Stephenie Meyer - Breaking Dawn/Biss zum Ende der Nacht

Es gibt 127 Antworten in diesem Thema, welches 32.909 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Hallo an alle! :winken:
    Ich vertrete dann mal die Pro-Fraktion: :smile:


    Okay, soviel "Pro" war das jetzt auch nicht. :redface: Einige Sachen waren halt nicht so toll, aber im Großen und Ganzen ist es doch ein schönes Buch.


    LG,
    Hosh


  • Ich stimme dir zu: Der Perspektivenwechsel ist unglaublich ungeschickt. Er ist da, weil es sonst schwer geworden wäre, einen bestimmten Teil der Geschichte zu erzählen. Denn aus Bellas Sicht hätte das wohl nicht wirklich funktioniert. Aber leider ist dieser "Kunstgriff" extrem durchschaubar.


    Ja, leider ist es an der Stelle zu durchschaubar, warum sie die Perspektive wechselt. Aus Bellas Sicht hätte man das alles nicht so gut beschreiben können. Allerdings fand ich Jacob schon immer ganz toll, deshalb habe ich mich gefreut, mal etwas aus seiner Sicht zu lesen.



    Ich weiß nicht, ob ich mich aufraffen kann, das Buch zu Ende zu lesen, denn bis jetzt (ich bin knapp bei der Hälfte) ist es, aus meiner Sicht, ziemlicher Unsinn. Ich habe es mittlerweile einen Monat liegen lassen und meine Lust, dieses Buch noch weiter zu lesen hält sich sehr stark in Grenzen.


    Lass es lieber! Es wird nicht besser, sondern nur schlimmer. Ich wollte zwar unbedingt wissen, wie alles endet, aber es hat keinen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Na, ihr wirkt hier ja nicht sehr aufmunternd, ich schleppe mich gerade auch durch die Mitte des Buches und komme nicht recht weiter. Es gab einige Highlights,


    EDIT: Habe einen Spoiler gesetzt. LG, Saltanah

    Lesen ist Schokolade für die Seele!

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Ähem... Austen, vielleicht solltest du deinen Beitrag doch in Spoiler setzten.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Das letzte Buch der grandiosen Twilight-Saga, Millionen verkaufte Exemplare, ein Buch das Mädchenherzen höher schlagen lässt... für mich eine vorausgesehene Enttäuschung. Twilight gehört nach wie vor zu meinen Lieblingsbüchern, New Moon war auch sehr schön, Eclipse hat mich enttäuscht und von Breaking dawn habe ich auch nicht mehr bekommen, als dass ich erwartet habe. Ich habe mich ernsthaft gequält dieses Buch zu lesen. Ich habe es wirklich nur gelesen, weil es das letzte Buch ist.
    Meiner Meinung nach war der Perspektivenwechsel wirklich nur eine Art um die Geschichte weiterlaufen zu lassen, aber nicht einmal das fand ich besonders gut. Es wirkte alles schrecklich inszeniert und das Lesen war irgendwie anstrengend... Ich mag Jacob zwar, aber sein Teil war, wie eigentlich das ganze Buch, zu detailiert und zu sehr in die Länge gezogen.
    Überhaupt wäre die Hälfte des Buches gar nicht nötig gewesen. Und es kam mir auch so vor, als würden sie öfters einfach Kapitel lang über irgend ein banales Thema diskutieren und eigentlich gar nie zum eigentlich Punkt kommen. Schlussendlich habe ich mich öfters gefragt, ob es überhaupt einen Punkt gibt... Die Handlung war ziemlich... nun ja, meiner Meinung nach Zweitklassig. Eigentlich war es für mich ein ganz normales Buch über ein Familiendrama, nur mit dem Unterschied, dass die Eheleute plötzlich Vampire sind.
    Und was das Ende angeht... ich sage es ohne zu spoilern: Es ist meiner Meinung nach enttäuschender als Harry Potter.


