Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher

Es gibt 165 Antworten in diesem Thema, welches 56.084 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Ehrlich gesagt, habe ich bisher noch nie ein Hörbuch gehört. :redface:


    Ich lese lieber selbst. :zwinker:

  • Hm, also ich liebe die Dirk Bach-Version von "Stadt der träumenden Bücher". Ich hab z.B. die Szene, in der Hildegunst in dem Antiquariat der Schreckse "wütet" im Zug gehört und mich halb tot gelacht, weil er es einfach so großartig liest - im Buch kam mir das Ganze gar nicht soo komisch vor.
    In "Ensel und Krete" habe ich mal reingehört und fand es auch toll. Wobei ich aber auch Dirk Bach mag, von daher kann ich euch da wohl auch nicht wirklich weiterhelfen :breitgrins: Am besten einfach mal reinhören. Gibt es da nicht online irgendwie die Möglichkeit?

    ~ The world is quiet here ~

  • Hallo miteinander,


    die "Stadt der träumenden Bücher" war mein erstes Buch von Moers und es hat mich total umgehauen. Einfach großartig!
    Danach wollte ich natürlich sofort die anderen Zamonien-Bücher lesen und habe mit den "Dreizehneinhalb Leben ..." weiter gemacht - leider, denn das Buch habe ich schon nach einem Viertel abgebrochen. Ich werde von Moers nichts mehr lesen - damit kann er mir als absoluter Spitzenautor im Gedächtnis bleiben. :zwinker:


    Grüße von Annabas :winken:


  • Wenn Dirk Bach es liest, hat man den Eindruck, man liest (hört) ein völlig neues Buch. Ganz großes Theater :smile:


    Ihr macht mir den Mund wässrig. Ist das eine gekürzte Fassung oder die Originalversion?
    Ich mag Dirk Bach nämlich auch.


    Grüße von Annabas :winken:

  • So verschieden sind Geschmäcker. Ich mag Dirk Bach nicht, hatte aber gehört er wäre als Vorleser super. Zum Glück war die CD nur ausgeliehen. Es war einfach entnervend und ich habe nichtmal die erste CD geschafft. :rollen: Dabei liebe ich das Buch!

  • Hallo,


    also was soll ich sagen mir geht es ähnlich wie Annabas - ich habe DSdtB zuerst gelesen und war total begeistert - danach habe ich mir Die 13 1/2 Leben und Ensel und Krete als Hörbuch zugelegt und nicht abgeneigt aber auch nicht so begeistert - beim Blaubär habe ich mich zwischendrin mächtig gequält.
    Ich bin jetzt kein wirklicher Dirk Bach Fan, seine TV Dinge finde ich grauenvoll - aber er ist ein sehr guter Vorleser, was die Geschichten zu einem richtigen Hörerlebnis macht, dass ich wirklich empfehlen kann auch für Leute die ihn nicht so mögen. (Sorry Nicole2x, bei anderen hat es schon funktioniert - da wären wir wieder bei den verschiedenen Geschmäckern...)


    Irgendwann werde ich mir auch DSdtB als Hörbuch zulegen - sind nicht sogar alle Zamonienbücher ungekürzt?


    Sonnige Grüße
    schokotimmi

  • Ihr macht mir den Mund wässrig. Ist das eine gekürzte Fassung oder die Originalversion?
    Ich mag Dirk Bach nämlich auch.


    Ich kenne aber nur das Rumo-Hörbuch, kann aber mir aber kaum vorstellen, dass Die Stadt der träumenden Bücher weniger gut ist. Mein Schatz hat es ebenfalls gehört und war begeistert. Wir mögen aber auch Dirk Bach sehr gerne.


    Ich bin nicht sicher, glaube aber die Hörbücher sind ungekürzt.

  • Nun, eigentlich mag ich weder Dirk Bach, noch höre ich gerne Hörbücher.
    Aber die von ihm gelesenen Zamonienromane sind einfach spitze. *hüpf*


    Ich hörte die beim Autofahren und bin froh, keinen Unfall gebaut zu haben.

  • Soo ... dann werd ich mich mal in die Reihe der Begeisterten einreihen ... :breitgrins:


    Gestern abend hab ich die "Träumenden Bücher" fertiggelesen und fand richtig schade daß es zu Ende ist. Das les ich wohl irgendwann nochmal. Allein diese "Wortschöpfungen" haben es mir schon angetan, von den Buchlingen ganz zu schweigen.
    Vor einigen Monaten hatte ich "Die 13 1/2 Leben des Käpten Blaubär" als erstes Zamonienbuch gelesen und danach war klar, daß ich Zamonien bald wieder bereisen werde und diese Buch hat mich allein schon wegen des Titels angezogen.


