reagiert, als Vidar merkt, wie Naya Jaron verteidigt - da hätte ich beide schütteln können..Dass er sie dann einfach so von sich stößt und sie es eigentlich gar nicht verstehen kann, warum er sich so eine Wand aus Eis aufbaut..