Elizabeth George - Wer dem Tode geweiht (This body of death)

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  • Zitat von "Kirsten"

    Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Geschichte nicht real war. Sie hat mich aber sehr stark an James Bulger erinnert (was vielleicht auch gewollt war).


    Ich denke auch nicht, dass alle Einzelheiten mit dem Fall uebereinstimmen. Aber trotzdem wurde so viel von dem Fall James Bulger uebernommen, dass sich der Teil mit den Jungen fuer mich wie eine wahre Geschichte gelesen hat.

  • Ah, okay, ich habe jetzt mal die Geschichte zu James Bulger gelesen. Das ist ja in der Tat sehr ähnlich. Danke für die Info. Gut, dass ich das beim Lesen noch nicht wusste. :sauer:

    Gruß suray


  • Fuer mich war es schwer zu lesen, denn einige Dinge moechte ich so genau gar nicht wissen.


    Das kann ich schon verstehen, ich muss der Autorin allerdings zu Gute halten, dass sie sehr zurückhaltend war. Schwarz auf weiss steht zu dem Fall John Dresser kaum etwas Brutales; ich habe gemerkt, dass die Bilder beim Lesen im Kopf entstehen und dafür ist wohl jeder Leser selber verantwortlich. Auch wenn diese Protokollauszüge zugegebenermassen so aufbereitet waren, dass man automatisch vom Schlimmsten ausging. Was die Jungs mit dem Kleinkind gemacht haben, wird nirgends beschrieben, dafür umso ausführlicher, wie es ihnen nach der Tat ging und wie die Öffentlichkeit auf dem Mord reagiert hat. Das reicht einem Erwachsenen, der ab und zu Nachrichten guckt, leider schon aus, um sich so zirka vorstellen zu können, was passierte...


    Hier ist meine Meinung zum Buch:
    Inhalt:
    Jemima Hastings läuft aus Hampshire und vor ihrem Freund Gordon Jossie davon, weil sie über ihr Leben und ihre Beziehung zu Gordon nachdenken muss. Sie flüchtet nach London und baut sich dort ein neues Leben auf, das allerdings nicht lange hält. Denn eines Tages wird sie ermordet auf einem Friedhof gefunden.


    Der Fall wird an New Scotland Yard übertragen, wo Isabelle Ardery sich um die Nachfolge von Detective Superintendent Webberly bewirbt. Als eine Art Probearbeit soll sie den Mord an Jemima Hastings aufklären. Dabei hat sie nicht nur mit dem verworrenen Beziehungsgeflecht des Opfers zu kämpfen, sondern auch mit ihrem Team, das ihr gegenüber skeptisch ist. Deshalb holt sie Thomas Lynley zurück, der sie mit seinem Scharfsinn und Weitblick unterstützen soll.


    Meine Meinung:
    Das vorliegende Werk gefällt mir besser als der Vorgänger «Doch die Sünde ist scharlachrot», wo die gute Elizabeth George mit Dachschäden und Melodrama doch ziemlich übertrieben hat. Jetzt besinnt sie sich wieder auf eine ihrer Stärken, nämlich einen komplexen Plot zu konstruieren, in dem man als Leser munter mitraten kann. Eine Vielzahl an Charakteren mit höchst unterschiedlichen Motiven, dazu Verstrickungen, Verschwörungen und ein paar Zufälle sorgen für eine stetige Steigerung der Spannung und es ist nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten. Deshalb empfiehlt es sich, beim Lesen dranzubleiben und das Buch nie lange liegen zu lassen. So lesen sich die über 800 Seiten im Nu und ohne dass ich jemals das Gefühl hatte, dass hier wirklich Längen eingebaut sind. Allerdings setzt das voraus, dass man die Vorgängerbände kennt, denn das Privatleben von Lynley und Co. nimmt seinen Platz in dem Buch ein und davon hat ein Leser, der die Vorgeschichten nicht kennt, nichts.


    Überrascht hat mich diesmal der Schluss: Bei den Vorgängerbänden hat mich oft gestört, dass die Autorin am Ende irgendeinen Mörder mit einem abstrusen Motiv aus dem Hut zaubert. Diese letzten 15 bis 20 Seiten hatten mir zwar das Buch nie ganz verderben können, aber ich war oft enttäuscht, weil man auf zwei bis drei Möglichkeiten spekuliert hatte und dann eine ganz andere vorgesetzt bekam. Es war immer ein bisschen wie wenn auf der Speisekarte zwischen Hühnchen und Steak hätte wählen können und serviert wurde schliesslich Schokoladekuchen. Ist zwar auch lecker, deckt sich aber nicht mit meinem Vorstellungen von einem Mittagessen.


