Erin Hunter - In die Wildnis (Warrior Cats I)

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  • Erin Hunter - In die Wildnis


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    Originaltitel: Into the Wild (2003)
    Erstveröffentlichung in Deutschland: 2008
    Verlag: Beltz
    Übersetzer/in: Klaus Weimann
    Seiten: 299
    Bindung: Hardcover


    Klappentext:


    Ein Wald. Vier Clans. Und alle wollen überleben.Jenseits der Menschen, tief verborgen im Wald, leben die Katzen der Clans wild und ungezähmt. Feuerpfote, der seine Zweibeiner verließ, um sich dem DonnerClan anzuschließen, genießt das stürmische Leben des Waldes in vollen Zügen. Seite an Seite mit den wilden Katzen lernt er zu jagen, seine Instinkte zu gebrauchen, er lernt den Wald zu hören und seine Feinde zu riechen. Doch das Leben stellt ihn auch immer wieder auf die Probe, denn der Platz ist eng, das Futter knapp. Blaustern, die Königin des DonnerClans, hat Zweifel, ob es der Clan schaffen wird, bis zur Blattfrische zu überleben. Da erfährt Feuerpfote von der Prophezeiung: Nur Feuer kann den Clan retten! Was hat diese Prophezeiung zu bedeuten?


    Meine Meinung:


    Kater Sammys Leben ist eigentlich sehr gemütlich bei seinen Zweibeinern. Täglich bekommt er seine Streicheleinheiten und Hunger muss er auch nie leiden. Doch die Sehnsucht nach Freiheit lässt ihn immer wieder tief in den düsteren Wald blicken. Statt des staubigen Trockenfutters zu essen will er lieber das lebendige Pulsieren einer flüchtenden Maus fühlen. Von den Träumen nach der Freiheit geplagt wagt er sich schließlich in den Wald hinein - in den Wald, von kein "Hauskätzchen" bisher zurückgekehrt ist. Ein Wald, in dem wilde Katzenstämme Kriege ausfechten. Sammys Pech ist sein Glück: Er läuft einem fremden Krieger fast in die Arme, es kommt zum Kampf und schließlich verlässt er sein Zweibeinerheim, um sich dem DonnerClan anzuschließen. Eine Welt voller neuer Abenteuer liegt vor ihm.


    "In die Wildnis" ist der Auftakt der "Warrior Cats", einer Serie über vier wilde Katzenclans, die im Wald - weit jenseits der Menschen - um ihr Überleben kämpfen. Die Nahrung für so viele Katzen reicht oft nicht aus und so ist der Hunger und der Kampf um Futter ihr ständiger Begleiter. Wir begleiten Sammy, der sich im Clan wegen seines roten Felles Feuerpfote nennt, auf seinem Weg vom Schüler zum Krieger und natürlich stehen ihm erste Bewährungsproben bevor.


    Erin Hunter ist ein Pseudonym für die britischen Autorinnen Kate Cary, Cherith Baldry, Victoria Holmes und Tui Sutherland. "Warrior Cats" merkt man die Liebe, die diese Frauen den Katzen gegenüber empfinden, auf jeder Seite an. Dabei werden die Tiere nicht verniedlicht, wohl aber oft für meinen Geschmack etwas zu sehr vermenschlicht. Es gibt nicht nur Krieger und Anführer, sondern auch Königinnen (Kätzinnen mit Jungen) und Heilerinnen. Wie es sich für ein Jugendbuch gehört, ist die Sprache nicht sonderlich schwer und die Geschichte handelt von Freundschaft und Verrat. Anfangs hatte ich eher das Gefühl, dass ich nicht so ganz der Zielgruppe entsprach, aber als der Spannungsbogen gegen Ende nochmals richtig angezogen wurde, mochte auch ich das Buch kaum mehr auf die Seite legen.


    "In die Wildnis" ist eine sehr spannende Abenteuergeschichte für Jugendliche und Junggebliebene. Meiner Meinung nach ist die Reihe für Mädchen und Jungen gleichermaßen geeignet. Die Gestaltung des Buches entspricht der Zielgruppe: Geheimnisvoll, einprägsam und so macht sie neugierig auf den Inhalt. Sehr hilfreich ist die enthaltene Karte, die Übersicht über die verschiedenen Clan-Gebiete gibt. Abgerundet wird die Ausstattung noch mit einer Übersicht über die Hierarchie der Katzen und den einzelnen Charakteren. Ein schönes Buch für gemütliche Stunden. Am besten vor dem Kamin mit der Katze auf dem Schoß lesen.


