02 - Seite 82 bis 161

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    LG, Dani


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  • So langsam werden einige Fragen geklärt aber immer mehr tauchen auf.
    Ich muss gestehen, dass mir Piper immer unsympathischer wird, da sie Quinn kontrollieren will. Ich kann Quinn da nur zu gut verstehen.
    Man erfährt nun auch woher Quinns Hundeangst kommt und irgendwie tut sie mir immer mehr leid. Sie muss als Kind einiges durchgemacht haben und ich verstehe nicht, wieso ihre Oma und auch ihre Mutter ihr das alles angetan haben.
    Allerdings scheint sie wirklich magische Fähigkeiten zu haben, da sie dieses gruselige Wesen erschaffen hat. Alles ist irgendwie seltsam.


    Und auch Piper scheint Fähigkeiten zu haben um Menschen zu manipulieren. Das macht sie bei ihrem Vater und ich glaube auch, dass sie dadurch mit Zack zusammengekommen ist, weil ihre Geschichte Parallelen zu der ihrer Mutter hat, als sie ihren Vater kennenlernt. Es wundert mich auch, dass Piper den Namen ihrer Mutter hat und ihre Eltern nie wirklich geheiratet haben. Alles sehr mysteriös.


    Quinn muss wirklich ein einsames Leben gehabt haben, wenn ich bedenke, wie sie den Schultag nutzt. Sie würde zu gerne zur Schule gehen und lernen und ich verstehe ihr Verhalten immer mehr, nur nicht wieso sie die Böse sein soll.


    Ich habe auch so langsam das Gefühl, dass die Mutter der Zwillinge nicht einfach so von Hunden getötet wurde, sondern mehr dahinter steckt.
    Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht und was uns noch so erwartet.

  • Das Buch geht spannend weiter, mir gefällt es soweit ganz gut, auch wenn „Mystery“ eigentlich nicht so mein Fall ist. Inzwischen sind aber so viele Themen angeschnitten, dass ich am liebsten gleich weiterlesen würde. Ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:


    Piper hatte angeblich mal für 3 Woche eine schwere Grippe. Das glaube ich nicht, da steckt mit Sicherheit mehr dahinter, sonst wäre diese „Krankheit“ nicht erwähnt worden.


    Isobels Familie stammt aus Dartmoor. Ich war dort selbst schon einmal und die ganze Landschaft hat tatsächlich etwas magisch-mystisches und ist einfach wunderschön. Passt also sehr gut zu einer Hexenfamilie!


    Nun wissen wir auch, warum der Vater nichts von einer Zwillingsschwester mitbekommen hat. Ich neige langsam zu Verschwörungstheorien und könnte mir vorstellen, dass er gar nicht der Vater ist (Piper ist da ja auch misstrauisch). Vielleicht haben die Zwillinge gar keinen Vater, sondern sie sind durch ein magisches Ritual entstanden? Okay, ist evtl. etwas zu weit hergeholt – aber andererseits kann Quinn auch durch Zauberbeeren ein Monster erschaffen! Klischeehaft übrigens, dass die Hexen rote Haare haben :breitgrins: Dass das Familienerbe (was ist das für ein Erbe?) am Namen hängt, ist auch komisch. Kein Wunder, dass Oma so erschrocken reagiert hat, als sie von Isobel Hughes gelesen hat.


    Das Armband von Isobel ist offenbar „Schuld“ daran, dass sowohl Isobel früher als auch jetzt Quinn gegen Pipers Worte immun sind. Ich denke, anderen Leuten ihren Willen aufzuzwingen, ist Pipers Magie.


    Quinn wurde ihre Angst vor Hunden tatsächlich eingeimpft. Aber mit welchem Hintergrund?


    Und dass Piper Quinn nun ihr (=Pipers) Leben führen lässt, finde ich nicht so toll. Ich hätte es dem Vater einfach gesagt. Irgendwann bekommt er es sowieso raus und dann ist er erst recht enttäuscht, dass die Mädels es vor ihm verheimlicht hatten. Er will sicherlich wissen, dass er noch eine Tochter hat. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass die Zwillinge eher gegeneinander arbeiten. Piper will Quinn zwingen, ihrer Meinung zu sein und die wiederum sorgt dafür, dass Piper morgen ein Referat halten darf. Wie nett.


    Aber die größte Frage, die sich mir momentan stellt ist: Warum sagt Piper, dass sie Quinn braucht? Wofür braucht sie sie?