    Diesmal gabs Mittagessen, will heissen: einen angemessenen, einigermassen logischen Schluss mit einem nachvollziehbaren Mörder. Es wurden auch alle losen Enden miteinander verknüpft und der Schluss wirkte nicht so hingeschludert wie es leider auch schon passiert ist. Und nur damit der Leser nicht denkt, die gute Elizabeth werde aufs Alter zahm und berechenbar, hat sie am Ende zwei kleine Knaller eingebaut, von denen einer den Mörder betrifft und der andere Thomas Lynley. Wegen Letzterem werde ich dann wohl auch das nächste Buch der Reihe kaufen und lesen, nur um zu erfahren, wie es weiter geht. Was beweist: Seifenoperntricks funktionieren auch in der Belletristik, vor allem wenn man sie so gekonnt anwendet wie die Autorin.


    Fazit:
    Eine lohnenswerte Lektüre für treue Leser der Lynley-Krimis, die mit Abstrichen auf für Einsteiger in die Serie funktionieren kann.


    8 von 10 Punkten

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Ich habe es dann doch auf deutsch gelesen, ich kam einfach nicht dazu... dafür hab ich nun nur wenige Tage gebraucht:


    Es scheint als ob sich Elizabeth George wieder aufs wesentliche konzentriert: auf das Schreiben von spannenden Kriminalgeschichten die sehr viel mit ihren beiden Figuren Inspektor Lynley und Seargent Havers zu tun haben. Dieser Band hat mich ein wenig mit ihre versöhnt, denn er ist so wie ich es lange von ihr gewohnt war. Spannend erzählt und vermischt mit einer Geschichte die das Opfer aus verschiedenen Blickwinkeln näher beleuchtet. Zudem legt sie ein paar Fährten die den Leser wirklich erstmal in eine falsche Richtung lenken und man es einfach nicht schon viel zu früh merkt.
    Einzig die vielen Figuren könnten ein wenig verwirren, an einigen Stellen musste ich selbst manchmal kurz überlegen wer mit wem zusammenhängt. Was mir vor allem gefallen hat war die gute, alte Ermittlerarbeit die hier zum Tragen kommt. Zu dem werden alle liebgewordenen Figuren aus den andren Romanen recht früh in die Handlung eingebunden und man muss sich nicht Seitenlang fragen wann sie nun endlich auftauchen. Auch das Ende konnte mich überzeugen, ich fand den Fall dieses Mal wirklich toll konstruiert und trotz der Zufälle die eingestreut waren hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl das die Autorin es damit übertreiben würde. Im Gegenteil, alles war am richtigen Platz und kam zur richtigen Zeit!
    Obwohl "Wer dem Tode geweiht" (ein Titel der irgendwie überhaupt gar nichts mit dem Inhalt zu tun hat wie ich finde) an ein paar Stellen vielleicht durchaus ein paar Kürzungen vertragen hätte und ich die ein oder andre Entwicklung Lynley betreffend als nicht so geglückt empfinde, bin ich trotzdem sehr zufrieden mit dem Roman, vor allem im Vergleich zu Careless in Red (Die Sünde ist Scharlachrot) war das wirklich fast schon eine Erleuchtung *gg* Ich hoffe das sich George erstmal gefangen hat und auch ihr nächster Roman das Niveau halten kann. Hier hat sie jedenfalls gezeigt was sie nach wie vor kann!


    4ratten


  • Huhu Holden,


    das klingt doch wirklich sehr vielversprechend. Mein Buch liegt auch schon bereit und wartet auf die Weihnachtsfeiertage...


    LG
    Bianca

  • @Bianca
    Ich hab mich gefreut das es sich gelohnt hat die 2 € für den Bestsellerservice aus zu geben :breitgrins: Und dabei hatte ich auch erst gedacht die zwei Wochen voll zu brauchen, aber irgendwie bin ich gestern dann so lange dran geblieben bis ich fertig war. Das ist mir beim letzten Lynley &Havers nicht passiert.

  • Zum Inhalt schweige ich mal, dass haben wir hier schon oft und gut erklärt bekommen.


    Ich war sehr gespannt auf den neuen E. George Roman gespannt.


    Ich habe ihn mir sofort nach der Veröffentlichung gekauft und dann auch in einer "Nacht und Nebel Aktion" gelesen.


    Die letzten Bände haben micht nicht überzeugt, daher war ich gespannt, was dem Leser hier blühte.



    Die Geschichte war spannend (wenn auch vorhersehbar) und der Plot war gut.


    Was ich überflüssig fand war die "Bettgeschichte", die wohl auf kurz oder lang eine Liebesgeschichte werden soll. Der Leser vermisst Helen und George fängt wieder mit ihren üblichen Stereotypen an (schöne Karrierefrau, Männer können ohne Sex nicht leben).
    Und was sollte der Eifersuchtsanfall von Barbara? Der machte für mich keinen Sinn.


