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Julian und seine Freundin haben sich getrennt. Da ihr Vater nun nachträglich Miete von ihm fordert, braucht er Geld - und einen Job. Durch einen Freund kommt er zu einem Sommerjob bei einem Professor, für den er die Pflege seines Flusspferdes übernehmen soll.
Julian übernimmt die Aufgabe und versucht neben seiner Arbeit beim Flusspferd auch sein Leben wieder etwas zu ordnen. Dann lernt er Aiko, die Tochter des Professors kennen und schon bald wird sein Leben wieder komplizierter.
Pfleger eines Flusspferdes und das nicht in einem Zoo, das klang interessant. Allerdings ist interessant nachträglich nicht das Wort, das ich nutzen würde, um das Buch zu beschreiben. Es ist eher gemächlich, manchmal etwas langweilig, manchmal etwas anstrengend und daher vielleicht doch gerade deshalb auch passend zum Flusspferd.
Der Protagonist war mir nicht unbedingt sympathisch, sondern eher nervig. Dieses ständige Hin und Her bei ihm... gut, dass er regelmäßig zum ruhigen Flusspferd zurück kehrte.
Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen, auch wenn ich diesmal froh war, dass es nicht umfangreicher war. Noch mehr Seiten oder mehr als ein Sommer mit Julian hätte es jetzt nicht gebraucht.