  • Und auch Piper scheint Fähigkeiten zu haben um Menschen zu manipulieren. Das macht sie bei ihrem Vater und ich glaube auch, dass sie dadurch mit Zack zusammengekommen ist, weil ihre Geschichte Parallelen zu der ihrer Mutter hat, als sie ihren Vater kennenlernt.


    Das ist mir auch aufgefallen. Dieses "wir kennen uns schon" ist irgendwie unheimlich..



    Es wundert mich auch, dass Piper den Namen ihrer Mutter hat und ihre Eltern nie wirklich geheiratet haben. Alles sehr mysteriös.


    Naja, den Namen hat sie einerseits, weil es zum Zeitpunkt ihrer Geburt keinen Vater gab und andererseits sicherlich, weil am Namen ja dieses Erbe hängt. Deshalb wollte Isobel auch nicht heiraten (wobei man ja auch bei einer Hochzeit seinen Namen behalten kann.)

  • Ein sehr interessanter, und wie ich finde, sehr aufschlussreicher Abschnitt.
    Quinn scheint wohl immun zu sein gegen Pipers Manipulationen. Ob das am Armreif liegt? Ich denke schon.
    Piper scheint mir ein sehr zorniger/wütender Mensch zu sein. Ob in ihr die Dunkelheit lauert und nicht wie angenommen bei Quinn?


    Außerdem scheint mir Piper und ihre Mutter ein Talent mit ihrer Stimme zu haben. Sie können andere Menschen manipulieren. Das hat man vor allem bei ihren Partner sehr schnell herauslesen können. Eigentlich hatte Zak als auch Isobels Partner (mir fällt gerade der Name nicht ein) gar keine andere Wahl als ja zu sagen.


    In diesem Traumabschnitt als Isobell Piper vorgelesen hat, hatte ich das Gefühl als wäre es Quinn gewesen. Kann es sein das Quinn als Baby/Kleinkind bei ihrer Mutter gelebt hat und erst später zur Oma geschickt wurde? Denn als Piper ihre Gabe erkennt zieht sich ihre Mutter zurück. Man kann ja auch kein 14 jähriges Mädchen einfach mal so gegen die Zwillingsschwester austauschen. ^^ Vllt. musste alles so schnell gehen das die Oma und Isobel die Dunkelheit nicht ausmachen konnten und auf gut Glück ein Kind mitgenommen hat zu ihrem Freund?


    Ansonsten mag ich es wie Teri Terry für Verwirrung sorgt. Es ist genau die richtige Portion. Ich fühle mich gut unterhalten ohne dass ich das Gefühl habe genervt zu sein weil nichts voran geht.


  • Ich muss gestehen, dass mir Piper immer unsympathischer wird, da sie Quinn kontrollieren will. Ich kann Quinn da nur zu gut verstehen.
    Man erfährt nun auch woher Quinns Hundeangst kommt und irgendwie tut sie mir immer mehr leid. Sie muss als Kind einiges durchgemacht haben und ich verstehe nicht, wieso ihre Oma und auch ihre Mutter ihr das alles angetan haben.
    Allerdings scheint sie wirklich magische Fähigkeiten zu haben, da sie dieses gruselige Wesen erschaffen hat. Alles ist irgendwie seltsam.


    Mich interessiert vor allem das Erbe welches die Familie weitergibt und warum Isobel Piper nicht in dieses eingeweiht hat. Ansonsten geht´s mir wie dir. Piper ist extrem unsympathisch.



    Quinn muss wirklich ein einsames Leben gehabt haben, wenn ich bedenke, wie sie den Schultag nutzt. Sie würde zu gerne zur Schule gehen und lernen und ich verstehe ihr Verhalten immer mehr, nur nicht wieso sie die Böse sein soll.


    Nur leider hat sie den Schultag komplett falsch eingeschätzt. Quinn ist zwar stark, dennoch wundere ich mich warum sie bisher nicht zusammen geklappt ist. So etwas geht doch nicht spurlos an einem vorbei.



    Ich habe auch so langsam das Gefühl, dass die Mutter der Zwillinge nicht einfach so von Hunden getötet wurde, sondern mehr dahinter steckt.
    Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht und was uns noch so erwartet.


    Das Gefühl habe ich auch. Ich möchte zu gerne wissen was dahinter steckt. Vllt. hat ja Piper die Hunde auf ihre Mutter gehetzt (und ahnt davon nichts?)!


