James M. Barrie - Peter Pan

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 9.396 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Thanquola.

  • Zitat von "Aeria"

    Aber so recht kann ich mich mit dem Buch nicht anfreunden. Peter Pan ist mir unsympathisch, die Piraten zu doof. Außerdem finde ich es nicht berauschend, dass (kleine) Jungen ans Töten denken und jemanden brauchen, der für sie putzt und kocht und ihre Socken stopft, sowie die Selbstverständlichkeit, mit der Wendy die "Mutter" spielt - klar, dafür sind Mädchen ja auch da, um für die Herren der Schöpfung zu sorgen :rollen: . Bin ich zu emanzipiert für dieses Buch?


    Also so ist das bei mir noch nie rübergekommen. Es sind halt Kinder. So gut wie jedes Mädchen liebt es die Mutter für irgendjemanden zu spielen, etc. Und die Zeit, zu der das Buch geschrieben wurde, muss man ja schließlich auch noch mit einbeziehen.
    Schade, dass dir Peter unsympatisch ist. Natürlich ist er eingebildet und legt alles so aus, wie es für ihn an angenehmsten ist und das macht ihn wirklich für mich zu einem der interessantesten Chartaktere überhaupt. Und eigentlich ist er ja ein ganz lieber Kerl...

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Ich habe ja wegen meiner schlechten Übersetzung aufgehört und bin nur bis Seite 80 gekommen aber bis dahin finde ich Peter auch nicht sympathisch ! Er wird ja als hinterlistig und sehr eingebildet dargestellt, da ist es nicht leicht ihn zu mögen...

  • Zitat von "Aeria"


    Aber so recht kann ich mich mit dem Buch nicht anfreunden. Peter Pan ist mir unsympathisch, die Piraten zu doof. Außerdem finde ich es nicht berauschend, dass (kleine) Jungen ans Töten denken und jemanden brauchen, der für sie putzt und kocht und ihre Socken stopft, sowie die Selbstverständlichkeit, mit der Wendy die "Mutter" spielt - klar, dafür sind Mädchen ja auch da, um für die Herren der Schöpfung zu sorgen :rollen: . Bin ich zu emanzipiert für dieses Buch?


    Genau so ist es bei mir auch angekommen!

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Hm... Ich habe jetzt 5 Kapitel gelesen und find es einfach nur toll! Bislang finde ich Peter auch nur sehr bedingt sympathisch und Tinkerbell würde ich am liebsten den Feenhals umdrehen, aber es hat schließlich seinen Grund, warum die beiden genau so handeln und denken. Außerdem denke ich, dass ich bis jetzt nur einen kleinen Einblick in die Geschichten der zwei bekommen habe. Und: Man muss schließlich nicht alle mögen. :zwinker:


    Ich freue mich jedenfalls schon auf´s weiterlesen heute Abend und werde mir auch noch eine englische Ausgabe beschaffen, was ein eindeutiges Indiz dafür ist, wie gut es mir gefällt.


    Wendy
    Du bist doch auch begeisterte Lost-Seherin, oder? Sind Dir auch schon Parallelen aufgefallen? :entsetzt:



    Edit:
    Ich halte mich übrigens für sehr emanzipiert und kreische bei jeder noch so kleinen Ungerechtigkeit gleich auf wie ein verletztes Huhn, aber diese Geschichte ist schließlich nicht von 1990... :rollen:

    [size=9pt][font=Verdana][color=teal]&quot;Jedes einzelne Buch hat eine Seele. <br />Die Seele dessen, der es geschrieben hat, und die Seele derer,<br />die es gelesen und erlebt und von ihm geträumt haben.&quot;[/

  • Durch!


    Als ich vorhin von "zehn Uhr Krokodilszeit" las, habe ich mich köstlich amüsiert. Manche Einfälle des Autors sind wirklich unglaublich!


    Tinker Bell habe ich übrigens sehr gemocht, eigentlich als einzige im ganzen Buch. Ich hätte auch gerne so eine freche Fee als Gesellschaft, dann wäre mir ganz sicher nie mehr langweilig. Ich musste bei Tinker Bell immer an Julia Roberts aus "Hook" denken :zwinker: .


    Das Ende fand ich sehr traurig (erwachsene Wendy) :heul:, da sind mir doch fast die Tränen gekommen.


