Beiträge von Anne

    Es ist schon ein paar Monate her, da habe ich das Buch so ziemlich in der Mitte entnervt abgebrochen. Einen literarischen Eindruck hat es anscheinend nicht hinterlassen, ich kann mich jedenfalls nicht dran erinnern. Aber jeder Handschlag von Mauro drehte sich irgendwie nur darum, an Geld zu kommen. Sollte sich das in der letzten Hälfte noch geändert haben, habe ich Pech gehabt.

    Victoria McClellan, die Exfrau von Superintendent Duncan Kindcaid schreibt eine Biografie über die Lyrikerin Lydia Brooke. Sie glaubt nicht an den Selbstmord der Dichterin und bittet Kincaid, zu recherchieren. Er tut ihr den Gefallen und stellt ein paar Fragen. Aber er ist nicht zuständig in diesem Bereich und ihm sind irgendwie die Hände gebunden. Bis seine Exfrau ermordet wird. Da gibt es für ihn kein Halten mehr. Und Gemma James versucht, ihm so gut wie möglich zu helfen.


    Dieser Krimi gehört zur Serie um die beiden Ermittler Duncan Kincaid und Gemma Jones, die ein privates Verhältnis haben. Ich kenne jetzt erst zwei Bücher aus dieser Reihe und merke, dass das persönliche Verhältnis mehr im Mittelpunkt steht und sich die Fälle anscheinend dazwischenschieben. Ich erfahre jedenfalls viel über das Privatleben der beiden Ermittler. Man liest diese Reihe wohl besser der Reihe nach, "Das verlorene Gedicht" hat mir sehr gut gefallen, besonders weil es hier auch um Literatur geht, um das Erstellen einer Biografie. Jedes Kapitel beginnt mit einem Gedicht oder Gedichtausschnitt von dem Dichter Rupert Brooke, der hier öfter erwähnt wird. Und obwohl Gedichte ja nicht so mein Ding sind, machen diese mich neugierig. Gedichte sind es dann auch, die die Ermittler auf die richtige Fährte bringen.


    5ratten

    Rosemary Savage wuchs in Tasmanien auf. Sie hat feuerrote Haare und sie liebt Bücher über alles. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, lebte sie ein Weilchen bei einer Freundin der Mutter, die einen kleinen Buchladen hat. Eines Tages machte diese Freundin Rosemary ein Geschenk. Sie schenkte ihr ein Flugticket und etwas Geld für eine Reise nach New York. Rosemary soll versuchen, ein neues Leben anzufangen. Und so quartiert sich Rosemary in ein Hotel ein und findet sehr schnell einen Job im "Arcade", ein riesiges Antiquariat, in dem die komischsten Typen arbeiten.
    Rosemary und Oscar (ein Kollege, der zwar schwul ist, in den sich Rosemary aber unsterblich verliebt hat) forschen nach Melville und seinem Geheimnis. Sie befinden sich gerade in einer Bibliothek und Rosemary liest ein Buch mit Briefen von Melville. Sie sind an Nathaniel Hawthorne gerichtet.
    Rosemary findet anhand der Briefe heraus, dass Melville die Geschichte einer Frau gehört hat, aus der sich ein Buch schreiben ließe. Aber er will es wohl nicht selbst schreiben und macht es Hawthorne schmackhaft. Schreibt ihm in seinen Breifen sogar, wie das Buch beginnen könnte usw.


    Bücher über Bücher, es gibt kaum eins, das mich nicht begeistert. Und dieses tut es von der ersten bis zur letzten Seite.
    Wenn ich mich aus meinem Buch "Wilde Dichter" genau erinnere, ist Melville nicht nur jemand, der tolle Geschichten schrieb, sondern auch jemand, der um des Schreibens willen schrieb. Er konnte gar nicht anders, als zu schreiben.
    Ein Buch von Melville habe ich noch nicht gelesen, aber seine Briefe sprühen nur so vor Leidenschaft. Im Anhang habe ich gesehen, dass es echte Briefausschnitte sind, die in diese Geschichte eingewebt wurden. Das fasziniert mich ja unheimlich.