  • Piper hatte angeblich mal für 3 Woche eine schwere Grippe. Das glaube ich nicht, da steckt mit Sicherheit mehr dahinter, sonst wäre diese „Krankheit“ nicht erwähnt worden.


    Den Zusammenhang finde ich gut. ich bin gespannt ob du recht behältst.



    Nun wissen wir auch, warum der Vater nichts von einer Zwillingsschwester mitbekommen hat. Ich neige langsam zu Verschwörungstheorien und könnte mir vorstellen, dass er gar nicht der Vater ist (Piper ist da ja auch misstrauisch). Vielleicht haben die Zwillinge gar keinen Vater, sondern sie sind durch ein magisches Ritual entstanden? Okay, ist evtl. etwas zu weit hergeholt – aber andererseits kann Quinn auch durch Zauberbeeren ein Monster erschaffen! Klischeehaft übrigens, dass die Hexen rote Haare haben :breitgrins: Dass das Familienerbe (was ist das für ein Erbe?) am Namen hängt, ist auch komisch. Kein Wunder, dass Oma so erschrocken reagiert hat, als sie von Isobel Hughes gelesen hat.


    Den Gedanken hatte ich auch. Mir scheint Isobels Fähigkeit, andere Menschen zu manipulieren, da ganz gelegen zu kommen. jeder andere Mann hätte einen Vaterschaftstest verlangt. Und er nimmt das einfach so hin.


    Ist die Oma erschrocken wegen dem namen Hughes oder weil ihre Tochter gestorben ist? Als die Sanitäter die Oma abtransportiert haben wollte sie Quinn ja noch etwas sagen. Nur was? Vllt. die Wahrheit über die Familie? Vllt. gibt es nur noch Quinn und Piper als Nachkommen.



    Aber die größte Frage, die sich mir momentan stellt ist: Warum sagt Piper, dass sie Quinn braucht? Wofür braucht sie sie?


    Vllt. so ein Zwillingsding? Die Mutter konnte anscheinend nicht lieben, vllt. sucht sie daher die Liebe von Quinn. Wenn da mehr dahintersteckt möchte ich natürlich wissen was ...


  • Das ist mir auch aufgefallen. Dieses "wir kennen uns schon" ist irgendwie unheimlich..


    Das empfand ich genauso. Die Männer mussten es so hinnehmen. Mich würde ja interessieren ob die Liebe echt ist oder ob die durch die Stimmen in eine Art Bann versetzt wurden.

  • Uiuiui, spannend, spannend, das alles. Ich werde mich auch gleich auf den dritten Abschnitt stürzen, aber zuerst noch ein paar Gedanken. Im Grunde kann ich vielem von dem, was ihr geschrieben habt, nur zustimmen.


    Piper war meiner Meinung nach von Anfang an nicht die Sympathie und Sonnenschein in Person, und jetzt wird das immer deutlicher. Sie ist herrisch, kontrollsüchtig und kommt nicht darauf klar, dass Quinn gegen ihren Charme immun ist. Ich bin auch der Meinung, dass sie spezielle Kräfte hat um andere zu manipulieren, sonst wäre sie nicht regelmäßig so geschockt und sauer, dass Quinn nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Ich kann Quinn auch gut verstehen, dass sie Piper eins auswischen will, zur Schule geht und das Referat für den nächsten Tag zusagt. Ist vielleicht etwas biestig, aber ich musste schmunzeln :breitgrins:
    Ich habe auch nach wie vor das Gefühl, dass Piper "die dunkle Seite" hat und nicht Quinn, nur haben die wie auch immer gearteten Kräfte zuerst bei Quinn bemerkbar gemacht, weswegen sie dann zu ihrer Großmutter sollte.


    Was die Vaterschaft angeht, war ich zunächst auch skeptisch. Allerdings vertraue ich da Quinns Gefühl.


    Mich würde auch das Erbe interessieren - und warum Piper da so scharf drauf ist. Im Moment klingt sie eher wie eine Erbschleicherin und ich glaube, sie würde Quinn sofort über die Klinge springen lassen, wenn sie das Erbe allein für sich beanspruchen wollen würde. Ich denke zwar, dass es eine Art magisches Erbe ist, keine Reichtümer, aber Piper ist mir einfach zu erbgeil. Schwer zu erklären, vielleicht liegt es auch daran, dass ich Piper absolut daneben finde...

