schokotimmi
Ich denke es geht den Autoren auch mehr darum eine Diskussion anzustoßen um das Maß und nicht darum das es jetzt lauter Nachahmer gibt^^ Ich finde es schon ganz sinnvoll sich mal über den eigenen Internetkonsum Gedanken zu machen und mal zu überlegen was man stattdessen tun könnte (muss mich da selbst vor allem in der Vorlesungsfreien Zeit an der Nase packen...) wenn man das Gefühl hat es ist eigentlich zu viel.
Oh ja, du hast schon recht, manchmal ist es einfach zu krass - das beobachte ich an mir auch. Besonders jetzt im Sommer. Ich bin im Garten, komme nach drinnen um etwas zu holen oder zu machen und mein erster Gang ist der Laptop auf der Couch um zu sehen obs neue Mails oder sonst was Neues gibt. Morgens und abends würde völlig ausreichen. Insofern stimme ich dem Grundtenor, weniger ist mehr ja zu, nur glaube ich dass diese Bücher einer gewissen "Mode" entspringen und mit dem Zwecke geschrieben wurden, Geld damit zuverdienen. Ich kann das nicht so genau erklären, ich meine einfach, wenn sie das Buch nicht hätten schreiben wollen, hätten sie auch nicht aufs Netz verzichtet. Verstehst du was ich meine? Jetzt ist es in "Offline" zu sein, so wie es vor ein paar Jahren in war den Jacobsweg zu pilgern und darüber Bücher zu veröffentlichen.
Ich bestreitet den Tenor solcher Bücher nicht, doch ich bezweifel die "Ursprungsmotivation" .
Viele Grüße
schokotimmi