Beiträge von Hannah

    Oh je... ich bin erst bei Kapitel 7 :rollen:
    Ich bin eigentlich bin ich gar nicht sooooo böse das so lange was von dieser tollen Geschichte habe... andererseits will ich natürlich wissen wie es weiter geht *hibbel*


    Es gefällt mir gut das Jonathan und Kendra gleichzeitig in die Magie eingeweiht werden.


    Kapitel 7:
    Randolph und Jonathan gehen zu Holmes. Was musste ich grinsen, als Holmes Zimmer beschrieben wurde. Das war ein Spaß, als er Jonathan klar machte, dass er als Vorlage für den großen Sherlock herhalten musste.


    Hihiiiii.... ich habe dieses Szene sooooooo genossen :breitgrins:


    Weitere Eindrücke folgen.....


    (OT zur Erklärung warum ich so bummele: Habe einen kleinen Vorstellungs-Gespräch-Marathon hinter mir und jetzt einen neuen Job :breitgrins: Dafür muss ich jetzt Englisch üben, damit ich da nicht mehr so eingerostet bin. Aber für den Job tue ich das sehr gerne :zwinker:)

    Leider komme ich nicht dazu soviel zu lesen wie ich gerne möchte :sauer: Tina ist mir z.B. weit voraus. Aber das, was ich bisher gelesen habe, ist einfach nur toll und ich werde mal sehen wie viel ich dieses WE noch aufholen kann.



    Dass Kendras Großvater gerade zur Stelle war, als sie zu ertrinken drohte, war mal ein irrer Zufall (fast schon zu konstruiert meiner Meinung nach). Allerdings glaube ich, dass er noch eine Rolle in der Geschichte spielen wird.


    Vielleicht war das gar nicht so zufällig. Ihr Großvater scheint ja schon zu wissen was sie da gemacht hat und ist ziemlich ruhig geblieben, wenn man bedenkt was er da gesehen hat. Hach... ich mag die Kendra so.


    Jonathan versucht gerade herauszufinden was in der letzten Nacht passiert ist.... ich muss jetzt also schnell wieder in die Geschichte hopsen *hibbel*

    Huii... jetzt bin ich auch da.


    Wenn Bernd noch Zeit hat wäre das natürlich schön, wenn nicht ist das aber auch nicht soooo schlimm, dann machen wir es uns eben zu viert gemütlich :zwinker:


    Ich habe bisher nur den Prolog und einen Teil des ersten Kapitels lesen können. Die Entdeckung von Atlantis ist toll beschrieben und ich bin einfach mit in diese Welt abgetaucht. Schon nach wenigen Sätzen ist man in der Geschichte gefangen. Im ersten Kapitel habe ich es leider aus Zeitmangel nur bis zur Zaubershow geschafft. Diese hat mich sehr an den Film "Prestige – Die Meister der Magie" erinnert. Oder besteht da ein Zusammenhang der mir entgangen ist?
    Der Junge ist wirklich klasse :breitgrins: Mit zehn Jahren in einer Zaubershow sitzen und rätseln wie alles funktioniert. Sehr cool!


    Ich hoffe heute Abend Zeit zu finden weiter zu lesen, bin total gespannt wie es weiter geht. (Dabei hat die Geschichte gerade mal angefangen *freu*)

    Nachdem ich das Buch gestern beendet habe, kann ich jetzt auch meine Gesamtmeinung abgeben:


    Die Geschichte blieb bis zum Schluss interessant und unvorhersehbar. Sie ist zwar teilweise etwas kitschig, aber bei einem Roman der "Julia" heißt darf das schon so sein :zwinker: Gegen Ende wurde es dann teilweise doch sehr verrückt, was mir auch nicht soooo gefallen hat, z. B.

    Mein Hauptstörfaktor sind jedoch die "platten" Personen. Sehr schade :traurig:



    Dann gibt es noch den Aspekt, dass die Ereignisse, die um 1340 in Siena zur tragischen Geschichte von Romeo und Giulietta führten, bis in die heutige Zeit nachwirken. Daraus hat Anne Fortier einen Handlungsstrang geschaffen, der es in sich hat. Dank Fehlinformationen und falschen Annahmen kommt Julie erst nach und nach dahinter, wer in Siena wie mit wem verbandelt ist und wer letztlich auf ihrer Seite steht und wer die Ganoven sind. Das ist alles clever konstruiert und unterhaltsam präsentiert. Die Schnitzeljagd nach den verbliebenen Puzzleteilen hätte wirklich Spass gemacht, wenn die Umsetzung noch ein bisschen besser gewesen wäre.