    4ratten

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Argh. Jetzt verlockt mich die Reihe endgültig. Die Cover finde ich schon lange wunderschön, und wenn nun auch noch die Geschichte gut ist ... *wunschliste zück*

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo,


    also ich kann die Reihe nur empfehlen. Ich habe sie im Frühjahr entdeckt und mich dann durch die ersten 3 Staffeln gelesen (die haben ja jeweils 6 Bände), wobei die dritte meiner Meinung nach nicht an die ersten beiden herankommt. Das Special Adventure, das gerade auf Deutsch erschienen ist, hat mir wiederum sehr gut gefallen. (Und ich würde empfehlen, es vor Staffel 2 und 3 zu lesen).


    Viele Grüße, Louise

    :lesen: Cathy Ytak: Rendez-vous sur le lac<br /><br />Deine Freunde sind die, die neben dir stehen, wenn die Welt Death Metal spielt.<br />(Aleksander Melli: Das Inselexperiment)<br /><br />SLW 2011<br />Seychella-List

  • Ich hab heute auch den ersten Band angefangen - und auch gleich beendet, so gut hat es mir gefallen. Anfangs habe ich mit den vielen Namen, die auch alle recht ähnlich klingen, so meine Probleme gehabt, aber die Hauptcharaktere waren dann ja schnell klar und dann hat es einfach Spaß gemacht!


    Ein tolles Kinderbuch und für Katzenfreunde sowieso


    4ratten

    LG, Dani


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  • Ich habe die Reihe auch schon gelesen, nur leider ist es schon so lange her, dass ich nur noch Einzelheiten weiß :gruebel:
    Auf jeden Fall ist hängen geblieben, dass ich alle Bände der Staffel sehr spannend fand und mir Feuerpfote irgendwie ziemlich ans Herz gewachsen ist. :herz:
    Am Anfang hatte ich ziemlich Bedenken, ob ein Buch mit Katzen als Hauptdarsteller nicht irgendwie kitschig wird oder vor allem nur etwas für noch sehr junge Kinder ist, doch meine Bedenken wurden nicht bestätigt.
    Das Buch liegt mit der Zielgruppe ab 13 sehr gut, wobei es auch noch für die Älteren schön zu lesen ist :zwinker:


    Insgesamt wollte ich noch zu der Reihe sagen, dass es mir total gut gefallen hat, wie Feuerpfote sich weiterentwickelt, obwohl es anfangs so Schwierigkeiten gibt und diese auch nicht aufhören wollen.


    lg
    Karo

    ***********************************************************************************************************************<br />FüR REcHTsCHreIBFeHler HaFtet diE TaStAtuR :D

  • Inhalt:


    Auf einem harmlosen Streifzug durch den Wald wird der Hauskater Sammy plötzlich hinterrücks angegriffen. Er ist auf dem Territorium des Donnerclans gelandet!
    Der Donnerclan ist einer von vier wilden Katzenclans, die im Wald leben, und schon bald entschliesst sich Sammy dazu, sich ihnen anzuschliessen.
    Das Leben als "Hauskätzchen" und Schüler ist hart, aber Feuerpfote, so Sammys neuer Name, setzt alles daran, ein richtiger Krieger zu werden. Als der Schattenclan beginnt, Clans zu vertreiben und die alten Gesetze zu missachten, ist Feuerpfotes Zeit gekommen...


    Meine Meinung:


    Obwohl ich lange mit Erin Hunters "Warrior Cats"-Reihe geliebäugelt hatte, dauerte es einige Zeit, bis ich mir den ersten Band "In die Wildnis" gekauft habe. Erwartet habe ich nicht viel, da ich schon von zu vielen Fantasyreihen für Jugendliche enttäuscht wurde.


    Doch dann kam Feuerpfote und hat mich umgehauen. Von der ersten Seite an wollte ich das Buch gar nicht mehr weglegen. Jede Unterbrechung empfand ich als störend und ich wollte einfach nur so schnell wie möglich weiterlesen.


    Die Idee der "kämpfenden Kätzchen" sticht aus der Masse heraus, in dieser Serie kommen Menschen nur am Rande vor. Angenehm fand ich auch die Abwesenheit von jeglichem Kitsch. Dies in Bezug auf Romantik und auch darauf, dass das Leben in freier Wildbahn nicht beschönigt wird. Der Tod wird in diesem Buch thematisiert, Gewalt wird dargestellt. Wer allzu schwache Nerven hat und keine toten Katzen vor seinem inneren Auge sehen möchte, sollte sich die Lektüre noch einmal überlegen.


