JaneEyre
Stimmt, das ist eine mögliche Erklärung, da wäre ich gar nicht drauf gekommen.
Ich habe es jetzt in der Mittagspause bis zum Anfang von Kapitel 15 geschafft.
Die Zeit rast nur so dahin in den letzten Kapiteln. Ich habe auch das Gefühl, dass Amir sich in den USA wohlfühlt, weil er seine Vergangenheit hinter sich lassen kann. Ob er Soraya auch in Afghanistan geheiratet hätte? Gute Frage, zumindest ist er nun das erste Mal verliebt, also könnte ich es mir schon vorstellen. Im Gegensatz dazu hat es Amirs Vater schwer, obwohl es ihm ähnlich sieht, dass er sich auf der Tankstelle von einer Aushilfe bis zum Manager hocharbeitet. Leider bleibt ihm das Glück nicht lange hold. :sauer: Auch typisch, dass er seinen Tod nicht hinauszögern will, sondern ihn annimmt.
Ich finde, Amir hat unverschämtes Glück, dass sein erstes Buch gleich veröffentlicht wird. Dafür bleibt ihm der Nachwuchs versagt, woraufhin er denkt, dass das mit seiner Schuld zusammenhängt. Aber ob es so einfach ist?
Und nun ist 2001 und Amir fliegt nach Pakistan zu Rahim Khan, welcher am Telefon meinte, er wüsste, wie Amir "es" wieder gutmachen könne. Also weiß er Bescheid, nur woher? Und wie kann Amir seinen Fehler wiedergutmachen? Ich bin gespannt.