    Ich weiß ja, wann das Buch geschrieben wurde und damals war die Rolle der Frau eine andere als in der modernen westlichen Gesellschaft. Es stört mich trotzdem, vor allem als die Sache mit dem Frühjahrsputz erzählt wurde.


    Zitat von "Spoiler bis Ende"

    Als Peter später immer wieder kam, um die Mädchen für den Frühjahrsputz abzuholen, habe ich mich tierisch aufgeregt! Ich zweifle sogar, ob ich dieses Märchen einem kleinen Mädchen vorlesen würde. Es könnte sein, dass es danach denkt, die Rolle von Hausfrau und Mutter sei das einzig Erstrebenswerte.


    ***
    Aeria

  • Gibt es wirklich gar keine gute (normale) deutsche Ausgabe? Ich möchte das Buch (Bücher allgemein) nicht auf englisch lesen, ich finde die deutsche Sprache toll.


    Taro

    Ich lese gerade<br /><br /><br />Ich habe bereits d r e i Bücher für die SUB-Wette gelesen.

  • Zitat von "Taro"

    Gibt es wirklich gar keine gute (normale) deutsche Ausgabe? Ich möchte das Buch (Bücher allgemein) nicht auf englisch lesen, ich finde die deutsche Sprache toll.


    Taro


    Also ich kenne ehrlich gesagt keine gute. Aber die von Aeria hört sich doch eigentlich ganz gut an.

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  • Naja,


    ich glaube, ich werde dieses Buch wohl von meiner Wunschliste streichen. Mir ist die Lust dazu irgendwie vergangen.


    Taro :zwinker:

    Ich lese gerade<br /><br /><br />Ich habe bereits d r e i Bücher für die SUB-Wette gelesen.

  • Zitat von "Taro"

    Naja,


    ich glaube, ich werde dieses Buch wohl von meiner Wunschliste streichen. Mir ist die Lust dazu irgendwie vergangen.


    Taro :zwinker:


    Schade, da verpasst du was. Zumindest meiner Meinung nach.

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  • Ich meine, so wie ich die meisten Beiträge zu diesem Thema verstanden habe, sind die deutschen Übersetzungen (höchstens) mäßig. Und das Buch auf Englisch zu lesen, darauf habe ich irgendwie keine Lust. Mal schauen, vielleicht tue ich es doch irgendwann.


    Taro :zwinker:

    Ich lese gerade<br /><br /><br />Ich habe bereits d r e i Bücher für die SUB-Wette gelesen.

  • So, gestern Abend hab ich das Buch dann auch beendet. Bei mir bleibt die Meinung gleich: Ich find es toll! :klatschen: Ich freue mich schon darauf, es nochmal zu lesen und hab es gleich dem anderen Hörnchen in die Hand gedrückt, damit er sich auch sein Urteil bilden kann.


    Ich hatte ständig das Gefühl, mich vor einem Kamin in eine kuschelige Decke einrollen zu wollen, so wohl habe ich mich mit der Geschichte gefühlt. Und auch, wenn sich die Wertevorstellungen seit der damaligen Zeit drastisch verändert haben und Frauen heute zum Glück nicht mehr nur Mutter sein wollen und können, hab ich diese Dinge nicht als wirklich störend empfunden. Immerhin haben Peter und seine verlorenen Jungen keine Eltern, da kann man es ihnen nicht verübeln, in jeder weiblichen Person eine Mutter sehen zu wollen. Und im Gegenzug muss man ihnen zugestehen, dass sie sich alle ganz süß um Wendy gekümmert haben.
    Und sogar über Tinkerbell konnte ich mit der Zeit richtig lachen, obwohl ich sie anfangs ganz schön übel fand! :entsetzt: Für mich hat das Buch definitiv 5ratten verdient!



    Taro
    Ich kann mich über meine deutsche Ausgabe nicht beschweren, da hat mich nichts gestört. Natürlich ist es immer schöner, Bücher im eigentlichen Original lesen zu können, aber da bin ich meistens auch zu faul zu. :zwinker:
    Ich hab jetzt mal ein bisschen recherchiert: Meine Ausgabe vom Dressler Verlag wurde übersetzt von Bernd Wilms und die Arena-Ausgabe, die hier einige haben, von Ilse Bintig. Und Frau Bintig hat wohl nicht nur übersetzt, sondern nacherzählt (steht zumindest so bei Amazon). Also wenn Du Peter Pan doch noch lesen möchtest, empfehl ich Dir alle Ausgaben, die Frau Bintig nicht in den Fingern hatte...