    Träumende, lebende, gefährliche, normale, parfümierte, blutige, riesige, zerfallende, vermodernde, machanische und was weiß ich für Bücher ..., man taucht bis über die Nasenspitze ein in diese Buchwelten. Ich hab diese Welten in den Katakomben gesehen, gerochen und war mittendrin.


    Ein paar Szenen fand ich schon recht gruselig und unappetitlich, aber da gehör ich eher zu den empfindlichen Leuten. Überhaupt waren die Träumenden Bücher deutlich düsterer als Blaubär. Das hat aber das Lesevergnügen nicht getrübt und passte natürlich zu der verworrenen, dunklen Welt der Katakomben und Labyrinthe und all dem Getier das darin vorkam.


    Ich kann gar nicht sagen was mir am Besten gefallen hat... ob es der tapsige Mythennetz war, der wie auch Blaubär aus allen Gefahren irgendwie unbeschadet wieder rausstolpert (mich stört es nicht daß er immer gerettet wird) , ob es die Fabulierkünste des Autors sind, die grossangelegte Darstellung eines "Schloss Schattenhall" oder diese "Bahn der rostigen Gnome".
    Wunderbar fand ich auch das Kapitel über den Wortschatz der "weinenden Schatten" und alles was mit den Buchlingen zu tun hatte.


    Rundherum ein gelungenes Buch :) das Spaß macht. "Blaubär" war für mich noch ein wenig mitreissend, aber wohl nur weil es das erste Buch der Zamonien-Bücher war und Zamonien komplett neu für mich war. Beim zweiten Buch kenn man Schreibstil und Welt schon ein wenig, nichts desto trotz hat mir "Die Stadt der träumenden Bücher" einige wunderbare, gänsehauterzeugende, spannende, traurige und immer wieder amüsierte Lesestunden beschert.


    Bin froh mir das Hardcover gebraucht besorgt zu haben, wirklich ein schönes Buch und ich würde mich freuen wenn es ein weiteres Buch über das Leben der Buchlinge, wie am Ende angedacht, in Zukunft gäbe.... :klatschen:


    Was ihr über die Hörbuchausgabe erzählt klingt auch gut. Ich hör zwar selten Hörbücher (eigentlich so gut wie nie) , hab aber letztens die 4 CD's "Der Hobbit" gehört und festgestellt, daß es wirklich eine schöne Abwechselung bei so grottenlangweiligen Tätigkeiten wie z.B. Bügeln sein könnte :zwinker: . Wobei, eigentlich dürfte es nach diesem Buch so ein Wort wie "grottenlangweilig" gar nicht mehr geben :breitgrins:


    Es wird sicher ein "nächstes" Zamonienbuch geben, daß ich mir einverleibe , vielleicht "Rumo"?


    Allerdings reizt mich auch "Wilde Reise durch die Nacht" von Moers sehr... auch wenns kein Zamonien-Roman ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Yvaine ()

  • Ich muss mich anschließen, ein absolut tolles Buch.
    Schwer zu lesen an manchen Stellen wegen der ganzen Fantasienamen aber trotzdem nicht aus der Hand zu legen.
    Die anderen Bücher wie zB der Schrecksenmeister fand ich ebenfalls total gelungen.
    :)

    Ich habe Ruhe gesucht, überall und habe sie am Ende gefunden in einem engen Winkel bei einem kleinen Buche.

  • Inhalt:


    Von seinem Dichtpaten erhält der junge Hildegunst von Mythenmetz etwas ganz Besonderes: Das perfekte Manuskript! Mythenmetz ist hin und weg von der Lektüre, noch nie hat es in Zamonien ein so gutes Schriftstück gegeben.
    Also macht sich der Bewohner der Lindwurmfeste auf nach Buchhaim, in die Stadt der Träumenden Bücher. Dort will er sich auf die Suche nach dem unbekannten Verfasser machen.
    Doch kaum in Buchhaim angekommen, steht Mythenmetz' Leben plötzlich Kopf. Denn eher er sich's versieht, hat er die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf sich gezogen.
    Und plötzlich findet sich der arme Hildegunst alleine und verlassen in der Welt unter Buchhaim wieder. Ein Labyrinth in dem tödliche Gefahren lauern und der geheimnisvolle Schattenkönig herrscht...


    Meine Meinung:


    "Die Stadt der Träumenden Bücher" von Walter Moers ist ein Buch über Bücher. Kann es etwas Besseres geben? Ja, ein Buch über Bücher, das spannend und berührend ist und voll von neuen Ideen. Genau damit kann man bei diesem Buch rechnen!