    Zwischenzeitlich habe ich mir seine Briefe und Tagebücher besorgt:


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    Zitat

    Du wirst nicht viel Zeit haben, um die Dinge zu begreifen und sie zu erledigen. Die Zeit, die man uns gibt, in dem, was man Leben nennt, ist viel zu kurz. Und so ist es nötig, dass alles in großer Eile geschieht.


    Heute möchte ich Dich auf eine interessante Frau aufmerksam machen. Eine Frau, die schon sehr früh erwachsen werden musste, da sie schon als Kind den Krieg miterlebte und im Untergrund arbeitete. Eine Frau, die sich mit ihrer Berufswahl eine Männerdomäne eroberte.


    Am 4. September 2006 kehrt Oriana Fallaci nach Florenz zurück. Ihr Neffe begleitet sie auf ihrem Flug. Ihr Krebs ist im letzten Stadium, weshalb sie ein Privatflugzeug nehmen musste. Keine Fluggesellschaft wollte sie als Passagier haben.
    Die letzten 50 Jahre lebte sie in New York. Doch zum Sterben möchte sie dahin, wo alles begann. Sie igelt sich auf ihrem Sitz ein und erinnert sich:


    Als Oriana Fallaci 1929 in Florenz geboren wurde, war ihrem Leben keine erfolgreiche Karriere vorherbestimmt. Ihre Mutter musste für die Familie des Mannes das Aschenputtel spielen und sie bat ihre Tochter oft: Lerne, studiere, schau dir die Welt an. Und als Oriana 1977 den Ehrendoktortitel am Columbia College in Chicago annimmt, sagt sie in ihrer Dankesrede:


    Zitat

    Ich widme diesen Ehrentitel meiner Mutter Tosca Fallaci, die nicht die Universität besuchen durfte, weil sie in einer Zeit, in der arme Frauen nicht studieren durften, arm war und eine Frau.


    Oriana bekommt noch zwei Schwestern und viel später, als sie selbst schon erwachsen waren, noch eine Adoptivschwester. Es gab keinen Stammhalter, und so zog Orianas Vater sie wie einen Jungen auf.


    Die entscheidende Rolle für ihre spätere Berufswahl spielte ihr Onkel väterlicherseits: Bruno Fallaci. Er gehört der Welt der Schreibenden an, ist mit der Schriftstellerin Gianna Manzini verheiratet und selbst ein erfolgreicher Journalist. Einer seiner Ratschläge, die Oriana immer wieder zitiert: „Vor allem eins: Den Leser NIEMALS langweilen!“


    Orianas Kindheitserinnerungen sind eher trauriger Natur. Die Mutter hungert öfter, damit die Kinder etwas in den Magen bekommen. Aber sie sorgt auch dafür, dass man der Familie die Armut äußerlich nicht ansieht. Aus Alt mach Neu war ihre Devise. Und der Vater schreinerte Möbel, nur einen Geschäftssinn hat er nicht – er war eher ein Künstler.


    Schon als Kind interessierte sich Oriana für ihre Vorfahren. In einer Truhe gab es jede Menge Andenken an frühere Familienmitglieder. 1944 wird die Truhe samt Haus bei einem Bomenangriff total zerstört. Nur weil Oriana einige Briefe der Vorfahren abschrieb, blieben diese erhalten. Sie hat damals schon begriffen, „dass jedes Ding eine Sprache hat und zu einer Geschichte werden kann – man muss nur gut zuhören können“.


    Die Fallacis haben schon immer gegen die Obrigkeit aufbegehrt. Aber um die Politik kümmerte sich der Vater. Die Mutter teilte zwar die Meinung, hatte aber gar keine Zeit, den Kindern zu erklären, warum Mussolini schlecht war. Es war halt so.


    Oriana wird ein Kind des Krieges. Diese Zeit hat sich ihr tief ins Gedächtnis eingegraben. „Ich war ein Mädchen, das sich mit Hunger, mit Kälte und Angst auskannte.“ Und sie kämpfte als Kind schon mit ihrem Vater im Untergrund.


