Trevor kommt nach seinem Kriegseinsatz nach Hause zu seiner Mutter. Aber sie sind sich fremd geworden. Eigentlich sehr schade, Wilbur wollte für Nelson das Beste, aber ob es wirklich gut für ihn war?
Ich fand das auch sehr schade,dass er zu seiner Mutter keinen Zugang mehr bekommen hat.... irgendwie traurig
Nicht nur die Entfremdung zwischen Mutter und Sohn finde ich furchtbar, Nelson leidet unter dem Erlebten. Er kann nicht darüber reden und versucht es im Alkohol zu ertränken. Nach einer Weile flüchtet er förmlich. Es ist schade, dass Nelson sein Versprechen nicht hält und seine Mutter schon recht bald alleine stirbt.
Irgendwie sehr schade, sie war immer die einzige die ihn geliebt hat und dann hält er zum einen sein Versprechen nicht und ist dann auch so kühl bei der Beerdigung. Wie innerlich zerstört muss er sein....
Der arme naive Trevor - auch nur ein Mann! Da ist er von der Tänzerin so fasziniert, dass er eine Menge Geld für sie ausgibt. Wie naiv er ist, zeigt die Frage, ob er die Musik aussuchen darf. Obwohl es Trev gefallen hat, denkt er dennoch an Rachel. Er möchte auch am liebsten nach Hause. Er ist eben doch anders als sein Vater.
Jeder andere würde sich wünschen, dass sein Kind nicht an solche Orte geht und er schleppt seinen Jungen dahin. Was für ein Vater... Trev ist da schon sehr naiv ich wusste auch nicht ob ich lachen oder weinen soll ....
Nelson hat eine Frau gefunden, die ihm ein wenig Nähe gibt. Aber es reicht bei ihm wohl nicht, dass er mit dieser Frau auch zusammenleben könnte. Er ist halt traumatisierte, was ich bedauerlich find.
Die Frage ist ja auch wie kaputt ihn der Krieg gemacht hat... da scheint er ja wirklich viel traumatisches erlebt zu haben. Vielleicht kann er gar nicht ehr mdiese direkte Nähe zulassen.