    Nun muss ich wohl doch noch einiges in einen Spoiler packen. :breitgrins:



    Mehr weiss ich jetzt eigentlich gar nicht mehr zu sagen. Ich finde, dass das Buch zu sehr in die Länge gezogen wurde und eigentlich nicht hält was es verspricht: Meiner Meinung nach ist es weder etwas besonderes noch spannend.
    Natürlich gibt es trotzdem einige Stellen, die lustig sind oder auch ein gewisses Interesse erwecken, aber meiner Meinung nach sind es einfach nicht genug. Das Ende wirkt furchtbar erzwungen und wie schon viele andere gesagt haben, wären diese ganzen Namen nicht wirklich nötig gewesen. All die neuen Charaktere schaffen es am Ende auch nicht die Geschichte zu bereichern.
    Es scheinen ziemlich viele harte Kritiken für dieses Buch auszufallen und das ist eigentlich schade, denn der erste Band der Serie war einfach nur genial. Der zweite war auch schön, aber eigentlich hätte es dann Enden können. Soweit meine Meinung zu Breaking dawn.


    1ratten

  • Zum Inhalte muss ich, so glaube ich, ja nicht mehr viel sagen, deswegen komme ich gleich zu meiner Meinung.


    Nun ist es vorbei. Die Geschichte um Bella und Edward hat ein Ende gefunden. Und das gute daran, ich wurde nicht zu sehr enttäuscht. Zwar hat die Geschichte ab „Eclipse“ an Schwung verloren (z.B. ist mir Edward ein bisschen zu lieb und beschützend geworden und hat dadurch seinen „wilden, unbezähmbaren Touch“ verloren, sodass auch keines der Bücher auch nur annähernd an „Twilight“ herankommt...) aber dennoch hat mir die Fortsetzung und vor allem jetzt das Ende gut gefallen und mich wunderbar unterhalten.


    Den Anfang fand ich sehr überraschend, da ich eher damit gerechnet habe, dass dieses eher zum Schluss kommt und bis dahin noch einige Komplikationen auftreten oder so ähnlich. Fand ich dann aber doch recht passend und ich war froh, dass die Beziehung zwischen Edward und Bella endlich mal ein bisschen intimer wurde (Zeit ist’s ja geworden... :zwinker:). Die Konsequenzen daraus haben mich ebenfalls sehr überrascht, genau so wie der abrupte Perspektivenwechsel. Dieser hat mich zu Anfang allerdings gestört, vor allem, weil mich Jacobs ständige Nörgeleien genervt haben... Und auch das Ende von diesem Abschnitt war, meiner Meinung nach, ziemlich vorhersehbar.


    Das Finale fand ich ganz akzeptabel. Zwar hätte es auch für mich ein bisschen mehr Action sein können, aber trotzdem fand ich’s ganz gelungen und interessant zu lesen.


    Mein größter Kritikpunkt ist allerdings, genau so wie andere schon angemerkt haben, dass punkto Handlung viel zu wenig passiert und somit der Effekt das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können manchmal leider ausgeblieben ist.


    Trotzdem vergebe ich 4ratten , weil ich gestehen muss, dass mich das letzte Kapitel, vor allem die letzten drei Seiten, doch noch einige Freudentränchen gekostet haben. :redface: :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()

  • Stephenie Meyer - Biss zum Ende der Nacht


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    Meinung:
    Ich muss ja ehrlich zugeben, nachdem ich hier schon vorab die Rezensionen gelesen habe, dass ich dachte das Buch ist echt grotte und ich ärgere mich danach, dass ich es gekauft und gelesen habe. Aber die kritische Einstellung gegenüber Band 4 haben sich in Begeisterung aufgelöst.


    Ich fand die Liebesgeschichte von Bella und Edward wunderbar weiterentwickelt. Genossen habe ich v.A. die Zeit im Honeymoon

    Traumhaft.... :herz:


    Das Folgende

    fand ich eine gute Idee. Ich hätte nie damit gerechnet! Doch ich fand das ganze einfach zu viel des Guten.