  • Wow hier tun sich ja echte Abgründe auf. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht, dass Isobel mit dem Kind auf dem Arm zu ihm kommt und sagt, dass es seins ist. Das ist echt heftig, oder? Auch krass, dass er das einfach so glaubt und zur Sicherheit auch noch adoptiert. Diese ganzen Spielchen sind doch sehr merkwürdig, ich finde es echt seltsam, dass sich der vermeintliche Dad der Mädchen darauf einlässt.


    Piper ist mir ehrlich gesagt immer unsympathischer. Sie will ja alles bestimmen. Sie kann scheinbar dasselbe wie ihre Mutter. Isobel hat einst zu ihrem Mann gesagt, dass sie sich kennen würden und für einander bestimmt seien und dasselbe hat Piper mit Zak getan. Ob Zak nur mit ihr zusammen ist, weil er glaubt sie zu wollen, obwohl das vielleicht gar nicht der Fall ist?


    Was hat es nur mit den Blackwoods auf sich, dass sie alle ihren Namen behalten müssen? Da stecken doch magische Fähigkeiten dahinter, oder? Als Quinn da scheinbar als Kind eine Kreatur geweckt hat, das fand ich schon sehr gruselig.


    Findet ihr es auch total seltsam, dass Quinn nie zur Schule durfte? Kann sie dann überhaupt lesen und schreiben und all das? Ich finde es jedenfalls gut, dass sie sich in Pipers Schule mal näher umsieht und damit auch Piper ein bissel auf der Nase herumtanzt, das verträgt die mal ganz gut.


    Mit dem Armband der Mutter stimmt auch etwas nicht. Warum kann Quinn darauf Linien erkennen, aber die Hexenladenbesitzerin Wendy nicht?


    Und nun endlich gibt Piper zu, dass sie von Quinn wusste, weil sich ihre Mutter mal verplappert hat. Habe ich es doch gewusst. :breitgrins:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • So langsam werden einige Fragen geklärt aber immer mehr tauchen auf.
    Ich muss gestehen, dass mir Piper immer unsympathischer wird, da sie Quinn kontrollieren will. Ich kann Quinn da nur zu gut verstehen.


    Hm also ich habe deutlich mehr Fragezeichen vor Augen als im ersten Abschnitt, echt unglaublich, was da abgeht.


    Ja Piper hat nichts mehr von ihrer netten Art am Anfang. Wieso muss sie alle und jeden kontrollieren? Was will sie eigentlich genau raus bekommen, dass sie Quinn unbedingt benutzen will? Sie hat ja scheinbar wirklich einen Hass auf Quinn. Erstmal als diese das Armband der Mutter nicht rausrücken will und dann als sie sieht, dass ihr Kleiderschrank durchwühlt ist. Und ihr scheint es auch nicht zu passen, dass sich ihr Zak für Quinn einsetzt...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • In diesem Traumabschnitt als Isobell Piper vorgelesen hat, hatte ich das Gefühl als wäre es Quinn gewesen. Kann es sein das Quinn als Baby/Kleinkind bei ihrer Mutter gelebt hat und erst später zur Oma geschickt wurde? Denn als Piper ihre Gabe erkennt zieht sich ihre Mutter zurück.


    Diese Traumszene hat mich auch verwirrt, da ich dachte es geht um Piper (war soweit ich weiß auch ein Piper Kapitel) und dann kann sich Quinn plötzlich auch an das Vorlesen erinnern. Sehr seltsam... :confused:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Findet ihr es auch total seltsam, dass Quinn nie zur Schule durfte? Kann sie dann überhaupt lesen und schreiben und all das?


    Seltsam ja, vor allem bei den ganzen mysteriösen Umständen. Aber man kann ein Kind ja auch zu Hause unterrichten. Ich denke schon, dass sie zumindest alle Grundlagen (Lesen, Schreiben, einfache Rechenaufgaben, Grundwissen in verschiedenen Fächern) beigebracht bekommen hat.



    Mit dem Armband der Mutter stimmt auch etwas nicht. Warum kann Quinn darauf Linien erkennen, aber die Hexenladenbesitzerin Wendy nicht?


    Vielleicht kann nur die Trägerin die Zeichen sehen? Oder nur jemand aus der Blackwood-Familie?


  • Vielleicht kann nur die Trägerin die Zeichen sehen? Oder nur jemand aus der Blackwood-Familie?


    Ja ich denke auch mal, dass das vielleicht mit der Familie zu tun hat. Ich bin aber ehrlich gesagt noch nicht so weit sie als Hexen zu bezeichnen, auch wenn Quinn selbst sagt, dass ihre Gran eine wäre...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ein spannender zweiter Abschnitt... einige Dinge werden aufgeklärt, aber viele neue Fragen kommen bei mir hinzu!