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  • Ich schließe mich B-Hörnchen an, an der Ausgabe, die ich habe, hatte ich nichts auszusetzen. Ich habe nie Englisch gelernt, das heißt, ich muss mich immer nur mit den deutschen Übersetzungen begnügen. Über die von "Peter Pan" kann ich mich nicht beschweren, mich hat mehr die Handlung ein wenig gestört, nicht der Schreibstil/Übersetzung.


    ***
    Aeria

  • Hallo, ihr Lieben!


    Ich war wiedermal eine Woche vom Internet abgeschnitten :rollen: drum melde ich mich erst jetzt wieder zu Wort. Die meisten sind ja schon durch mit dem Buch.


    Die Frauenrolle in der Geschichte hab ich ehrlichgesagt nie als so verzwickt angesehen. Erstens wurde die Geschichte 1904 erdacht und zweitens hab auch ich als kleines Mädchen Mutter-Vater-Kind gespielt und so getan als würde ich den ganzen Tag nur putzen und kochen und die Kinder versorgen. Und das obwohl meine Mutter immer schon gearbeitet hat - ich glaube, das ist einfach eine Frage des Instinkts. Man will sich halt um jemanden kümmern.


    Was Peter betrifft, finde ich gerade das so spannend, dass er eben nicht der perfekte Spielkamerad ist, als den ihn Walt Disney hinstellen wollte (drum mag ich auch den Film nicht :sauer: ), sondern eine wirklich komplexe Figur. Einerseits ist da seine Vergesslichkeit, ohne die er ja irgendwann zumindest geistig erwachsen werden würde. Andererseits sein völlig kindisches Verhalten (er ist der Boss, keiner darf sich so anziehen wie er, etc.) trotz dem er irgendwie den Wunsch verspürt, zu einer Familie zu gehören.


    B-Hörnchen: Ja, ich bin Sawyer, Jack und Charlie verfallen. :breitgrins: Aber welche Paralellen du meinst, weiß ich gar nicht. Hab ich was überlesen oder bei Lost was verpasst??? :entsetzt:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Zitat von "Wendy"


    B-Hörnchen: Ja, ich bin Sawyer, Jack und Charlie verfallen. :breitgrins: Aber welche Paralellen du meinst, weiß ich gar nicht. Hab ich was überlesen oder bei Lost was verpasst??? :entsetzt:


    Ich weiß ja nicht, wie weit Du Lost schon geguckt hast, deswegen will ich hier jetzt nicht viel spoilern, aber es gibt schon einige Anspielungen (z.B. die "Lost-Boys", die "Others" und generell die Insel). :zwinker: Aber ich wüßte das auch nicht, wenn das andere Hörnchen nicht regelmäßig im Lost-Forum lesen würde, und dort schonmal angedeutet wurde, dass die Autoren einige Ideen aus Peter Pan haben.
    Und bei Sawyer schließ ich mich an, die anderen beiden gehen mir grad total auf die Nerven! :breitgrins:

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  • Hallo!
    Ich habe nur noch zwei, drei Kapitelchen zu lesen und ärgere mich schon wieder darüber, dass die Geschichte nur so kurz ist! :breitgrins:


    Nochmal zu Peters "Diskriminierungen":
    Peter hat einfach ein total gestörtes Frauenbild und genau das ist ja auch das interessante an der Geschichte. Ich meine, er hatte zuvor nie eine Mutter und war auch sonst nur von den Verlorenen Jungen umgeben. Man kann es ihm nicht verübeln, dass er keine Ahnung von Frauen hat und wie er sie behandeln soll.

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  • B-Hörnchen: Lost hab ich so weit gesehen, wie es in Amerika rausgekommen ist.
    Na ja, dass sie auf einer Insel und "lost" sind, finde ich ja nicht so an Peter Pan erinnernd, auch wenn das Nimmerland eine Insel ist. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Peter Pan und Lost überhaupt miteinander in Verbindung zu bringen. (Das mit dem Verfallen sein meinte ich eher auf das Äußere der Charaktere bezogen :breitgrins: )


