Diesen Abschnitt fand ich so toll. Es ist so viel passiert und es wurde so viel aufgeklärt.
Alles ist also wirklich nur Lug und Betrug gewesen und Twylla ist weder göttlich noch giftig. Die arme. Sie wurde echt als Schachfigur missbraucht und erst durch Lief erfährt sie die Wahrheit. Ich finde es toll, wie er sie dazu bringt ihm zu glauben und als sie sich dann küssen, musste ich einfach grinsen.
Als Merek das Ganze zugibt, war ich erstaunt, irgendwie dachte ich, dass er ahnungslos ist, aber er weiß doch mehr als man denkt. Aber mittlerweile mag ich ihn. Ich glaube, er will wirklich das beste für sein Volk.
Und dass er zunächst mit Lief kämpft, bevor er Twylla alleine beschützen darf, finde ich verantwortungsvoll.
Das Flötenspiel macht mich noch nachdenklich. Wieso hört Lief es nicht und wieso sind die Königin und alle anderen auf der Jagd? Das klingt doch wirklich nach einer Falle?
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.