    Moers entführt uns in eine fremde, doch zugleich irgendwie vertraute Welt. Die erwähnten Buchtitel haben wir noch nie gehört, dennoch klingen sie uns in den Ohren nach, sind vertraut. Natürlich hat der Autor das so gewollt. Immer wieder stösst man auf bekannte Titel aus unserer Welt, die etwas verdreht in Zamonien gelandet sind. Das alleine schon ist ein herrliches Rätselraten für Bücherfreunde.


    Bücherfreunde kommen hier sowieso total auf ihre Kosten. Im gesamten Buch dreht es sich um nichts anderes als Bücher und alles, was mit ihnen zu tun hat. Welcher Bücherfreund würde nicht einmal gerne durch Buchhaim streichen, sich die Antiquare dort anschauen und Leckereien vernaschen, die aussehen wie Bücher!


    Moers Welt namens "Zamonien" wimmelt nur so von tollen Ideen. Jedoch muss man sich in der fremden Welt erst einmal zurecht finden. Man muss sich zudem auch erst daran gewöhnen, dass man es mit einem Protagonisten zu tun hat, der aussieht wie ein Dinosaurier.


    Dennoch fand ich in Hildegunst von Mythenmetz einen tollen Freund. Da er seine Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt, erhält man einen guten Einblick in sein Innenleben und wie er die ganze Geschichte erlebt. Gegen Ende wurde mir Mythenmetz jedoch ein klein wenig unsympatisch, da er in meinen Augen zusehends jämmerlicher und weichlicher wurde.


    Nichtsdestotrotz ist Hildegunst ein guter Erzähler, der uns auch oft zum Lachen bringen kann. Er bringt uns seine Welt näher, sodass wir uns bald in Buchhaim und dem unterirdischen Buchlabyrinth zu Hause fühlen.
    Die wunderschönen Illustrationen von Walter Moers unterstreichen seine tollen Einfälle noch, auch wenn ich sie anfangs als etwas störend empfand, da ich mir die Figuren oftmals anders vorgestellt hatte. Doch schon bald wurde ich die Faszination, die vom Buch und den dazugehörigen Illustrationen ausgehen, nicht mehr los und konnte mich an den Bildern gar nicht mehr sattsehen.


    Ein weiteres Mal muss ich Walter Moers Einfallsreichtum loben. Seine Figuren, Welten, Ideen sind wirklich neu und unverbraucht. Staunend betreten wir eine neue Welt und werden von ihr verschlungen. Nur schon für die Erfindung der wahnsinnig niedlichen Buchlinge sollte man Moers danken. Aber in dem Buch wimmelt es noch von anderen interessanten Figuren; da gibt es Haifischmaden, Hundlinge, Schrecksen und so vieles mehr. Auf jeder Seite lauert eine neue Figur darauf, entdeckt zu werden.


    Darüberhinaus ist die Geschichte wahnsinnig spannend. Leute, die keine grossen Bücherfreunde sind und mit Ausdrücken wie "Das Buch riecht so toll" nichts anfangen können, werden einige Stellen im Buch für langatmig und öde halten, während richtige Bücherratten nur seufzen und mitfühlen können. Sich schnüffelnd an Büchern orientieren, ist das toll oder ist das toll?
    Ausserdem erlebt Mythenmetz im Labyrinth so viele Abenteuer, da verschlägt es einem geradezu den Atmen. Immer neue Gefahren lauern auf ihn und wenn man denkt, jetzt hat er's geschafft, geschieht wieder etwas Unerwartetes. Somit ist "Die Stadt der Träumenden Bücher" neben einer Hymne auf die Buchwelt auch ein sehr gut geratener Abenteuerroman mit jeder Menge Action und vielen schaurigen Ungeheuern.


    Wie ihr merkt bin ich hin und weg von diesem Buch und ich bin froh, dass ich den vielen Empfehlungen nachgekommen bin und dieses Buch endlich gelesen habe! Was für eine Verschwendung, wenn ich es nicht getan hätte!


    Fazit:


    Ein Buch, das jeder, aber auch wirklich jeder, Büchernarr gelesen haben muss. Für Leute, die Bücher nicht so mögen, ist die Schwärmerei über Bücher eventuell bald zu viel, aber Bücherratten werden sich in einer Welt, in der Bücher töten oder noch schlimmeres mit einem anrichten können, sofort wohl fühlen.
    Also liebe Bücherfreunde: Auf nach Buchhaim, in die Stadt der Träumenden Bücher!