    Ich muss ja zugeben


    Klar ist vorhersehbar warum Jacob die Erzählung weiterführt. Aber was ist denn daran schlecht? Ich fand es gut mal ihn zu hören, die Gedanken des Rudels und ich finde es toll, dass


    Das Ende fand ich mal wieder superspannend. Meine Nerven waren wirklich zum Zerreißen gespannt. Da brauche ich echt keine große Action. Dieses

    fand ich viel nervenaufreibender. Dennoch hätte ich mich gewünscht, dass die


    Den Namen


    Ich fand es toll. Ich fand die Charakter wie immer unglaublich toll und ich liebe es ihnen zu begegnen und für einige Stunden ein Eindruck zu haben ich würde mit ihnen "leben". Ich fand es auch andere Vampire mit anderen Eigenschaften kennenzulernen. Ich fand das überhaupt nicht verwirrend.


    Warum viele dieses Buch als so schlecht empfinden, liegt meines Erachtens auch daran, dass


    Für mich ein absolut rundes, in sich vollkommenes Buch. Das bißchen too much am Anfang verzeihe ich Stephenie Meyer für den Lesegenuss gerne.
    Für mich sind es
    5ratten


  • Klar ist vorhersehbar warum Jacob die Erzählung weiterführt. Aber was ist denn daran schlecht? Ich fand es gut mal ihn zu hören, die Gedanken des Rudels und ich finde es toll, dass


    Ich sagte ja nicht, dass es schlecht ist, sondern, dass ich mich erst daran gewöhnen musste. :zwinker:
    Aber das es darauf abzielt, dass

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys


  • Echt?!? Ich hätte damit nie gerechnet... Viel eher das


    :lachen: Hihi...ja, das habe ich zwischendurch auch mal gedacht und auf den großen Knall gewartet. :breitgrins: Aber desto mehr es dem Ende zu kam, desto mehr habe ich geahnt, dass es so werden würde,

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Endlich ist er da! :klatschen:
    Ich konnte mich ja genügend zusammen nehmen, diesen Roman nicht schon auf Englisch zu lesen, obwohl ich sehr versucht war. Aber wieviele doppelte Bücher sollen noch in meinen Regalen stehen?
    Natürlich habe ich mich auch gleich an diesem Wochenende durch die knapp 800 Seiten gelesen und kann es jetzt nicht erwarten meine frischen Eindrücke los zu werden.


    Es ist immer schwierig den letzten Teil einer Serie zu rezensieren, weil man nie weiß wie viel vom Inhalt man verraten darf. Was wenn die Rezension von jemanden gelesen wird, der nur den ersten Band kennt? Und wie soll man die Auflösung des Gesamtplots kritisieren ohne zumindest etwas davon zu verraten, wenn auch nur verklausuliert?
    Deshalb habe ich beschlossen mich nicht weiter darum zu kümmern und einfach alles als Spoiler zu setzten!


    Ich habe schon massenweise schlechte Kritik zu diesem Roman gelesen. Natürlich blieb es da nicht aus, dass ich mit einigen Details verspoilert wurde und deshalb schon auf Teile der Handlung vorbereitet war.
    Vielleicht lag es genau daran, dass ich selbst an dem Buch nichts auszusetzen habe. Mir hat es gut gefallen und ich empfand es als würdigen Abschluss dieser Reihe.



    Von mir gibt es 4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

  • Die Beziehung zwischen Bella und Edward erlebt ihren Höhepunkt: gegen das Versprechen, sie zum Vampir zu machen, hat sie eingewilligt, Edward zu heiraten.


    Doch als es soweit ist, hat Bella es plötzlich nicht mehr gar so eilig mit dem Unsterblichsein. Eine folgenschwere Entscheidung...