    Nun ist auch einleuchtend warum der Vater nicht weiss, dass er zwei Töchter hat... aber warum???
    Quinn hat also magische Fähigkeiten...


    Was hat es nur mit dem Armband auf sich?!


    Und warum wurde Quinn eine Hundephobie eingetrichtert??? Und ihre Mutter stirbt an einem Hundeangriff??? Sehr sehr seltsam...


    Fragen über Fragen... ich hoffe es geht so spannend weiter :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Ich muss gestehen, dass mir Piper immer unsympathischer wird, da sie Quinn kontrollieren will. Ich kann Quinn da nur zu gut verstehen.


    Und auch Piper scheint Fähigkeiten zu haben um Menschen zu manipulieren. Das macht sie bei ihrem Vater und ich glaube auch, dass sie dadurch mit Zack zusammengekommen ist, weil ihre Geschichte Parallelen zu der ihrer Mutter hat, als sie ihren Vater kennenlernt. Es wundert mich auch, dass Piper den Namen ihrer Mutter hat und ihre Eltern nie wirklich geheiratet haben. Alles sehr mysteriös.


    Stimmt die Geschichte von Vater und Mutter und dann von Zack und Piper haben Parallelen... sie scheint die gleiche Fähigkeit zu haben, wie ihre Mutter!?

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Abschnitt 2 gelesen, das Buch liest sich ja wie nix!
    Es wird immer mysteriöser, und sagen in welche Richtung das Buch geht kann ich immer noch nicht. Gut, das es auf die magische Schiene geht kann man schon sagen, aber das war es auch schon.
    Jetzt weiß man wenigstens warum der Vater nichts von Quinn weiß. Der wird aus allen Wolken fallen wenn die beiden mal zusammen vor ihm stehen. Das Piper nicht möchte dass das so bald geschieht kann ich verstehen. Der Vater wird ja dann sonst was von seiner Frau denken.
    Dieses Armband wird auch immer komischer. Sind da Zeichen drauf die nur Quinn sehen kann? Und ist es tatsächlich mit einem Schutzzauber versehen? Das würde erklären warum die Mutter es niemals abnehmen wollte.
    Und die Sache mit diesen Ortswechsel wenn man den Anhänger anfasst: Werden die Zwillinge dann für einen Moment vertauscht? Piper erzählt wie sie ein mal nach dem Anhänger gegriffen hatte und daraufhin befand sie sich an einem anderen Ort, nur kurz, aber trotzdem. Ich hatte den Eindruck das es sich um Quinns zuhause handelte. Durften vielleicht deswegen die Zwillinge nicht zusammen sein, weil dann erst irgendwelche Kräfte frei gesetzt werden?
    Piper wird in letzter Zeit immer so wütend. Ist es nur weil sie nicht das bekommt was sie will oder hat es mit dieser "Dunkelheit" zu tun von der ständig gesprochen wird?
    Und ich habe den Eindruck das Quinn auf dem besten Wege ist sich in Zak zu verlieben.
    Und was war das denn für eine verrückte Geschichte mit dem Staubmonster das Quinn erschaffen hatte? Cool, ich will jetzt unbedingt wissen wie es weitergeht.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Piper hatte angeblich mal für 3 Woche eine schwere Grippe. Das glaube ich nicht, da steckt mit Sicherheit mehr dahinter, sonst wäre diese „Krankheit“ nicht erwähnt worden.


    Im ersten Abschnitt erzählte Quinn auch von einer Grippe und die hatte auch drei Wochen gedauert. Und ich frage mich ob die beiden die nicht zeitgleich hatten. Beide sprachen von einem schlimmen Fieber. Und mir ist aufgefallen das die beiden irgendwo fast den gleichen Traum hatten. Die Wortwahl war jedenfalls fast die Gleiche.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Naja, den Namen hat sie einerseits, weil es zum Zeitpunkt ihrer Geburt keinen Vater gab und andererseits sicherlich, weil am Namen ja dieses Erbe hängt. Deshalb wollte Isobel auch nicht heiraten (wobei man ja auch bei einer Hochzeit seinen Namen behalten kann.)


    Das habe ich mir auch so erklärt, aber ich meinte auch eher, dass sie Piper nicht wusste, dass sie so heißt. Warum wurde da so ein Geheimnis drum gemacht?