    Da kann ich mich nur komplett anschließen. Deswegen vergebe ich 4ratten

    Und damit ist wieder ein Buch auf meinem SuB gelandet :breitgrins:


    Ich finde es wichtig über so etwas grundsätzliches wie "Wo kommt mein Essen her und wie ist es entstanden?" nachzudenken. Ich sehe bei mir und meinem Mann das wir dieses Thema im Alltag schon verdrängen. Aber gerade ein Buch das locker geschrieben ist und eben nicht gleich mit dem Zeigefinger auf mich zeigt und sagt wie böse ich bin, ist wahrscheinlich genau das richtige um ein anderes Denken und vor allem Handeln zu bewirken.



    Ich behaupte, nur die Form der Tierhaltung wird verdrängt und man redet sie sich schön, dass Töten an sich ist doch jedem klar.


    Bei uns ist das so. Wir verdrängen nicht das Tiere sterben, wir verdrängen die Tierhaltung, die Transporte und die Art des Tötens. Das ist falsch und genau da müssen wir (also mein Mann und ich) ansetzen. Ich hätte gar nicht damit gerechnet das es sein könnte, das z. B. Freunden das nicht bewusst ist. Da werd ich demnächst mal die Ohren offen halten.....

    Ich bin gerade dabei "Julia" zu lesen und kann euch leider nur zustimmen, was die oberflächliche Beschreibung der Figuren betrifft.
    Wirklich schade :traurig:
    Die Geschichte selbst finde ich jedoch ganz interessant. Der Wechsel zwischen der heutigen Zeit und dem Jahr 1340 gefällt mir gut, da dies immer wieder für Spannung sorgt und mich weiter am Buch kleben lässt :breitgrins: Ich bin gespannt wer letztendlich als "gut" und wer als "böse" enttarnt wird. Ich rätsele ja zwischendurch immer, komme aber zu keinem Ergebnis, da im Moment alles möglich zu sein scheint.

    Huiii... gut das ihr das noch einmal angesprochen habt. Dann werde ich jetzt nämlich auch lieber noch warten bis die weiteren Teile draußen sind. Ist ja nicht so das ich neugierig bin, aber in Ungewissheit leben ... :spinnen:

    Ich kann dir so ziemlich vollständig zustimmen.


    Das Buch liest sich wirklich leicht und flüssig und ich habe schnell weitergelesen, weil ich wissen wollte was als nächstes passiert. Aber Jonathan Tropper schaffte es leider nicht die Neugier, die er in mir geweckt hat, zu befriedigen. Am Ende fragt man sich schon was das Ganze sollte, was man von dem Buch "behalten" soll bzw. kann. Gegen Ende werden viele Themen mehr oder weniger aufgelöst, das ging mir dann aber alles zu schnell und zu oberflächlich. Mit dem eigentlichen Ende bin ich aber sehr zufrieden.


    Weniger Sex und mehr Tiefgang... dann hätte ich wirklich gerne mehr als 3ratten gegeben

    Wow... eure Diskussion hat mich echt neugierig gemacht. Ehrlich gesagt schrecken mich die 1000 Seiten auch etwas ab, andererseits wurde ich gerade mit Büchergutscheinen überhäuft..... :gruebel:

    @ Schokomaus: Was machst du? Steigst du jetzt noch auf Leserunden.de ein, oder wollen wir dann vielleicht lieber alle zusammen eine Leserunde zu einem späteren Zeitpunkt starten? Als einer von zwei Nachzüglern zu lesen.... ich weiß nicht. Wäre schon schön wenn wir noch ein bis zwei mehr wären.


    ich finde Bella sehr gut besetzt, ich hatte sie mir genau so vorgestellt. Ebenso Jacob, Alice, Jasper, Rosalie und die Eltern. Die drei "Bösen" finde ich auch sehr passend.
    Wenn jemand schlecht besetzt war ist das ja wohl Edward, denn die überirdische Schönheit suche ich verzweifelt.


    Ich stimme dir da fast vollständig zu, außer:
    Emmet finde ich ganz gut besetzt, Rosalie dagegen... naja. Ich habe sie mir einfach viel strahlend hübscher vorgestellt.


    Aber zum eigentlichen Thema, Bella: Sie passt wirklich gut. Ich kann mit Kristen Steward nicht viel anfangen wenn ich sie in Interviews oder so sehe, da kommt sie mir wie eine unsymphatische Bella vor. Aber für die Rolle ist sie perfekt. Bella ist nun mal so... irgendwie schräg. Wer mit Vampiren und Wölfen ausgeht kann aber auch nicht ganz "normal" sein. Ich bin mit ihr als Besetzung voll und ganz zufrieden :breitgrins: