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Mit meinem ersten Monatsbuch bin ich zur Hälfte durch.
Die Autorin Amy Meyerson unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Southern California und hat in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. "Ein Himmel voller Bücher" ist ihr erster Roman.
Durch das Vorgeplänkel muss man erst mal durch, bis es so richtig mit den Büchern beginnt. Wir erfahren von Mirandas Onkel, der sich anscheinend mit ihren Eltern entzweit. Denn eines Tages war er einfach verschwunden. Erst sechzehn Jahre später kommt er wieder in ihr Leben, aber für ein zusammentreffen ist es da schon zu spät: Er ist gestorben und hat Miranda seine Buchhandlung Prospero Books in Los Angeles vererbt.
Miranda lässt ihren Lebenspartner zurück und macht sich auf den Weg. Sie will nur schnell alles regeln. Doch ihr Aufenthalt zieht sich immer mehr in die Länge. Um den Buchladen ist es nicht gut bestellt. Wenn nicht einige Änderungen vollzogen werden, kann sie pleite machen.
Ob ihr Onkel ihr dabei helfen kann. Wie schon in Kindertagen hinterließ er ihr auch wieder eine Spur von Botschaften - diese zu erraten, ist nicht immer ganz einfach.
Drei große Baustellen hat Miranda nun zu beackern: Ihren Freund, der laufend fragt, wann sie zurückkommt; die Eltern, mit denen sie den Kontakt so ziemlich abgebrochen hat, obwohl es da anscheinend einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen ist; und die Buchhandlung, in der ein gewisser Malcolm den Laden schmeißt, der ihr immer wieder im Kopf rumspukt.