    Orianas Vater wird denunziert und ins Gefängnis geworfen. Man foltert ihn, sodass sie ihn, als sie ihn endlich besuchen dürfen, gar nicht erkannten.


    Nach dem Krieg, Florenz liegt in Trümmern, macht der Vater in der Aktionspartei Gewerkschaftsarbeit. Oriana wurde als einfacher Soldat aus der italienischen Armee verabschiedet. Da war sie 16 Jahre jung.


    Das dritte Kapitel hat die Überschrift „Ein Haus voller Bücher“ und ich war ganz traurig, dass es nur acht Seiten hat. Die Autorin lässt Oriana hier eine kleine Geschichte erzählen, die ich unbedingt aufschreiben muss, weil ich sie so schön finde:


    Zitat

    Als ich noch klein war, kaufte meine Mutter Wolle im Strang, die sie dann zu einem Knäuel aufwickelte. Den Anfang des Knäuels knotete sie immer um ein zerknülltes Stückchen Papier, ob es nun ein weißes Blatt, ein Stück Zeitung oder eine Quittung aus dem Lebensmittelladen war. Mich brachte die Neugier jedes Mal schier um, wenn ich zusah, wie das Knäuel beim Stricken immer kleiner wurde, weil ich es nicht erwarten konnte zu erfahren, was sie wohl diesmal reingesteckt hatte. War das Knäuel zu Ende, hielt ich das Stück Papier ganz fest und drehte es in meinen ungeduldigen, kleinen Fingern hin und her. Wie gesagt, kam es durchaus öfters vor, dass es nur ein unbeschriebenes Stück Papier war, und in diesem Fall war die Enttäuschung groß. Stand jedoch etwas darauf, gab ich es sogleich der Mama, damit sie es mir vorlas, und lauschte ihr verzückt. Selbst die Rechnung aus dem Kaufladen erzählte mir eine Geschichte.


    Was für ihre gesellschaftliche Herkunft eher ungewöhnlich ist, ist, dass Orianas Eltern leidenschaftliche Leser sind. Sie kaufen ihre Bücher auf Raten.


    Oriana verliebt sich nach den ersten Seiten von „Ruf der Wildnis“ von Jack London in den Hund Buck und London selbst war ihr erstes Vorbild. Er ist für sie „der Inbegriff des schriftstellernden Journalisten, in dem sich Neugier und Abenteuerlust mischen“.


    Da ihr jederman sagte, der Beruf des Schriftstellers wäre nur etwas für reiche oder alte Leute, arbeitete sie darauf hin, Journalistin zu werden.
    Sie weiß, dass sie in diesem von Männern dominierten Beruf besser sein musste als alle anderen und arbeitete akribisch.


    Arrigo Benedetti, Herausgeber des „Europeo“, sagte zu ihr:


    Zitat

    Du musst aufpassen. Du bist gut und wirst dir in unserer Branche keine Freunde machen, weil das alles Primadonnen sind, die einer Frau wenig zugestehen. Genauer gesagt, gar nichts. Tatsache ist, dass du dir einfach alles nehmen musst, ohne darauf zu warten, dass sie es dir geben, und damit wirst du dir nicht viel Sympathie verschaffen.


    Und da Florenz zu klein für sie wurde, ging sie für den „Europeo“ nach Rom, wo aber erst einmal eine Zeit des Hungers begann.


    Hiermit schließe ich und hoffe, ich habe Dich neugierig gemacht auf das Leben von Oriana Fallaci.


    Nur noch so viel: Oriana Fallaci arbeitete auch für renommierte internationale Zeitungen. Sie berichtete 1956 über den Ungarn-Aufstand und wurde beim Massaker von Tlatelolco durch Schüsse verletzt. Sie interviewte berühmte Menschen, darunter auch Ayatollah Chomeini und schrieb Bücher, die in 20 Sprachen übersetzt und in 31 Ländern veröffentlicht wurden.


    Nach ihrer Reise nach Ungarn schrieb Oriana das, was mir heute dauernd durch den Kopf geht:


    Zitat

    Wie können wir als Männer und Frauen mit Bewusstsein uns denn noch für die Liebschaften von Filmstars interessieren, für die Skandale der High Society oder für die Filmpremieren, die man im Smoking und tiefem Dekolleté besucht?


