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Klappentext
Elizabeth hat ihr Leben voll im Griff. Sie kümmert sich um ihr Designbüro, ihren mürrischen Vater, die unzuverlässige Schwester und ihren sechsjährigen Neffen Luke. Doch niemanden lässt sie wirklich an sich heran - zu schmerzhaft war die Vergangenheit.
Iven ist nicht von dieser Welt. Niemand kann ihn sehen. Wirklich niemand? Nur seine Schützlinge: Sein Job ist, "bester Freund" zu sein für jemanden, der ihn braucht. So wie der einsame kleine Luke. Als Ivan jedoch plötzlich auch eine Verbindung zu Elizabeth spürt, ist er verwirrt - sie gehört doch garnich zu seinen Aufgaben...
Meine Meinung
Ich war von dem neuen Buch wahrlich entteuscht. Die zwei letzten Bücher von Cecili Ahern habe ich quasie verschlungen, aber "Zwischen Himmel und Liebe" war wahrlich nicht berauschend.
Für mich hat sich keine richtige Atmosphäre aufgebaut und die Handlung fand ich auch etwas larifari.
Es waren am Ende des Buches noch mehr als genügend Fragen offen. Was ist mit der Schwester beispielsweise. Sie wird im letzten drittel des Buches fast gar nicht mehr erwähnt. Und es bleibt auch unklar was mit ihr ist.
Ich kann nur sagen wer schon nicht von den ersten beiden Büchern begeistert war sollte das dritte wirklich nicht lesen.