Andy Miller - A year of reading dangerously: How Fifty Great Books Saved My Life

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 6.381 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Eben habe ich kurz gestutzt, als Andy Miller geschrieben hat, dass er ein Buch abgebrochen hat. Dabei war sein Buch doch der Auslöser dazu, dass ich kein Buch mehr abbreche. Aber es erging ihm wie es mir immer geht: ein abgebrochenes Buch erzeugt in ihm das Gefühl, noch eine offene Baustelle zu haben. Deshalb hat er irgendwann wieder zu dem Buch gegriffen und es zu ende gelesen.


    Wir teilen uns die gleichen Vorlieben und Abneigungen was unsere Bücher betrifft. 100 Jahre Einsamkeit hat uns zum Beispiel beide lange ausgebremst, was das Weiterlesen angeht.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Anne das stimmt leider :(


    Meine zweite Meinung

    Auch beim zweiten Lesen hat A year of reading dangerously es wieder geschafft, mich aus einem Lesetief zu holen. Ich mag Andy Millers Einstellung zum Lesen und zu Listen, da sind wir uns sehr ähnlich. Besonders gut haben mir auch dieses Mal die Anekdoten aus dem Familienleben gefallen. Seine Frau muss eine Heilige sein, besonders als sie ihm erlaubt, den Job hinzuschmeißen um sein Buch zu schreiben. Die Erklärung hätte von ihm sein können, die beiden sind ein süßen Paar.


    5ratten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich frage mich gerade, warum das nicht schon längst auf meiner Wunschliste steht :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich mochte schon die Bücher von Nick Hornby sehr. Dieses hier fand ich besonders, weil Andy Miller auch erzählt hat, wie er Familienleben und Lesen unter einen Hut bekommen hat.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.