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Isa ist die Babysitterin des kleinen Lukas und mit ihm in einem Spielparadies. Nach Ladenschluss geschieht etwas Entsetzliches, Isa wird Zeugin, wie der Junge ermordet wird. Sie flüchtet in Panik. Am nächsten Morgen ist sie sich gar nicht sicher, ob das wirklich geschehen ist. Doch der Junge ist verschwunden. Aber im Spielparadies ist keine Leiche.
Alles ist höchst mysteriös und Kommissar Sydow weiß nicht so richtig, in welche Richtung er überhaupt ermitteln soll. Zudem ist er vom spurlosen Verschwinden seiner Frau vor einigen Wochen abgelenkt.
Und dann taucht noch ein alter Freund auf und erzählt ihm eine wilde Geschichte über ein Todeshaus am Bodensee...
Ich schätze die Bücher von Martin Krist normalerweise sehr. Hier handelt es sich um eine Art Reihe, die Bücher tragen den Untertitel "Die Akademie des Todes". Die beiden anderen Bände sind von
Emely Dark: Lerne zu hassen
Timo Leibig: Lerne zu fürchten
und die Handlungen ergänzen sich nach und nach. Theoretisch kann man die 3 Bücher in beliebiger Reihenfolge lesen.
Dadurch bleiben aber in jedem einzelnen Buch viele Fragen offen und "Lerne zu leiden" allein konnte mich daher nicht überzeugen.