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    5ratten

    //Grösser ist doof//

  • Dies war mein erstes Buch von Moers. Ich hätte früher nicht gedacht, dass ich mal eines von ihm lesen würde, finde ich seine Comics doch einfach nur dämlich.
    Dieses Buch fand ich aber optisch sehr interessant und auch Titel und Klappentext haben mich als Buchliebhaber natürlich gleich angesprochen. Es musste dann natürlich auch die gebundene Ausgabe sein.


    Und ich muss sagen: Ich war sofort fasziniert und bin gleich tief in die Geschichte eingetaucht. Irgendwie hat sich bei mir dabei ein wohliges Gefühl von Heimat eingestellt. Moers hat eine Welt voller Literatur geschaffen und sein Ideenreichtum ist wirklich überwältigend. Die Geschichte hat so viele Facetten, sie ist lustig, liebvoll, brutal, traurig und auch einfach nur schön. Viele, auch bissige, Anspielungen auf den Literaturbetrieb werden herrlich verarbeitet und die Reminiszenzen an die Literatur selbst sind phantastisch eingeflochten, auch wenn ich sicher bin, bei weitem nicht alle erkannt zu haben. Die Liebe zu Büchern spricht aus fast jeder Seite und hat mich sehr vertraut berührt.
    Auch der Humor hat mich sehr angesprochen, der Sinn für Situationskomik hat mir besonders gefallen. Mehr als einmal habe ich beim Lesen laut lachen müssen.
    Die Illustrationen sind auch sehr gelungen, die ganze Gestaltung des Buches hat das Lesevergnügen enorm erhöht.
    Ganz besonders haben es mir natürlich die kleinen Buchlinge angetan. Bei denen würde ich auch gerne mal ein paar Tage verbringen. Und dabei mindestens eine Tasse Zimtkakao trinken.


    Meine Frage ist jetzt nur, ob ich auch andere Bücher von Moers lesen soll, oder ab das nach diesem Leseerlebnis zwangsläufig in einer Enttäuschung enden wird.


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie


  • Meine Frage ist jetzt nur, ob ich auch andere Bücher von Moers lesen soll, oder ab das nach diesem Leseerlebnis zwangsläufig in einer Enttäuschung enden wird.


    Mir ist genau das passiert. Daher lese ich von Moers jetzt nichts mehr. :smile:


  • Mir ist genau das passiert. Daher lese ich von Moers jetzt nichts mehr. :smile:


    Unter anderem wegen Deiner Aussage kam ich ins Grübeln.

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie

  • Unter anderem wegen Deiner Aussage kam ich ins Grübeln.


    Ich war eigentlich davon überzeugt, dass ich noch weitere Bücher von ihm lesen werde. Aber jetzt gerate ich ins Schwanken... Vielleicht ist es doch keine so gute Idee...?


    @Annabas: Welches Buch war es, das dich enttäuscht hat?

    //Grösser ist doof//


  • @Annabas: Welches Buch war es, das dich enttäuscht hat?


    Das war "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär".
    Grüße von Annabas :winken:

  • Stimmt, der Blaubär hat ziemliche Längen durch die vielen Aufzählungen und das Lügenduell, das hat mir auch nicht so gut gefallen wie die Träumenden Bücher. Rumo ist ein bißchen brutaler, gefiel mir aber im Vergleich wieder ganz gut. Und ansonsten, sofern es nicht unbedingt Zamonien sein muß oder soll, empfehle ich von Moers unbedingt Wilde Reise durch die Nacht, nach Bildern von Gustave Doré, die auch mit abgedruckt sind. Großartig!


  • Meine Frage ist jetzt nur, ob ich auch andere Bücher von Moers lesen soll, oder ab das nach diesem Leseerlebnis zwangsläufig in einer Enttäuschung enden wird.


    In puncto Ideenreichtum, sprachlichem Witz und bezaubernden Illustrationen sind auch die anderen Zamonien-Romane keine Enttäuschung. Du musst dir aber natürlich im Klaren sein, dass jeder Zamonien-Roman eine völlig andere, in sich abgeschlossene Geschichte beinhaltet (obwohl es immer wieder Überschneidungen gibt: z.B. taucht "Rumo" auch im Blaubärn auf).


    Da dir aber der Literaturbetrieb etc. in den Träumenden Büchern so gefallen hat, empfehle ich die nächste Reise nach Zamonien mit Ensel und Krete zu machen. Das Märchen wurde von Hildegunst von Mythenmetz bearbeitet, die eigentliche Besonderheit sind aber seine ständigen, absolut unpassenden Einschübe (in denen er gerne meckert, u.a. über Literaturkritiker). :winken:

  • @ bibliomonster: Super, vielen Dank für den Tipp. :winken:
    Ich glaube, ich werde es mal versuchen.

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