Sooo, wieder zwei Geschichten gelesen.
"Das Messer" von Zoran Drvenkar war... cool. Irgendwie. Alleine schon, weil der Bösewicht Jesus hieß. Und ein Weihnachtszauber kommt auch vor - ein verzaubertes Messer. Weihnachtlich war die Geschichte trotzdem eher nicht, dafür war sie zu blutig. Aber das hatte ich irgendwie auch nicht anders erwartet.
"Trollnächte" von Monika Felten war auch eine wunderbare Geschichte. Eigentlich ein totaler Gegensatz. Sie spielt nördlich des Polarkreises mit Schnee, Nordlicht, Mittwinternacht und - wer hätte es gedacht - Trollen. Und der Weihnachtsmann kommt auch vor. Das Ende war dann auch noch sehr überraschend.
Die nächste Geschichte heißt "Das Fest" und ist von Nina Blazon. Von ihr hab ich schon einiges gelesen und es hat mir eigentlich immer gut gefallen. Dabei ist diese Kurzgeschichte eigentlich die erste, die einen wirklich nichtssagenden Titel hat.