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Kurzbeschreibung:
Henry Arthur Milton, genannt der „Hexer“, trägt seinen Spitznamen zu Recht. Denn er ist ein Meister der Verkleidung und der Täuschung. Als seine Schwester tot aufgefunden wird, kehrt der Hexer nach London zurück. Er will Rache an dem Mann nehmen, der die Schuld an ihrem Tod trägt. Inspektor Alan Wembury von Scotland Yard nimmt den Kampf gegen den Mann auf, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, jene Bösewichter zu richten, bei denen das Gesetz nicht greift.
Wie es dazu kam:
Klassisches Buch im Zuge meiner "Ich schließe Bildungslücken"-Aktion
Rezension:
"Der Hexer", ein vielversprechender Titel kombiniert mit einem erfolgreichen Autor. Dies war also mein erster wirklicher Krimi-Klassiker und ich muss sagen, ich bin begeistert! "Der Hexer" verbindet gesellschaftskritische Aspekte sowie Spannung und sogar Liebe. Ich selbst war bis zu den letzten Seiten auf der völlig falschen Fährte und sogar obwohl alles aufgeklärt wurde, hat mich das Ende überrascht.
Die Geschichte um Arthur Milton (Hexer ), der seine Tote Schwester rächen will und der sogar eine Frau hat, ist absolut glaubwürdig und hat zumindest mich sehr mitgerissen (so sehr das ich es in nichtmal 24 Stunden durch lesen musste und beim Fernsehen sogar die Werbepause dazu genutzt habe).
Aus der Sicht eines Polizeibeamten (zumindest meistens) erzählt, bekommt der Leser alle möglichen Instanzen zu sehen und erfährt durch Wechsel der Sichtweise auch wichtige Details. Ziemlich viele miese Typen kreuzen auf, jeder ist irgendwie verdächtig und die richtige Krimiatmosphäre wird durch Geheimgänge, Geheimcodes und zwielichtige Zeugenaussagen untermalt.
Böse Zungen mögen behaupten, man könne diese Story besser durchschauen und da es ja mein erster Krimi war seid nicht so hart zu mir, ich brauche noch Übung, aber eines steht fest: Das war nicht mein letzter Wallace!
Wertung: