Beiträge von Isadora

    Ich habe in meinem Bücherregal gerade diese Ausgabe gefunden:

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    Hab die wohl in irgendeinem antiquarischen Paket dabeigehabt, aber stelle jetzt fest, dass sie nur 250 Seiten hat - man kann also wohl mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie gekürzt ist oder? Leider hab ich drinnen keinerlei Informationen dazu gefunden. Weil dann lass ich sie gehen.. ;) SUB-Abbau mal anders..

    Also.. Ich hab mich jetzt entschieden und zwar liegt grad neben mir der Paperblanks "Schwarzes Marokkoleder". :zwinker: Eigentlich war die letztendliche Entscheidung bei mir auch das Argument von Theresa - ich hab den Kalender ein ganzes Jahr täglich vor der Nase, nicht nur ab und zu, wie vielleicht spezielle Notizbücher und ich kenn mich, bei mir kann das durchaus vorkommen, dass ich mich "sattsehe". Ein (zusätzlicher) Grund wieso ich auch tattoofrei bin, obwohl es wirklich schöne gibt... Ich hab daher von den beiden schönen Kalendern die schlichtere Alternative gewählt und etwaige Problematiken mit religiösen Symbolen gibt es somit auch keine.


    Danke für eure Tipps jedenfalls! :klatschen:

    Klar, steckt in einem Buch Arbeit! Vom Autor, vom Lektor, usw. Aber ehrlich, in Musik steckt ebenso Arbeit, viel Arbeit seitens des Musikers (Melodie, Text, usw), dann ein teurer Aufenthalt im Studio, der Musiker braucht gute Instrumente, dann muss es von anderen Leuten zusammengemischt und ev. elektronisch aufgebessert werden, dann muss das Label das veröffentlichen, ev. Werbeplatzierungen, der Musiker muss zT weit reisen um seine Musik zu promoten (Touren, die sich nicht wirklich auszahlen, Fernsehauftritte, für die er kaum was bezahlt bekommt, etc.) und wieviel kostet ein mp3? Unter 1 Euro!! Ein ganzes mp3-Album kostet ca. 5 Euro, als echte CD ca. das doppelte.


    Ich korrigiere als meine Einschätzung etwas nach oben und sage: Ein ebook sollte in etwa die Hälfte von einem Taschenbuch kosten - wie bei den CDs. Da es selten Taschenbücher um 4-6 Euro gibt, viel eher um 8-10 Euro, sollte mMn ein ebook etwa 4-5 Euro kosten. Nur ehrlich, bei ca. 30 Cent Ersparnis wie es derzeit häufig angeboten wird, erschließen sich mir die Vorteile eines ebooks noch nicht ganz.


    Klar, es ist leichter zum Tragen (wenn man einen ebook-Reader hat) und nimmt keinen Platz im Regal weg. Andererseits kann man viel schwerer drinnen herumblättern, man hat kein haptisches Erlebnis (und kein optisches durch das Cover), man kann schwerer Notizen machen oder Stellen markieren. So gesehen hält sich das mMn die Waage. Daher müsste der entscheidende Vorteil des ebooks dort sein, wo auch die Produktionsseite spart, nämlich der Preis.


    Nachtrag: Ich hab übrigens auch schon teurere ebooks gelesen (englische), die für Verlagsverhältnisse extrem schlecht lektoriert wurden. Da ist zu den unlektorierten Büchern aus selbständigen Veröffentlichungen auch nicht mehr viel Unterschied, leider...

    Ich hab eine "Regelfrage": Kann man eigentlich noch Ende Oktober (dh. jetzt) mitmachen, auch wenn man weiß, dass man das Buch nicht mehr im Oktober fertigbekommt, sondern erst Anfang November?