    Der Abschlußband der Twilight-Saga wirkt auf mich völlig anders als seine Vorgänger. Man hat fast das Gefühl, dass ein Ghostwriter seine Hände im Spiel hatte, was ich aber nicht unterstellen will. Es kann durchaus daran liegen, dass nach den Flitterwochen nicht mehr wie gewohnt aus Bellas Sicht erzählt wird, sondern Jacob diese Rolle übernimmt. Was aber durchaus sein Gutes hat, denn diese Zeitspanne will man meiner Meinung nach nicht unbedingt von Bella hören.


    Als Bella wieder selbst weitererzählt, könnte das Buch -eigentlich- enden. Die Luft ist raus und man schielt unwillkürlich wieviele Seiten es denn noch sind und was um Himmels willen Frau Meyer noch in den Rest des Buches packen will. Die "neue" Bella sorgt für ein paar Überraschungen, sogar für sich selbst. Auch die Volturi wollen noch ein Wort mitreden.


    Darüber, ob dieser 3. Teil wirklich notwendig ist lässt sich streiten. Für mich steht fest, dass es für Edward und Bella einen würdigen Abschluß gegeben hat, auch wenn "Bis(s) zum Ende der Nacht" eindeutig hinter seinen Vorgängern zurückbleibt.


    4ratten

  • Ich habe es auch gerade gelesen, hier meine Rezi:



    Biss oder Nicht-Biss - das ist hier die Frage



    Inhalt:


    Alle Fans der Bis(s) Reihe von Stephenie Meyer warten sehnsüchtig auf den entscheidenden Biss in einer außergewöhnlichen Beziehung.
    Nun soll es endlich so weit sein, die große Hochzeit von Bella und Edward steht an. Und hat Edward Bella nicht versprochen sie danach in einen Vampir zu verwandeln? Hat er, aber wie man weiß kommt immer alles anders und zweitens als man denkt... oder?


    Meine Meinung:


    Endlich ist er da - der Abschluss einer mehr als erfolgreichen Buchreihe.
    Zu Anfang will ich einmal sagen, das mich "Bis(s) zum Ende der Nacht" nicht mehr so in den Bann ziehen konnte wie seine drei Vorgänger. Das mag daran liegen, das Bella und Edward nicht mehr dieselben sind. Bella ist reifer und erwachsener geworden, während Edward sein Verhalten ihr gegenüber geändert und seine Übervorsicht aufgegeben hat. Der Zauber zwischen den beiden wirkt nicht mehr ganz so intensiv wie noch zuvor.
    Das soll aber nicht heißen das Buch wäre schlecht. Es ist immer noch ein besonderer Roman, eine begeisternde Weiterentwicklung der Geschichte, die Stephenie Meyer geschaffen hat. Samt Vampiren und Werwölfen die nicht ihren zahlreichen Brüdern und Schwestern aus anderen Romanen des Genres entsprechen und aus der Masse herausragen.
    Auch das Gesicht der Geschichte ist geblieben, sie ist immer noch mal rührend, mal schmerzlich und an den richtigen Stellen auch mal lustig oder gefährlich.
    Diesmal lässt Stephenie Meyer nicht nur Bella erzählen, sondern auch Jacob bekommt die Möglichkeit einen Abschnitt aus seiner Sicht zu schildern. So sind die 789 Seiten in drei Teile gegliedert, von denen zwei Bella und einer Jacob gehören.
    Ganz besonders hervorheben möchte ich noch, das es der Autorin gelungen ist für alle Handlungsstränge bzw. Probleme (Jacob, Volturi, Biss...) eine glaubwürdig und interessante Lösung zu bieten. Hierfür bedient sie sich nicht nur der Vertiefung bereits bekannter Charaktere, sondern nimmt auch neue Protagonisten in ihre Geschichte auf. Außerdem ist bemerkenswert, dass es der Autorin gelungen ist ein Buch, das eigentlich so vorhersehbar war, durch überraschende Wendungen aufzuwärten.


