Das Problem ist einfach das man sich mit deutschen Krimis nicht immer leicht anfreunden kann. Es baut sich keine richtige Stimmung auf. Ich habe sehr viel von der guten Petra gelesen. Einiges war gut und einiges nicht so wirklich.
Petra Hammesfahr - wer kennt die Autorin?
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Hallo,ich habe auch schon vor Jahren ein paar Bücher von Hammesfahr gelesen und fand die Geschichten am Anfang sehr spannend und mitreißend. Ich habe mir dann ein paar mehr Bücher gekauft und mit der Zeit fing ich an mich zu langweilen.
Ging mir ganz genau so. Vom ersten Buch das ich von ihr gelesen hatte, Die Sünderin, war ich hochbegeistert, die nächsten drei waren auch noch okay aber dann haben sie mich nur noch genervt.
Was ich an ihren Büchern nicht mag ist dass die Frauen darin immer so ähnlich (und so nervig) sind, zum Beispiel in Die Mutter und Der stille Herr Genardy: so weinerlich, immer halb hysterisch, unfähig was Vernünftiges zu tun, schwach...schon klar dass man bei solchen Dingen wie sie in den Büchern passieren fertig ist aber es kommt mir bei ihr übertrieben vor, außerdem ist es immer das gleiche Muster. Die nerven mich einfach, ihre Frauen
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So, nachdem ich schon einige Zeit angemeldet bin, melde ich mich auch mal zu Wort.
Ich habe beim Flohmarkt einen Sammelband von ihr gefunden mit 3 Romanen: Marens Lover, Die Augen Rasputins und Merkels Tochter. Nachdem mir der Name Hammesfahr schon öfter untergekommen war, dachte ich mir, ich nehm´s mal mit, um 70 cent ist nicht viel verhaut.Ich habe aber nur das erste Buch, Marens Lover, gelesen, und es hat mir nicht besonders gefallen. Die Handlung war nicht besonders spannend, aber noch weniger hat mir ihr Schreibstil gefallen. Ich weiß nicht genau, wie ich es ausdrücken soll, es war mir irgendwie zu "einfach" geschrieben, hat mich ein wenig an die billigen Heftchenromane erinnert.
Vielleicht probiere ich irgendwann mal noch einen der beiden anderen Romane aus dem Buch, aber bestimmt nicht allzu bald.lg,
Eva -
hallo zusammen,
mein name ist annett, habe mich eben hier angemeldet und gleich mal geschaut was ihr so über die autorin petra hammesfahr schreibt. ich bin seit wochen eine leidenschaftliche leserin ihrer bücher geworden.
mein 1.buch von ihr habe ich nur so verschlungen, es hieß: "seine große liebe". ein tolles buch.
jetzt ersteigere ich bei ebay eins nach dem anderen.
ich muss dazu sagen, dass ich beruflich sehr im stress bin. das lesen ist für mich entspannung und ablenkung. und dass ich nun p.hammesfahr gefunden habe freut mich sehr.
würde mich freuen noch mehr von euch über sie zu lesen...
tschüß und bis bald -
Ich lese auch gerade "Seine große Liebe" und kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Idee, den Roman als Cassettenaufzeichnungen mit eingeschobenen Bemerkungen zu schreiben, ist Klasse.Lg
Germa
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Ich hab von ihr Die Sünderin und Der Puppengräber gelesen und fand beide sehr gut und spannend. Ich habe mit vielen Namen aber auch keine Probleme (Puppengräber), wenn ich ehrlich sein soll, es ist mir nicht mal aufgefallen (Tolkiengeschädigt vermutlich). Dennoch würde ich mir jetzt nicht jedes Buch von ihr holen, da wart ich lieber bis mir auf´m Flomarkt oder so wieder eins für einen EU über den Weg läuft. :smile:
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Was ich an ihren Büchern nicht mag ist dass die Frauen darin immer so ähnlich (und so nervig) sind, zum Beispiel in Die Mutter und Der stille Herr Genardy: so weinerlich, immer halb hysterisch, unfähig was Vernünftiges zu tun, schwach...schon klar dass man bei solchen Dingen wie sie in den Büchern passieren fertig ist aber es kommt mir bei ihr übertrieben vor, außerdem ist es immer das gleiche Muster. Die nerven mich einfach, ihre Frauen
...Hi,
da schließe ich mich an.
Nachdem ich das Buch "Die Mutter" an einem Ferienort im Regal ergattert habe und es für mich kein
gänzlich unbekannter Titel war, freute ich mich sehr darauf......Doch die Enttäuschung war so groß, das ich mich leider nicht mehr entschließen kann ein weiteres
von ihr zu lesen......Wie SiberianSkies bereits sagte, liegt mir diese hysterisch, weinerliche Art eben auch nicht..... :sauer:
wenn sie gar zu arg aufgetragen wird.
Das ist nicht nur mühsam, sondern auch Zeitverschwendung (für mich persönlich)Sicher hat sie auch anderes, eventuell besseres geschrieben, was ich der Autorin auch gar nicht
absprechen will, und so ich kann ja auch nur von "Der Mutter" sagen,
das sie mir nicht gefallen hat.Grüssle
Marion
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Mit den weiblichen Protagonisten gehts mir ähnlich.
Mit jedem Hammesfahr-Krimi hat mir der Stil der Autorin weniger gefallen.Ganz besonders ärgert es mich aber, wenn Hammesfahr-Bücher als Neuerscheinungen betitelt werden, dabei wurden sie Jahre vorher schonmal unter anderem Titel verlegt.
Ein Buch von ihr habe ich noch im SUB, traue mich aber gar nicht ran, weil ich von den vorigen so enttäuscht war. Es handelt sich um "Der Schatten".
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Die Meinungen gehen ja echt voll auseinander über diese Autorin.
Ich habe mir in der online BIB gerade die beiden Bücher "Als Luca verschwand" und "An einem Tag im November" auf den Merkzettel gelegt. Hören sich beide sehr spannend an.
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Die Netflix Serie The Sinner basiert in der ersten Staffel übrigens auf einem Roman von ihr.
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Ich hab leider kein Netflix.
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Ich hab leider kein Netflix.
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Ich hab früher viel von Petra Hammesfahr gelesen und fand die Bücher sehr unterschiedlich. Manche richtig gut, andere ganz fürchterlich. Sie hat auf jeden Fall einen sehr eigenen Erzählstil, auf den man sich einlassen können muss (zumindest empfand ich das damals so). In den letzten Jahren hab ich allerdings auch nichts mehr von ihr gelesen...
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Wir haben schon Sky und schauen kaum.
Ich lese mal rein in die Bücher.
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Angefixt durch die Diskussion hier habe ich mir gerade Fremdes Leben" ausgeliehen.Kennt das jemand?