    Weil wenn ja, dann melde ich gerne meine derzeitige Lektüre an:
    Alfred Döblin: Berge, Meere und Giganten

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    Ein in jeder Hinsicht schwerer Brocken, vom Umfang (800 Seiten), vom Titel und von der doch recht expressionistischen Sprache her (Herr Döblin hat ein "Problem" mit fehlender Beistrichsetzung bei assoziativen Aufzählungen *lol*). Ich bin erst auf Seite 30 und mags jetzt schon. :breitgrins: Ich hoffe das bleibt so. Eine Kollegin von mir hat das Buch verteufelt. Aber gut, ich mag auch den Zauberberg (auch ein "schwerer Brocken" minus expressionistische Sprache) und der ähm.. polarisiert wohl.

    Ach Mist, mit Egon Friedells: Die Rückkehr der Zeitmaschine werd ich schon im Oktober fertig... :zwinker: Aber H.G. Wells Time Machine sollte ich im November noch lesen, nachdems aber eine Re-Lektüre ist, weiß ich nicht, ob ich das auch wirklich mache... hm.. hm...

    Alfa_Romea: Ich verwende Calibre und hatte da bisher noch keine Probleme. Eventuell waren aber alle ebooks ohne Kopierschutz, das kann sein. Rechtliche Grauzonen sind in der Tat fürs Verlagsgeschäft ein Problem, aber ich fürchte/denke mal für die wenigsten User. *hust*


    Und stimmt, das mit den iDings und der Verknüpfung mit iTunes ist tatsächlich weniger schön, deshalb (unter anderem) auch Android bei mir. :zwinker:


    Bezüglich Nutzung:
    Ich hab mir den Kindle unter anderem auch fürs Lesen von (gratis) Klassikern gekauft, stelle aber fest, dass ich ihn auch häufig für das Gegenteil, nämlich billige Trivialliteratur verwende. Sprich Liebesromane, Thriller und sowas. Warum? Das lese ich nur einmal und stells mir nicht ins Regal, weil ich das Buch sonst nie wieder bräuchte und es Platz wegnimmt bzw. in Papierform (wenn auch leider meistens nur marginal) teurer ist. Beim Lesen von Klassikern hingegen stelle ich manchmal fest, dass ich das Ding doch gerne in Papierform hätte, zum einfacheren drinnen blättern, wegen der schöneren Aufmachung, wegen dem Kommentar, der besseren Aufbereitung (gratis ebook-Klassikerausgaben sind mitunter von extrem schlechter Qualität leider) usw. So gesehen macht es für mich schon Sinn, wenn "Bestseller" als ebooks angeboten werden.


    Ich seh das Problem im Moment leider auch in dem zu geringen Preisunterschied zwischen Papierbuch und ebook. Da macht die Verlagsbranche nämlich mMn einen großen Fehler, ebenso wie die mittlerweile fast tote Musikbranche. Wenn nämlich ein Papierbuch 7,80 Euro kostet und ein ebook 7,50 Euro, dann öffnet das die Userherzen mMn viel, viel eher für Raubkopien und dergleichen, wie wenn das ebook 2-3 Euro kosten würde. Und es gibt ja auch für den Verlag Ersparnis, wenn er ein ebook anbietet anstatt eines gedruckten Werkes! Jedenfalls müsste der Verlag da mMn dem User mehr entgegenkommen und auf eine stärkere Verbreitung bauen (wie eben auch mp3s stark verbreitet sind) und so die Gewinne durch die Masse machen, nicht, indem sie einzelne ebooks (im Vergleich) sehr teuer verkaufen.

    Zur Abhängigkeit bezüglich Inhalte wollte ich nur anmerken, dass ich großen Unternehmen wie Amazon oder Apple zutraue, dass sie wirtschaftlich arbeiten, dh. sich nach den Wünschen der Kunden richten. Ich glaube bei beiden nicht, dass sie so eine moralisch starke Verpflichtung spüren, dass sie bestimmte Inhalte verbieten, obwohl sie nachgefragt werden, nur weil sie das für "richtig" halten. Jedes richtige Unternehmen hat nämlich normalerweise nur ein einziges Ziel und zwar die Gewinnmaximierung. Unternehmen, denen es nicht darum geht, sind meistens solche mit Sendungsbewusstsein (Fair Trade, sozialpolitische Anliegen, etc.) - das seh ich eigentlich weder bei Apple, noch bei Amazon. Die einzige "Gefahr" kann ich lediglich erkennen, dass sie versuchen bei den Kunden eine Monopolstellung zu bekommen, indem bestimmte Dinge nur sie selbst anbieten zB. Da vertraue ich aber den findigen "Freiheitskämpfern" im Internet, ehrlich gesagt, weil bis jetzt noch potenziell jeder Inhalt irgendwie irgendwo frei zugänglich gelandet ist.


    Ich persönlich besitze übrigens einen Kindle und habe von meinen vielen, vielen ebooks nur ein paar von Amazon direkt bezogen. Der Rest ist von anderen Quellen und die "Integration" auf den Kindle war überhaupt kein Problem und dauert nicht einmal eine Minute. Bei mir persönlich kann ich also keine Abhängigkeit zu Amazon feststellen - außer die, dass ich echte Bücher gerne bei denen bestelle, weil sie ein sehr schnell arbeitendes, unkompliziertes System entwickelt haben, wo andere Systeme mMn nur schlecht mithalten können. Das hat aber mit den ebooks nichts zu tun, da bekommt man ja überall seine Lieferung schnell. :zwinker:


    Nebenbei: Ich habe auch ein Macbook und bis auf den Kauf eben dieses hab ich nur noch einen alten iPod von Apple und sonst gar nichts. Ich hab bei denen weder Software gekauft (verwende sowieso Open Office und Firefox), noch ein iPhone, weil mir das Android-System 100mal besser gefällt. Aber auch Macbook + Android ist gar kein Problem, eigentlich. Auch hier sehe ich nicht zwingend eine Abhängigkeit hm...

    Siehste, genau solche Dinge interessieren mich nun - - - überhaupt nicht. Sorry.


    Siehste, solche Dinge interessieren mich schon. :breitgrins: Das ist für mich die Klatsch-und-Tratsch-Seite der ansonsten gar so strengen Literaturwissenschaft, in der man sowieso nicht den Autor und das Werk so eng verzahnen darf. Trotzdem, ich find immer interessant wie die Leute so getickt haben, die bestimmte Werke geschrieben haben - auch unabhängig vom Werk. Ich persönlich find nämlich ganz, ganz viele tolle Autoren extrem unsympathisch bis abstoßend. Das kann ich aber auch finden ohne deswegen das Werk in irgendeiner Weise herabzusetzen. Trotzdem interessiert es mich! (Obwohl ich mir manchmal dann doch wünsche, dass ichs nicht herausgefunden hätte. :rollen: James Joyce und im Speziellen die nicht geklärte, aber sehr seltsame "Geisteskrankheit" seiner Tochter war so ein Fall.)


    Ist ne interessante Frage. Das mit der Seitenanzahl hat mich am Anfang auch etwas iritiert. Beim Kindle ist es so das man im Buch einfach auf den Menü Button clicken muss und dann steht neben Location auch die Seitenanzahl. (Dies gibt es im übrigen bei Leseproben nicht)
    Die Seitenzahl ist jetzt natürlich, wie oben schon geschrieben steht, relativ, wobei sie, in Bezug auf den Seitenzähler nicht variiert im Sinne grosse Schrift mehr- kleinere Schrift wehniger Seiten. Der Zähler zählt die korrekte Seitenanzahl des gedruckten Buches mit.


    Hm... Bei mir nicht. :sauer: Ich hab den Kindle 3 (Kindle Keyboard heißt der jetzt, glaub ich) und im Moment dieses Buch drauf:

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    Da steht aber bei mir grad "Location 77 of 2879", aber keine Seitenzahl.



    Ich mag meinen Kindl übrigens sehr. Allerdings ärgert er mich in einem Punkt. Wenn ich ein ebook neu öffne, springt er mir direkt zum ersten Text. Cover, Landkarten etc. davor ignoriert der Reader und man muss erst zurückblättern. Ist das normal oder hab ich etwas falsch eingestellt?


    Ist bei mir auch so. Wenn man aber auf "Menu" geht und dann auf "Go to...", dann kann man "cover" auswählen und es springt ganz zum Anfang.


    bezügl. E Ink-Display
    Das war für mich eigentlich der Grund für den Kindle. Weil ebooks kann ich ja sonst auch auf dem PC lesen und habe ich auch lange gemacht (ist mMn eine reine Gewöhnungssache bezügl. Bildschirm), musste dann aber leider feststellen, dass meine Augen das wirklich gar nicht gut fanden. Ich hatte den Eindruck schlechter zu sehen (bin sowieso kurzsichtig, aber irgendwie waren meine Kontaktlinsen plötzlich zu schwach) und da haben bei mir die Alarmglocken geläutet. Daher gabs den Kindle und jetzt kann ich auch wieder beim Essen, beim Zähne putzen, am Klo und sonst überall lesen. :breitgrins:


    Der größte Nachteil der ebook Reader ist mMn, dass vor- und zurückblättern mühsamer ist. Nicht, wenn man zB einen Namen sucht ("Wer war das nochmal?"), weil da gibt es eine Suchfunktion, aber wenn man zB einfach noch mal drüberblättern will oder so. Auch zum richtigen Durcharbeiten von Büchern (für die Uni zB) finde ich ihn weniger gut als echte Bücher. Ich les am Kindle aber sowieso hauptsächlich kurzlebigen Schund und Schmarrn, Thriller und Schnulzen, also Zeug, das man weder aufheben würde, noch, wo man irgendwas nachblättern oder gar bearbeiten muss. Für die Uni probier ich jetzt erstmals auch die gratis Klassiker am Kindle zu lesen, ist aber nicht ganz so leicht, kommt mir vor. Erstens ist es einfacher was auf den Rand einer Buchseite mit Bleistift zu schmieren, als mit dem Kindle eine Notiz zu erstellen, und zweitens ist es irgendwie mehr Überwindung bei nicht so spannenden Büchern, vermutlich wegen der fehlenden Haptik, die sonst als Zusatznutzen irgendwie dazu kommt.


    Trotzdem hat sich mein Kindle für mich absolut schon ausgezahlt.

    Ojeoje, liebe Leute. Ich brauche euch als Entscheidungshilfe. :zwinker: Nach bisschen Schwanken in den letzten Jahren, hab ich endlich (glaube ich) eine Kalenderform gefunden, die mir zusagt, und zwar ein Paperblanks-Kalender, A5, mit vertikaler Wochenübersicht. Im Moment habe ich noch einen Moleskin-A6-horizonatle-Wochenübersicht, aber ich glaube die vertikale Wochenübersicht ist für mich als Studentin besser, weil sie eher wie ein Stundenplan aussieht und ich da einen besseren Überblick über meine Termine habe. Außerdem kann ich Sachen auch nach Uhrzeit gut eintragen.


    Am liebsten hätte ich daher natürlich jetzt sofort und auf der Stelle das neue Format *g*, wie immer halt, wenn ich was neues sehe, allerdings sind bei einem 18-Monatsformat (noch für Oktober, November, Dezember - bis Dezember 2012) all die Monate ab Juli "umsonst" drinnen, wenn ich das erst jetzt kaufe. Und meinen Moleskine brauch ich dann auch nicht mehr wirklich, sind allerdings nur mehr 2,5 Monate.