    Eine absolut interessante Biografie. Mich hat sie so neugierig gemacht, dass ich nun noch etwas Geschriebenes von Oriana Fallaci lesen möchte. „Wir, Engel und Bestien – Ein Bericht aus dem Vietnamkrieg“ habe ich mir schon besorgt.


    5ratten


    Titel angepasst. LG, Valentine


    Dabei sind beide im selben Haushalt gross geworden..ich habe beiden vorgelesen, beide hatten Bücher zur Verfügung, ich ging mit beiden in die Bücherei. An meinen Sprösslingen sieht man, dass man die Leselust nicht anerziehen kann.


    Und mir wurde zu Hause nicht vorgelesen. Ich kann mich jedenfalls nicht dran erinnern. Und während meiner Jugend habe ich viel Ärger gehabt, weil ich immer ein Buch vor der Nase gehabt habe. Und auch aus diesem unfruchtbaren Boden ist eine Leseratte entstanden.

    Na ja, Astrid Lindgren ist ja wohl schon eine Wucht für sich. Da haben es sicherlich heutige Kinderbuchautoren schwer, mitzuhalten. Gerade, weil bei unserer Generation die Nostalgie wohl eine große Rolle spielt.
    Ich mag mir aber gar nicht vorstellen, dass es auch heute nicht tolle Kinderbuchautoren gibt, über die kommende Genrationen wieder schwärmen werden.

    Moin miteinander,


    meine letzten beiden Tage wurden mir noch vergällt, da mein Auto kaputt gegangen ist. Die Woche beginnt dann morgen erst mal stressig.


    Bin schon eine Weile auf, habe gefrühstückt und noch ein paar Bücher für den SuB erfasst. Jetzt gibts einen zweiten Kaffee und dann erst mal ein Buch vor die Nase.


    Ich lese ja jeden Monat ein Buch gemeinsam mit einer Freundin. Bevor ich nun also mit dem geplanten Klassiker beginne, schiebe ich erst mal noch Mio, mein Mio von Astrid Lindgren dazwischen.

    Bibbi Bokkens magische Bibliothek habe ich ausgelesen und hier eine kleine Rezi geschrieben: http://literaturschock.de/lite…/22015.msg982689.html#new


    Einen Klassiker habe ich mir schon rausgesucht: Jane Eyre von Charlotte Brontë. Vor einiger Zeit bin ich mal über den Film gestolpert, habe aber nur noch die letzten Minuten erwischt.
    Ich habe mir eine wunderschöne in Leinen gebundene Ausgabe bei der Büchergilde gekauft. Und von vielen habe ich schon gelesen, dass sie das Buch als ihr Lieblingsbuch nennen und es schon mehr als einmal gelesen haben. Da hoffe ich doch mal, dass es mir auch zusagt.


    Leider ist meine Ausgabe bei Amazon nicht vertreten, sodass ich wieder eine andere anzeigen muss.


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    Berit und ihr Vetter Nils Boyum Torgersen führen ein Briefbuch. Was für eine tolle Idee, dachte ich, als ich das Buch vor Jahren das erste Mal las.
    Nils kommt nächstes Jahr auf die Oberschule und findet Berits Idee, ein Briefbuch, das dann zwischen Oslo und Fjærland hin und her pendelt, doch nicht so schlecht. Und so hat er ein Buch gekauft und schreibt nun den ersten Brief an Berit. Er berichtet ihr von der seltsamen Frau mit dem zerfetzten Buch in der Handtasche, die sie während eines Urlaubs gemeinsam gesehen haben. Diese Frau traf er im Buchladen wieder - und sie sabbert, als wären die Bücher aus Schokolade. Und sie wollte sich unbedingt finanziell an dem Briefbuch beteiligen.