    Hihi, Peter und sein Frauenbild. Das klingt ja schon richtig psychologisch. Ich glaube, von Frauen zu sprechen, ist ein bisschen übertrieben - für Peter sind alle Leute, die er trifft entweder Spielkameraden oder Piraten/Erwachsene/Leute-die-man-töten-muss :breitgrins: .
    Andererseits meint er ja am Anfang der Geschichte, Mädchen seien so clever, dass sie nicht aus ihren Kinderwägen fallen würden. :schulterzuck:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Zitat von "Wendy"


    Hihi, Peter und sein Frauenbild. Das klingt ja schon richtig psychologisch. Ich glaube, von Frauen zu sprechen, ist ein bisschen übertrieben - für Peter sind alle Leute, die er trifft entweder Spielkameraden oder Piraten/Erwachsene/Leute-die-man-töten-muss :breitgrins: .
    Andererseits meint er ja am Anfang der Geschichte, Mädchen seien so clever, dass sie nicht aus ihren Kinderwägen fallen würden. :schulterzuck:


    Ja okay, von Frauen kann man hier vielleicht nicht sprechen. Mit Abenteuern kennt er sich aus, aber er kann noch nicht einmal zwischen der Liebe zur Mutter und der Liebe zu einem Mädchen unterscheiden. Und dass Mädchen nicht aus ihren Kinderwagen fallen, weiß er einfach aus Erfahrung. Schließlich sind es ja die Lost Boys und das hat man eher Mr. Barrie verdanken. :breitgrins:

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  • Hallo Leserunde :winken:,


    ich bin auch noch da und habe das Buch mittlerweile schon längst durch - besonders dick ist es ja leider nicht. Es hat mir ingesamt sehr gut gefallen.


    Der Autor hat so niedliche, liebenswerte Ideen und Einfälle, dass es eine richtige Freude ist: Dass Mrs Darling die Gedanken ihrer Kinder aufräumt und die schönen oben auf legt (sooo süß), wie sie Peters Schatten findet und ordentlich in den Schrank legt, das Krokodil das die Uhr verschluckt hat - herrlich! :herz: Diese vielen Kleinigkeiten machen das Buch sehr liebenswert.


    Peter und Tinker Bell fand ich beide symphatisch, auf keinen Fall hinterlistig oder eingebildet. Das ist vielleicht wirklich ein Problem der Übersetzung. Peter ist eben ein Kind und so verhält er sich auch und Tinker Bell war doch witzig mit ihren Schimpftiraden. :lachen: (Süß auch ihr Feenzimmer.)


    Am Frauenbild habe ich mich auch nicht gestört, das Buch hat ja auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Und das Ende war wirklich traurig - erwachsene Wendy und Peter, der sich schon nicht mehr erinnern kann. Generell kam im ganzen Buch eher eine wehmütige, aber gleichzeitig verzauberte Stimmung bei mir auf.


    Leider gibt es aber auch einen negativen Punkt zu berichten - ich hätte das Vorwort der englischen Ausgabe nicht vorneweg lesen sollen... :rollen: Darin kommt James Barrie nämlich nicht besonders gut weg - und was noch schlimmer ist: Es wird zuviel interpretiert für meinen Geschmack und das habe ich leider mit in die Geschichte übernommen. Ich habe zwar extra ein paar Tage Pause gemacht mit Lesen, aber ganz vergessen konnte ich das doch nicht. Und so hatte ich beim Lesen ständig diese Verbindungen im Hinterkopf. :rollen:
    Daher fand ich auch die Beziehung die Peter und Wendy hatten etwas merkwürdig. (Weil Barrie selber wohl keine normale Beziehung führen konnte, sondern eher die Frau als Mutter wollte)


    Also, wenn ich das Buch irgendwann mal wieder lese, werde ich auf gar keinen Fall noch mal das Vorwort lesen. Obwohl ich grade merke, dass je mehr Zeit vergeht, seit ich damit durch bin, meine Meinung über das Buch immer mehr steigt. Manchmal ist es ja auch umgekehrt. Schade, dass ich "Peter and Wendy" nicht völlig unvoreingenommen gelesen habe, denn dann wäre ich sicher absolut begeistert gewesen.


    @Jona: Ich denke, es ist wirklich am besten, wenn du es nochmal auf Englisch versuchst. Es lohnt sich wirklich. Und die Sprache ist auch nicht sooo schwer zu verstehen. Ich habe es auch auf Englisch gelesen und selbst mit meinen durchschnittlichen Kenntnissen kann man es gut verstehen.