    Jetzt bin ich heute mal durch die Geschäfte gewandert und hab geschaut, was es da so gibt und ich habe einen Paperblanks 18-Monatskalender Version Grolier Ornamentali um 20,95 und einen Paperblanks 12-Monatskalender Version Schwarzes Marokkoleder um 17,95. Und ich kann mich nicht entscheiden. :sauer: Das Grolier-Design ist halt etwas spannender anzusehen, allerdings bin ich mir ehrlich gesagt ein bisschen unsicher, ob es nicht komisch ist als Nichtjüdin einen großen Davidstern auf dem Kalender zu haben. Es ist ja doch ein religiöses Symbol und bei mir wäre es nur "zum Spaß" halt auf dem Kalender, ich hab ja auch sonst keine Bezüge dazu. Fühlen sich da religiöse Juden vielleicht ein bisschen auf den Senkel getreten? Hm... Das schwarze Marokkoleder ist schlichter, vielleicht zu schlicht/langweilig?


    Und ja, eines kann ich ab sofort benützen (mit allen Vor- und Nachteilen), aufs andere müsste ich erst warten. *däumchen dreh*


    Was meint ihr?

    Der Ordnung halber: Ich hab jetzt die ersten paar Seiten reingelesen, aber ich glaube, dass ich für das Buch mehr Zeit brauche - es scheint sehr schön geschrieben zu sein und gerade im Original sollte man das wohl eher nicht zwischen Tür und Angel lesen. Zumal ja schon Anfang September meine nächste Leserunde ansteht, die ich dann hoffentlich rechtzeitig beginne ;)


    Ich wünsch euch trotzdem viel Spaß mit Dorian! :)

    Mir geht es ganz ähnlich wie Bumblebee! Gestern abend is mir die Leserunde wieder eingefallen und ich habe sogar das Buch rausgekramt, aber ich bezweifle irgendwie, dass es sich zeitlich ausgehen wird, dass ich das Versäumte noch nachhole.. :sauer:


    Naja, mal sehen, vielleicht komm ich ja doch noch irgendwie mit hm..

    Nachdem ein paar Leute ja schon fertig sind, werde ich in den nächsten Tagen wohl mal die Diskussionsfragen abtippseln. Leider ist mein Computer gerade kaputt und ich muss daher immer auf fremder Leute PCs ausweichen :grmpf: Aber es wird schon zu schaffen sein!


    Für diejenigen, die noch am Lesen sind, werde ich schauen, dass ich ev. Spoiler-Warnungen einbaue, falls es bei den Fragen welche gibt. Wer wirklich gar nichts wissen will, der sollte sie wohl auch insgesamt nicht lesen, aber ich denke es geht und es können dann alle mitdiskutieren, nicht nur diejenigen, die auch schon die letzte Seite hinter sich haben.

    Also ich fand es eigentlich recht spannend - aber ich hab im letzten halben Jahr hauptsächlich Adalbert Stifter gelesen, danach findet man alles spannend. :breitgrins::breitgrins:


    Van Helsing ist schon ein komischer Vogel, das stimmt. Aber ganz ehrlich find ich die anderen auch nicht ganz dicht. Ich glaube mich recht zu erinnern, dass Dr. Seward am Anfang ziemlich von sich eingenommen war bezügl. seiner Position als Leiter der Irrenanstalt. Er war ja ganz stolz, als ihn Renfield von den normalen Wärtern unterschieden hat, weil er ja viel besser ist *lol* (in Wirklichkeit meinte er wohl den Count).
    So gesehen haben sie alle etwas Nerv-Potenzial, bei Van Helsing merkt man es halt besonders deutlich, weil er so oft zu Wort kommt durch die Tagebucheinträge der anderen.
    Außerdem ist er in meiner Vorstellung irgendwie so ein alter Lüstling, der sich aber wohl bewusst ist, dass er bei den jungen Mädls nicht mehr so ankommt. Keine Ahnung wieso, aber der Gedanke hat sich beim Lesen irgendwie manifestiert *g*

    Naja, Underworld.. ich weiß nicht. :breitgrins: Da hab ich ja den Hostien-Hokus-Pokus noch lieber *ggg*


    Aber stimmt, die Form an sich, mit den Briefen, Tagebucheinträgen, Memoranda, etc. fand ich sehr ansprechend, ich mag sowas.