    Alles in allem ein Buch, über das man wenig nachdenken muss, das aber nicht weiter beeindruckt und leider in der George-Manie Klischees herunterbetet und einen arg konservativ-amerikanischen Einschlag hat.


    Daher von mir nur
    2ratten

    Schau danach, was anderen Freude macht, dann wird klar, wie du sie am besten ärgern kannst.<br /><br />Roald Dahl

  • DetlevD.:
    Ich gebe dir in all deinen Kritikpunkten völlig recht - ausser beim konservativ-amerikanischen Einschlag. Da weiss ich jetzt auf Anhieb nicht, was du damit meinst.


    Die gute Bewertung, die ich dem Buch gegeben habe, rührt daher, dass ich EG-Krimis als eine Mischung aus Krimi, (zweifelsfrei klischeebehafteter) Sozialstudie und Liebesroman lese. Nüchtern betrachtet würde ich die Romane mittlerweile als sehr gut gemachten Schund einordnen - mein Lesegeschmack hat sich in den letzten Jahren offenbar in eine andere Richtung entwickelt.
    Trotzdem werde ich auch den nächsten Band kaufen und lesen - es ist wie bei einer Seifenoper: Wenns dich mal erwischt hat, musst du die Serie weiter gucken, auch wenn dir die ganze Zeit klar ist, dass du mehr oder weniger geschickt manipuliert wirst, damit du dran bleibst. Das hat Elizabeth George mit ihren Lynley-Romanen zumindest bei mir erreicht, ich kann offenbar nicht aufhören :breitgrins:


    Deshalb tut es mir gut, eine Meinung wie deine zu lesen - ich schaffe es selber nicht, über die Schwachstellen zu lästern. Aber es macht Spass, wenn es jemand anderes tut :smile:


    Lieber Gruss


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • @Alfa-Romea: Da schließe ich mich an, mein Geschmack hat sich auch etwas anders entwickelt und ich lese Bücher dieses Schlages wirklich vor allem als "Abschalthilfe". "Gut gemachter Schund" trifft es sehr gut.


    Ihr Konservativer Einschlag im Sinne von "Mädchen mit 13,14 die wollen nur Sex und Geld, Menschen mit Pircings sind billige Nutten/Stricher" und so weiter ("upper-class Lynley und underdog Barbara, die keine Ahnung hat von irgendwas kulturellem, dagegen Lynley, der sich überall "einfühlen" kann...). Das alles hat mich am Anfang nicht so gestört, heute geht mir dieses "schwarz-weiß" auf den Keks. Aber ich ärgere mich auch gerne beim Lesen, da fühlt man sich gleich besser :riesenpopcorn:


    Ich finde Lynleys Geschichte aber nicht halb so spannend wie die von Barbara, ich hoffe ja immer noch, dass das mit dem netten Nachbarn endlich fluppt



    Ich mag an den Büchern, dass man sie "so runterlesen" kann, viele andere Krimiautoren sind anstrengend.


    Übrigens ist es bei fast allen "üblichen Verdächtigen" von Granger über Link bis Grimes so: man wird kritischer je länger die Serie anhält....


    Spoilermarkierung gesetzt. LG, Valentine

    Schau danach, was anderen Freude macht, dann wird klar, wie du sie am besten ärgern kannst.<br /><br />Roald Dahl

    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Hallo!


    @Detlev D. : je länger ich eine Serie lese desto mehr fallen mir Dinge auf, die die Autoren wiederholen. Bei manchen stört es mich und ich lese in der Serie nicht mehr weiter. Elisabeth George gegenüber bin ich sehr großzügige, weil ich ihre Bücher von Anfang an sehr mochte :zwinker:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Huhu,


    ich habe jetzt die ersten 200 Seiten gelesen. Irgendwie habe ich mir ein bißchen schwer getan, bei der Vielzahl der Fäden, die Mrs. George aufmacht, am Ball zu bleiben. Jetzt langsam scheinen aber alle Personen eingeführt zu sein, sodass das Lesen, auch wenn man mal nur für ein paar Seiten Zeit hat, einfacher wird.


    Bin gespannt, wie es weitergeht...


    LG
    Alexa

  • Hallo,


    mittlerweile habe ich fast Seite 500 geknackt :zwinker: . Ich erfreue mich sehr an Thomas Lynley und Barbara Havers...echte alte Bekannte. Auch sonst erfüllt Mrs. George meine Erwartungen vollumfänglich. Übrigens macht mich diese seltsam anmutende Geschichte, die so zwischen die Hauptgeschichte eingebettet ist, wirklich betroffen. Mir graut schon vor der nächsten Passage und ich überlege ernsthaft, ob ich hier weiterlese oder ob ich das Risiko eingehe, alles überspringe und hoffe, dass die Gesamtgeschichte so noch einen Sinn gibt.


    LG
    Alexa


  • ich überlege ernsthaft, ob ich hier weiterlese oder ob ich das Risiko eingehe, alles überspringe und hoffe, dass die Gesamtgeschichte so noch einen Sinn gibt.


    Wenn du die Passagen nicht erträgst (was ich gut verstehen kann), kannst du sie gut überspringen - sie sind für das Verständnis der Gesamtgeschichte nicht relevant. Du musst dich damit nicht quälen :smile:


    :winken:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Hallo liebe Alfa,


    vielen Dank für die Info. Dann werde ich tatsächlich überspringen. Und auch schön, dass Du mich verstehst...ich dachte schon, ich sei ein bißchen überempfindlich :rollen: .


    LG
    Alex

  • Hallo!


    ...ich dachte schon, ich sei ein bißchen überempfindlich :rollen: .


    Auf keinen Fall! Mir ging es ähnlich, ich habe diese Passagen mehr überflogen als gelesen und trotzdem noch geschluckt :sauer:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Auf keinen Fall! Mir ging es ähnlich, ich habe diese Passagen mehr überflogen als gelesen und trotzdem noch geschluckt :sauer:


    Liebe Grüße
    Kirsten


    :five:  Kirsten und Alfa
    Ich habe jetzt ein Wochenende nur mit mir, der Couch und meiner Tochter vor mir...ich bin echt gespannt, wie es weitergeht.
    LG
    Alexa

  • Huhu,


    ich habe heute morgen das Buch ausgelesen beiseite gelegt. Im nachhinein kann ich sagen, dass es mit Sicherheit der beste George der letzten Jahre ist. Den Fall an sich und dessen Auflösung fand ich gut gelöst. Weniger gut (wie hier schon berichtet wurde) hat mir die Entwicklung bekannter Charaktere gefallen - Lynley war sich selbst irgendwie nicht treu. Die neu eingeführte Acting Superintendent hat mich auch nicht überzeugt, Havers mit ihren seltsamen Anwandlungen Lynley betreffend empfand ich auch als too much...hier hoffe ich doch sehr, dass Mrs. George im nächsten Band wieder die Kurve kriegt.


    Grüsse
    Alexa

  • Elizabeth George


    Wer dem Tode geweiht


    This Body of Death


    Auf einem Londoner Friedhof wird eine junge Frau erstochen. Scotland Yard ermittelt. Isabelle Ardery, Interims-Chefin der Abteilung, bittet Lynley, ins Team zurückzukehren und sie zu unterstützen. Für Ardery ist es die Probezeit, und sie hat jede Menge Probleme - mit Untergebenene, Vorgesetzten, ihrem Exmann und ihrem uneingestandenen Alkoholismus. Sie macht Fehler, ihre Lage verschlimmert sich. Lynley versucht nach Kräften, ihr zu helfen. Was die Angelegenheit kompliziert, ist das Knistern sexueller Anziehungskraft zwischen den beiden...
    Havers und Nkata ermitteln in New Forest, Hampshire, wo das Mordopfer Jemima bis vor wenigen Monaten noch wohnte.
    Da Jemima es nie lange ohne Freund ausgehalten hatte, ist die Liste der in Frage kommenen Verflossenen, die evtl. ein Motiv hätten, ziemlich lang. Während sich in London die Hinweise auf einen asiatischen Täter verdichten, gibt es in Hampshire ebenfalls einige Ungereimtheiten, die zu klären wären.


    Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe - eine Art Gutachten zu einem Mordfall an einem 2jährigen Kleinkind, begangen von drei ca. 10jährigen Jungen. Man erfährt nur nach und nach, war vorgefallen ist, aber diese Einschübe haben es in sich! Im Laufe der Geschichte beginnt man, Zusammenhänge zu ahnen. Gestutzt habe ich bei der Bemerkung, John Dressers Mutter sei von der Presse zerrissen worden, weil sie am fraglichen Tag das Kind in der Obhut des Vaters gelassen habe. :vogelzeigen:



    Wieder mal ein rundum schönes Lesevergnügen! Hoffentlich müssen wir nicht lange auf ein Wiedersehen mit Barbara warten!
    4ratten

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.


  • Gestutzt habe ich bei der Bemerkung, John Dressers Mutter sei von der Presse zerrissen worden, weil sie am fraglichen Tag das Kind in der Obhut des Vaters gelassen habe. :vogelzeigen:


    Darüber bin ich auch gestolpert - so was macht mich wirklich sprachlos.


    Grüsse,
    Alexa