    Fazit:


    Zusammengefasst lässt sich sagen, das "Bis(s) zum Ende der Nacht" zwar etwas von dem Glanz der vorhergegangen Romane verloren hat, aber durch die Weiterentwicklung und Problemlösung auch weiterhin auf hohem Niveau zu überzeugen vermag.

  • Nachdem ich das Buch und ein paar Beiträge hier im Forum gelesen habe stelle ich mir immer wieder die Frage...


    Wie macht sie das??


    Eigentlich finden viele das Buch mit jedem Band schlechter, mich persönlich hat Bella am Ende nur noch genervt und das Thema das 4. Bandes fand ich auch irgendwie so "...hä?? was'n das jetzt?"
    Aber TROTZDEM muss man das Buch zuende lesen!! Irgendwie schafft sie es trotzdem, einen so zu fesseln, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will! Und irgendwie findet man es trotzdem gut!
    Wie nur? Wie?? :gruebel:

  • Ich habe "Bis(s) zum Ende der Nacht" inzwischen auch gelesen. Nachdem mich Teil 3 einfach nur genervt hatte, hat mich Teil 4 angenehm überrascht. Stellenweise hätte Stephenie Meyer sich sicherlich deutlich kürzer fassen können und auch der Countdown war mir zu sehr in die Länge gezogen, aber im Endeffekt war ich zufrieden mit dem Buch.


    Allerdings habe ich nicht nur einmal den Kopf über unser Dreigestirn Bella - Edward - Jacob geschüttelt. Dieses permanente sich entschuldigen und sich schuldig fühlen hat mich zwischendurch doch genervt.
    Empfehlen würde ich den dreien dieses Buch:


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    Daraus können Menschen, Vampire und Werwölfe bestimmt noch etwas lernen. Dann klappts auch mit der Schuld... :teufel:

    Liebe Grüße

    SheRaven


  • Empfehlen würde ich den dreien dieses Buch:


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    Daraus können Menschen, Vampire und Werwölfe bestimmt noch etwas lernen. Dann klappts auch mit der Schuld... :teufel:


    :rotfl:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • hi leute :winken:


    Bevor ich den 4.Teil gelesen habe, habe ich schon einige Kritiken im Internet gelesen, von denen die ihn auf englisch gelesen haben.
    Da dort schon so viel schlechtes darüber gestanden ist, war ich gespannt ob er wirklich so schlecht ist wie er dargestellt wird.


    Meine Schwester hat sogar überlegt ob sie ihn überhaupt noch lesen soll, bei dem was da alles stand.


    Als er dan endlich erschien, fing sie bald an zu lesen. Sie war noch nicht ganz fertig als sie ihn mir borgte, da sie wusste das ich ziemlich schnell verschlingen würde und sie ihn daher bald zurück bekommen würde.


    Ich habe zwei Tage gebraucht und fand auch den 4 Teil der Serie echt gelungen. Im Internet stand, dass die Liebe zwischen Bella und Edward nicht richtig raus kommt und lauter solch komische Dinge. Aber dem kann dem echt nur wiedersprechen. Ich finde
    das die Liebe zwischen den beiden genau so innig war wie in den anderen drei Teilen.


    Besonders schön fand ich, als Bella Edward ihre Erinnerungen gezeigt hat und er somit zum ersten mal ihre Gedanken lesen konnte.


    tronic

  • Zu dem Thema existiert bereits ein Thread Stephenie Meyer - breaking dawn/Biss zum Ende der Nacht (Twilight Saga)


    Es wäre auch schön, wenn du Stellen, die im Buch vorkommen als Spoiler markierst, da nicht alle Buch das gelesen haben und es vielleicht noch lesen wollen aber schon alles/viel verraten wird. So geht es mir zumindest. Ich bin grade bei dem Buch und möchte nicht schon vorher wissen was noch kommt. :pueh:


    Mir hat es schon gereicht das ich bereits andere Infos, die irgendwo standen aber nicht gekennzeichnet waren, gelesen habe. :grmpf:

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !&nbsp; :gruebel: