>> Spezial-Nackenbeißer-Lesenacht ~ 14.02.2009

Es gibt 115 Antworten in diesem Thema, welches 23.666 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Yoshi.

  • Rebecca Brandewyne - "Brandende Sehnsucht"


    Den Prolog habe ich jetzt beendet. Die Heldin (Laura :schnarch:) besucht als alte Frau ihre einstige Freundin und Schwägerin Maggie Chandler(:schnarch:) auf dem Friedhof. Sie erinnert sich zurück und möchte ihre Geschichte erzählen, über ihr leidenschaftliches Leben um und in Stormswept Heights (na, klingelts da nicht? :breitgrins:)... Und so fängt sie an zu erzählen und beginnt mit ihrer Kindheit... smiley.php?bild=QmFieV9TbWlsaWVzL2JhYnlzXzAwMDQuZ2lm

    Auch ungelebtes Leben<br />geht zu Ende<br />- Erich Fried

  • Während Justin und sein Freund Christopher, Dixies Ehevampir, um die Häuser ziehen und die Kriminalitätsrate im Zaum halten, macht Dixie sich daran, ein Cape für Stellas Sohn zu nähen. Ihre Überlegungen dabei:


    "Oder - noch besser - Justin könnte es [das Cape] ihr vorbeibringen, um die Länge zu überprüfen, und es dann, nachdem sie sie korrigiert hatte, wieder zurückbringen. Auf diese Weise würde er auf Stellas ausdrückliche Einladung in ihr Haus gelangen und könnte dann beliebig oft bei ihr einkehren auf ein Schlückchen."


    Also bei dieser Freundin braucht man keine Feindin mehr! :entsetzt:


    ***
    Aeria


  • Also, MEIN Max wurde gleich am ganzen Körper steif nur beim Gedanken an Selina/Verity :smile:


    Also bevor hier irgendwelche Gerüchte aufkommen: er hat ihr mittlerweile beim Baden zugeguckt. Und da sie ja seine Gefangene ist, muss er ja aufpassen, dass sie nicht abhaut. Und was soll ich sagen, sein Gehirn war sicher nicht der bestdurchblutete Körperteil :breitgrins: :breitgrins: :redface:


    Sie sind jetzt auch in NOrwegern angekommen und er stellt sie jetz vor die Wahl, dass ihr Bruder ihren Ehrverlust rächen und dabei sterben würde oder sie heiratet Wolf und schreibt ihrem Bruder, dass sie glücklich verheiratet ist...
    Da Cymbra alles tn würde, um ein Blutvergiessen zu verhindern, heiratet sie ihn also.


    Diese Frau ist so tugendhaft, unschuldig und gütig, dass man manchmal schreien möchte.

    Wear the old coat and buy the new book (Austin Phelps)

  • Kathchen liest Geliebter Rebell von Heather Graham


    So, Gayle hat jetzt einen Maler kennen gelernt (eigentlich wollte sie keinen Künstler mehr, die sind ihr zu egozentrisch. Ihr wäre ein Buchhalter, etc. lieber gewesen) auf dieser Feier. Und beide haben sich sofort zueinander hingezogen gefühlt. Brent möchte Gayle unbedingt nackt malen und sagt ihr das auch. Und natürlich fragt er sie dann, ob er mit ihr schlafen darf :breitgrins:
    Gayle geht das zu weit und sagt bei beidem nein. Aber Brent gibt nicht auf und bettelt und bettelt und bettelt. Aber Gayle bleibt bisher noch hart. Und dann bringt Brent Gayle nach Hause und oh la la, mich hätte der Schlag getroffen, wenn es wirklich nach 50 Seiten von insgesamt 345 schon zur Sache gekommen wäre. Aber erstmal bleibt es bei Zungen, die den Mund des anderen erkunden, Brent fasst Gayle an die Brust und zwischen die Beine. Und dann fällt Gayle plötzlich ein, Ups, das geht zu schnell und verschwindet schnell in ihr Haus :breitgrins:


    Im nächsten Kapitel begebe ich mich dann jetzt ins Jahr 1774 und lerne wohl jetzt Percy und Lady Katrina kennen.
    Bis später :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Also ganz ehrlich, ich stelle es mir furchtbar unbequem vor, immer gleich am ganzen Körper steif zu werden, wenn man an die Heißbegehrte denkt. :rollen:


    Jedenfalls haben die beiden sich mittlerweile schon leidenschaftlich geküsst, er hat angeboten, sie zu seiner Geliebten zu machen, sie ist kurz davor anzunehmen, weil sie endlich genug hatte und ihrer Cousine, die sie als Hure und Feigling beschimpft hatte, die Haare abgeschnitten hat. Herrliches Drama.
    Jetzt liegt er gerade im Bett, betrinkt sich und tut sich selbst leid, und wir erfahren, dass Veritys Vater wegen ihm im Krieg einen Arm verloren hat. Max denkt wohl er ist auch Schuld an dem Selbstmord. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, dass es Selbstmord war, das ist alles sehr geheimnisvoll.

    &quot;A book is to me like a hat or a coat - a very uncomfortable thing until the newness has been worn off.&quot; (Charles B. Fairbanks)

  • Bei mir tut sich was, es hat einen ersten Kuss gegeben - so richtig mit Zungenerkunden und allem drum und dran! :breitgrins:


    Und das kam so:


    Inzwischen haben Grant und Ian (sein smarter Cousin, der auch mit an Bord ist) das Lager von Victoria und Camellia entdeckt. Es ist aber nur Camellia da, und die hat sich bereit erklärt, zusammen mit Ian auf das Schiff zu gehen. Grant sucht weiter nach Victoria, findet sie auch, rettet ihr das Leben (woraufhin er den besagten Kuss bekommt) - aber plötzlich bricht ein Mega-Sturm los und die beiden müssen sich in der Höhle verschanzen, während das Schiff erstmal ruhigeres Gewässer anfährt. Also, Grant und Victoria ganz mutterseelenallein auf der Insel; und was tun die beiden? Sie streiten sich... :rollen: :breitgrins:


    Soweit ist mein Nackenbeißer ganz amüsant. Leider ist er sprachlich etwas unglenkig, so dass ich mir an manchen Stellen denke, hm, das hätte ich auch gekonnt. Vielleicht sogar besser. :zwinker:


    :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • *sich erstmal umschaut*
    So viele Piraten! Noch ein Engel! Und sogar ein Wikinger!


    Mein Buch [Amanda Quick - Gefährliche Küsse] hat mich schon mehrmals zum Lachen gebracht. :breitgrins:
    Das Blut der Heldin geriet auch schon in Wallung, allerdings nicht wegen Sebastian - sondern wegen einer Beleidigung seines hundsgesichtigen Butlers, der auf den schicken Namen Flowers hört. Der Bruder der Heldin muss vor einem Duell gerettet werden, zu dem er Sebastian, dem Earl of Angelstone, höchstselbst herausgefordert hat. Die Sache ist nämlich die: auf einem Ball hat der Earl die Frechheit besessen, die liebe Prudence zu einem Tanz aufzufordern. Währenddessen haben sie sich angeregt unterhalten - über ihr Hobby, geisterhafte Erscheinungen und übernatürliche Wesen. Er hat nämlich einen Hang zu kriminalistischen Nachforschungen, das passt doch sehr gut zusammen. Jedenfalls hat Bruder Trevor daraufhin Angst um die Ehre seiner Schwester bekommen (die immerhin schon 25 ist), und Sebastian zum Duell gefordert. Und da sie ihren Bruder nicht zu einer Entschuldigung überreden konnte, war sie nun bei Sebastian, um ihn um eine Entschuldigung zu bitten, damit ihr Bruder den Morgen überlebt.


    Er hat "stolze finstere Züge", in "seinen forschenden, bernsteinfarbenen Augen blitzte kalte, durchdringende Intelligenz", "sein Körper war hart und fest", er bewegt sich mit einer "lässigen, gefährlichen männlichen Anmut" und "unter seinen lederfarbenen Reithosen zeichneten sich deutlich die sehnigen Linien seiner Schenkel ab". :lachen:
    Fast noch mehr hat mich allerdings die Diskussion zwischen den beiden und seine sarkastische Art amüsiert. Prudence passieren dabei auch ein paar kleine Missgeschicke. Während sie sich darüber klar wurde, dass er sie fesselte und sich kurz fragt, ob er wohl wirklich existiert, löst er sich vor ihren Augen wie ein Geist in grauem Nebel auf. Dabei beschlugen nur ihre Brillengläser. :smile: Und dann macht sie ihn auch noch älter, als er ist:


    Zitat

    "Er (Trevor) ist in diesem entsetzlichen Alter, in dem junge Männer alle Dinge äußerst intensiv erleben. Ich nehme an, Sie waren auch einmal jung."
    Sebastian starrte sie an. Er war ehrlich fasziniert. "Jetzt, wo Sie es bemerken, glaube ich, dass ich es einmal war. Natürlich ist das lange, lange her."
    Prudence errötete. "Ich wollte damit keinesfalls sagen, dass Sie jetzt alt sind, Graf."
    "Danke."
    Prudence lächelte ihn ermutigend an. "Himmel, Sie sind wahrscheinlich nicht viel älter als vierzig."
    "Fünfunddreißig."


    :breitgrins:

  • Och ihr habt's gut! Da geht die Post ab und was macht meine blonde Heldin mit Topas - Augen? Verstecken spielen! Mit ihren 130 Cousins und Cousinen, die alle bald untereinander heiraten werden... Ich versuche gar nicht erst die verwandtschaftlichen Beziehungen zu verstehen, da wird fröhlich geheiratet und immer so, dass es in der Familie bleibt... :rollen:
    Es steht so: Laura liebt Nicholas, ist aber schon seit ihrer Geburt dessen Bruder Jarrett versprochen. Als Kind liegt sie mit ihrem hübschen blonden Cousin Thorne im Clinch, vor dem Nicholas sie retten wird (ich denke im nächsten Kapitel), daher auch die Liebe...

    Auch ungelebtes Leben<br />geht zu Ende<br />- Erich Fried

  • Bereits auf Seite 86 beweist Verity Max, dass sie sich durchaus zur Langzeitgeliebten eignet. Das ging fix, war ja aber zu erwarten bei dem Thema.
    Übrigens ist sie rothaarig, denn ihre Haare umspielen ihr Gesicht auf den Kissen wie loderndes Feuer.


    Eigentlich hätte ich lieber was schwachsinnigeres gehabt :breitgrins:

    &quot;A book is to me like a hat or a coat - a very uncomfortable thing until the newness has been worn off.&quot; (Charles B. Fairbanks)

  • :breitgrins:


    :lachen: Das ist gut.


    Ach so, Brent, der Maler, hat übrigens behauptet, Gayle habe sicherlich Grübchen am Hintern. Aber bitte, was sind denn Grübchen am Hintern? :gruebel:


    :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Marie Cordonnier - Ysobel: Das Herz aus Diamant


    Hallo miteinander,


    hier ist ja wieder mächtig was los! Das Lesen von euren Kommentaren ist mindestens so gut wie mein Buch!


    Ich bin inzwischen auf der Flucht vor dem fiesen Herzog von St. Cado, der meinen Bruder umgebracht hat (leider war mein Bruder schon wieder betrunken, so dass er keine wirkliche Gegenwehr leisten konnte) und dessen Burg eingenommen hat. Und meine fiese Schwägerin will sich die Haut retten und mich an einen maurischen Sklavenhändler im Gefolge des Herzogs verkaufen! :entsetzt:
    Gott sei Dank spioniert Jos, mit dem ich ein weiteres Mal und mit mehr Erfolg die Matratze geteilt habe, für den guten Herzog (der heißt Jean de Monfort) und hilft mir bei meiner Flucht. Wir laufen gerade durch die unterirdischen Gänge der Burg, aber die Verfolger sind uns dicht auf den Fersen ...


    Ich bin mit meinem Buch ganz zufrieden, es hat kein so übles Nackenbeißer-Vokabular und auch die Knospen und das Pulsieren hält sich in Grenzen, die ich aushalten kann. :redface: Die Handlung ist sogar ganz spannend.



    Also die Lady ist jetzt gerade von Bord gesprungen und schwimmt jetzt zu der nahe gelegenen Insel, wobei sie ein anderes Mädchen "abschleppt", das nicht schwimmen kann. Nun kommt der verwegene Piratenkapitän von hinten mit dem Beiboot an, überholt die beiden Frauen und dann fangen die beiden, also der Kapitän und die Lady, tatsächlich ein Gespräch an.
    Er:"Bonjour, Mademoiselle. Comment vous appellez-vouz?"
    Sie:"Ich kann mich im Augenblick nicht an mein Französisch erinnern. Sprecht Englisch."
    Er:"Sehr gern. Seid doch bitte so freundlich und klettert an Bord."
    Und so geht es "blablabla" noch über ein paar Seiten weiter. Sie schwimmend im Wasser und er mit zwei Ruderern nebenan im Boot. Echt toll!


    Fehlt noch, dass er ihnen ein Tässchen Tee rüberreicht. :breitgrins:


    Viele Grüße von Annabas :winken:

  • Als hätte ich es geahnt, das "Irische Feuer" ist schon wieder erloschen und nur ganz kurz aufgeflammt! :grmpf:
    Da lagen die beiden endlich ZUSAMMEN nackt im Bett und es ging schon etwas heisser zu, da musste Meg natürlich rausrutschen, daß sie auch noch Jungfrau ist und da hat Robert natürlich einen Rückzieher gemacht, er will sie ja nicht entehren bla bla bla!
    Am nächsten Tag haben sie sich getrennt, Meg sollte nicht mit in den "Wilden Westen" viel zu gefährlich für eine Frau, aber so eine Irin hat keine Angst, verkleidet sich als Mann und paddelt dem Mountie hinterher!
    Nun sind sie also in Winnipeg wieder vereint! Ich hoffe, es passiert endlich einmal etwas! :rollen:

  • Kathchen liest Geliebter Rebell von Heather Graham


    Es ist geschafft. Gayle und Brent haben gerade ihre erste gemeinsame Nacht miteinander verbracht. Eigentlich hatte sich Gayle nur bereit erklärt, nackt für in Modell zu stehen, aber als er sie nur im Unterhöschen sah, konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Tja, und Gayle war erst verzweifelt und am Heulen, weil sie kennt Brent nicht und er ist ein Fremder für sie, bla bla bla :rollen:


    Zitat

    "Ich dachte, ich würde Wochen oder Monate brauchen, um dich zu erobern. Aber dein Spitzenhöschen ist so verdammt erotisch, dass ich kaum atmen und mich beim besten Willen nicht zurückhalten konnte."


    :totlach:


    Und weiter gehts. Ich schätze, dass wird eine lange Nacht. Ich bin nämlich noch hellwach :breitgrins:
    :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Also ich habe jetzt auch das erste Kapitel beendet und ich muss sagen eigentlich gefällt es mir bis jetzt schon ganz gut. Aber ich bin auch der Meinung das Alles ganz schön schnell geht. Nach einer einzigen kurzen Begegnung muss sie schon ständig an ihn denken. Die Szene als Justin und sein Freund Christopher auf die "Jagd" gehen um Kriminelle von der Straße zu holen hat mir gut gefallen. Ich hab noch nie ein Vampirbuch gelesen und bin echt überrascht wie gut es mir bis jetzt gefällt. Bin schon gespannt wie es weiter geht.


    Doch jetzt werde ich erst mal eine Runde Buzz mit meinen Schwestern spielen.


    bis dann :winken:

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • ["Unsterbliche Liebe" von Rosemary Laurey]


    Jetzt hat er von ihr getrunken, hat sie mit einem Zauber willenlos gemacht und seinen Durst gestillt. Jetzt ist er bei mir unten durch :grmpf: . Natürlich zeichnen sich während des Drinks ihre Brustwarzen unter dem Pulli ab und sie seufzt genüßlich. Jau, macht ja auch Spaß, ein wenig Blutspender zu spielen, wenn frau es nicht bewusst mitbekommt, ist es sogar noch spaßiger :rollen: .


    Er hat sich jetzt von ihr verabschiedet, brennt aber vor Verlangen. Das Übliche halt.


    Die Vampire im Buch können springen wie Superman und genauso gut flliegen. Justin ist über 1000 Jahre alt, ein Großvampir. Er hatte einen Jahrtausend lang eine Freundin, die ihm nun ausgespannt worden ist - von niemand geringerem als Vlad Tepes persönlich!


    Ach ja, noch etwas. Etwas ganz Paradoxes: Vampire atmen nicht, können aber trotzdem etwas riechen? :confused:


    ***
    Aeria

  • Bei mir hatr mittlerweile die Hochzeitsnacht stattgefunden. Er ist natürlich nicht unerfahren, hat aber ziemliche Schwierigkeiten seine Begierde zu zügeln und Geduld mit seiner - natürlich - jungfräulichen Ehefrau zu haben.
    Danach geht das Eheglück los, wenn nicht einige Frauen aus dem Dorf Cymbra etwas Böses wollten, denn eigentlich sollte Wolf eine Frau aus dem Dorf heiraten.
    Wolf ist jetzt dahinter gekommen und die Anfüherin der Cymbra-Gegenerinnen muss das Dorf verlassen.


    Mittlerweile wird auch deutlich, warum Cymbra in England so zurückgezogen lebte: sie kann die Gefühle und Schmerzen von anderen Menschen spüren. Diese Fähigkerit nutzt sie, um die anderen Leute mit heilkundlichen Kräutern zu behandeln.


    Ich werde noch ein bißchen weiterlesen, allerdings erst morgen etwas dazu schreiben, ich muss ins BEtt, ich muss morgen früh aufstehen.


    Gute Nacht und viel Spass noch
    Bibse

    Wear the old coat and buy the new book (Austin Phelps)

  • Ach so, Brent, der Maler, hat übrigens behauptet, Gayle habe sicherlich Grübchen am Hintern. Aber bitte, was sind denn Grübchen am Hintern? :gruebel:


    *kicher* das würde mich jetzt aber auch mal interessieren! :breitgrins:


    Meine beiden einsamen Insel-Protagonisten haben die Nacht zunächst getrennt verbracht - sie in ihrer Höhle, er im Schlafsack davor - bis plötzlich ein unvorhergesehener, dramaturgisch aber absolut günstiger tropischer Regen dazu führt, dass Grant auch die schützende Höhle zum Schlafen aufsucht. Und dann....
    unterhalten sie sich über Anstand! :ohnmacht:


    Zitat

    "Aber weshalb erröten Sie nicht? Sie waren doch alt genug, um zu wissen, was Anstand ist, als Sie hier strandeten."
    "Anstand?" höhnte sie. "Wie soll ich Sie nennen? Heiliger Captain oder Captain Heilig?"
    Grant nahm sich zusammen und unterdrückte seine Entrüstung.
    "Ja, ich war alt genug. Aber meine Mutter pflegte immer zu sagen: 'Nichts schränkt die menschliche Entfaltungskraft so sehr ein wie Anstand.' Sie hätte Sie zu einem Scheinheiligen erklärt."
    "Ich bin kein solcher!" protestierte er lautstark. "Anstand und Sitte sind das Rückgrat Britanniens, deshalb halte ich mich daran."


    Tja, und zwei Seiten weiter... ist Knospenalarm! :breitgrins: Und seine Männlichkeit in Bedrängnis... :breitgrins: Leider werden die beiden in flagranti erwischt, nämlich von Ian, der mal nachsehen will, ob sein Boss den Sturm überlebt und trotzdem willens und in der Lage ist, aufs Schiff zu gehen.
    Aber! Miramis' Tipp: aufgeschoben ist nicht aufgehoben! :elch:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • Meine beiden einsamen Insel-Protagonisten haben die Nacht zunächst getrennt verbracht - sie in ihrer Höhle, er im Schlafsack davor - bis plötzlich ein unvorhergesehener, dramaturgisch aber absolut günstiger tropischer Regen dazu führt, dass Grant auch die schützende Höhle zum Schlafen aufsucht. Und dann....


    Hatte er den Schlafsack etwa bei sich? Oder hat er sich wie McGyver einen aus Blättern genäht?


    ***
    Aeria

  • Ach ja, noch etwas. Etwas ganz Paradoxes: Vampire atmen nicht, können aber trotzdem etwas riechen? :confused:


    ***
    Aeria


    Normalerweise ist es so, dass Vampire nicht atmen müssen, um zu überleben, ihre Lungen aber benutzen können, um zu sprechen, riechen oder animalisch zu stöhnen. Je nach Bedarf.

    &quot;A book is to me like a hat or a coat - a very uncomfortable thing until the newness has been worn off.&quot; (Charles B. Fairbanks)

  • Machandel
    Dieser Vampir scheint nicht viel Wert aufs Atmen zu legen. Seltsame Spezies ist das.


    Justin ist in Stella "verknallt". Dieser Ausdruck passt eher zu einem Teenager, nicht zu einem Jahrtausende alten Blutsauger. Und die Erkenntnis des Verknalltseins stellt sich urplötzlich ein. Eben noch schmachtet er nach mehr Blut und im nächsten Moment ach-ja-ich-bin-verliebt.


    ***
    Aeria