    Was für ein Zufall, denn Berit begegnete der Frau ebenfalls und folgte ihr heimlich. Und sie nahm einen Brief an sich, den die Frau verlor. Er ist an eine Bibbi gerichtet, geschrieben von einer Siri. Es geht darin um ein Antiquariat, das anscheinend von gestern auf heute verschwunden ist. Der Verkäufer bot Siri ein Buch an, das nagelneu war und erst im kommenden Jahr erscheinen sollte. Es ist quasi noch nicht mal geschrieben.
    Weiterhin geht aus dem Brief hervor, dass Bibbi wohl die einzige wirkliche Bibliografin in Norwegen sein soll.


    Jostein Gaarder ist einfach fantastisch (dabei kenne ich bisher nur dieses eine Buch von ihm). Er stattet Nils mit einer Fantasie aus, die es ihm gestattet, aus den wenigen bisherigen Informationen über Bibbi Bokken einen köstlichen Schulaufsatz zu schreiben.


    Die Geschichte regt Kinder an, nicht jede Information für bare Münze zu nehmen, sondern nachzuforschen, ob sie der Wahrheit entsprechen kann. Und so macht es unheimlich Spaß, zu sehen, wie Berit und Nils leserisch zu ihren Schlussfolgerungen kommen.


    Ein Zitat möchte ich hier unbedingt zeigen:


    Zitat

    Obwohl viele sicher finden, das seien Bücher für kleine Kinder, sind sie doch auch noch ziemlich schön, wenn wir älter sind. Sie erinnern uns natürlich an Sachen, die wir vergessen haben (...) Außerdem geben sie uns eine Art Geborgenheit in einer unruhigen Welt. Und wenn ich jetzt etwas brauche, dann ein wenig Geborgenheit. Sonst zerreiße ich ganz einfach in Fetzen.


    Das kann ich so gut nachvollziehen. In unserer Welt, die anscheinend immer verrückter wird, brauche auch ich diesen Rückzugsort. Nicht unbedingt in Kinderbücher, aber doch in meine Bücher.


    Und während Berit und Nils während des Schreibens viel Wissenswertes über Bücher und die Literatur erfahren, erleben sie ein tolles Abenteuer, das drin gipfelt... aber nein, das verrate ich nicht. Das lest selbst.


    5ratten

    Erst mal muss ich sagen, dass ich es toll finde, dass Anne und Igela als "Neulinge" hier gleich mitmachen :smile: Ich hoffe, ihr fühlt euch hier im Forum wohl. Und natürlich bin auch ich gespannt auf deinen SUB, Anne!


    Na ja, wenn man so nett aufgenommen wird, ist das ja auch leicht :smile:
    Ehrlich gesagt bin ich selbst auch gespannt, wie viele Bücher im Endeffekt rauskommen. Meine letzte Zählung ist ja schon eine Weile her.



    @Kaufen/Ausleihen: Ich mache beides. Kaufen tue ich inzwischen aber fast nur gebrauchte oder Mängelexemplare, das geht mir sonst zu sehr ins Geld und bei einem Fehlkauf muss ich mich so weniger ärgern. Besonders toll finde ich die Onleihe und habe schon öfter nachts ein neues eBook direkt auf meinem Tolino ausgeliehen :smile: Das geht weder beim Kauf noch in der Bücherei um die Uhrzeit :breitgrins:


    Wenn ich bei der SuB-Challenge mitmache, sieht mich meine Bibliothek ja vielleicht doch wieder mal öfter.


    Wir haben gerade Mittag gegessen: Nudelauflauf mit Käse und Kochschinken. Es verschiebt sich heute alles ein wenig, weil mein Mann mal ordentlich ausgeschlafen hat.
    Nun werde ich mich wieder an mein Buch machen.


    Habt einen schönen Nachmittag.

    Moin, ihr Lieben,


    ich habe mein Frühstück gerade beendet und bin am Lesen. Bei Berit und Nils spitzt es sich langsam zu. Sie fühlen sich verfolgt und Nils ist der Meinung, dass ihre Gegner ihre Gedanken lesen können.
    Es macht immer noch Spaß, den Briefen der beiden zu folgen. Den Rest werde ich jetzt lesen, ist ja nicht so dick, das Buch. Eine kleine Rezi folgt dann noch.
    Danach werde ich mir wohl einen Klassiker raussuchen.


    Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.