    Jedoch darf man beim Lesen nicht vergessen, dass man es mit einem Fantasybuch zu tun hat, auch wenn hier keine Zauberer und Hexen vorkommen. An manchen Stellen konnte ich mir wirklich nicht vorstellen, dass sich eine Katze so verhalten würde. Aber das müssen sie ja auch nicht.
    Und das ganze Drumherum ist von Erin Hunter sehr liebevoll und detailliert gestaltet worden. Was auch immer geschieht, sie verliert nicht aus den Augen, dass es sich bei ihren Protagonisten um Katzen handelt. Dabei ist das Dossier zu Beginn des Buches überaus hilfreich, denn bei all den Namen und Kätzchen verliert man leicht den Überblick, wer nun wer ist und wer welche Fellfarbe hat.


    "Warrior Cats" schreitet in einem zügigen Tempo voran und Hunter baut die Spannung kontinuierlich auf. Bei manchen Szenen ertappte ich mich beim Nägelkauen, weil ich es einfach nicht mehr aushielt. Trotzdem sind manche Dinge für erfahrene Leser leicht durchschaubar, dies tut dem Lesegenuss jedoch keinen Abbruch.


    Fazit:


    Die kämpfenden Kätzchen aus "Warrior Cats" verdienen ein Daumen hoch und machen Lust auf mehr Abenteuer mit Feuerpfote und seinem Clan. Ich hoffe bloss, dass die Serie, die wahrscheinlich in Endlos-Schleife veröffentlicht wird, nicht an Qualität verliert.


    "Warrior Cats: In die Wildnis" eignet sich für Jugendliche, die nicht zimperlich sind, und für Leser, die spezielle Themengebiete mögen. Wer "Felidae" und Rita Mae Brown mag, erlebt hier die kätzischen Protagonisten von einer neuen Seite.


    5ratten

    //Grösser ist doof//

  • Ich habe das Buch vorgestern endlich gelesen, bin aber nicht ganz so begeistert wie ihr.
    Für meinen Geschmack war das Buch etwas zu kindlich. Die Handlung plätschert so vor sich hin, irgendwie hat mir das große Ziel gefehlt. Es geht immer wieder nur ums Kämpfen, ums Jagen, um die Anerkennung als Clanmitglied.
    Aber von der Idee her finde ich es ganz gut, ist wirklich mal was anderes ;)


    3ratten

  • Die Reihe ist mir schon des öfteren aufgefallen, irgendwie würde ich auch gerne mal reinschnuppern, aber irgendwas hält mich noch ab. Vielleicht aus ähnlichen Gründen wie nobodyinblack beschreibt, ich weiß es selbst nicht so genau.


    Jedenfalls habe ich gerade beim Stöbern entdeckt, dass sich hinter dem Autorennamen gleich vier Schreiberlinge beziehungsweise kreative Köpfe verstecken, das finde ich ja doch interessant, stelle es mir aber auch schwierig vor.

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.


  • Das Buch liegt mit der Zielgruppe ab 13 sehr gut, wobei es auch noch für die Älteren schön zu lesen ist :zwinker:



    Für meinen Geschmack war das Buch etwas zu kindlich.


    Es ist ja auch ein Kinderbuch.
    Amazon gibt zwar 12-15 Jahre als Altersempfehlung an. Bei uns in der Bücherei steht die Buchreihe aber im Regal für die 9-13jährigen und wird von 10-11jährigen gelesen.


    Natürlich kann man die "Warrior Cats" auch als Erwachsener noch lesen, besonders wenn man ein Faible für Katzen hat. Ich habe voriges Jahr die ersten drei Bände gelesen, danach hatte ich erstmal genug von den Katzen.


    Ich fand "In die Wildnis" recht gut, zwar nicht überragend und manchmal etwas klischeebehaftet, aber mal eine originelle Idee, eine solche Katzen-Welt zu erschaffen. Zwar agieren die Katzen recht menschlich, aber insgesamt ist es stimmig und die Katzen-Eigenschaften kommen nicht zu kurz.



    Die Handlung plätschert so vor sich hin, irgendwie hat mir das große Ziel gefehlt.


    Stimmt, gerade beim ersten Band habe ich das auch so empfunden. Hier werden die handelnden Personen (bzw. Katzen) und die Umstände vorgestellt und Feuerpfote muß sich im Clan einleben. Das zieht sich halt ein bißchen. Aber in den späteren Bänden wird das besser, es kommen echte Probleme auf die Katzen zu und Band 3 habe ich dann als den spannendsten empfunden.


    Ein wenig "zu amerikanisch" waren mir die Bücher - soll heißen, mich hat die übermäßige politische Korrektheit Feuerpfotes gestört - er ist ein bißchen allzusehr der Superheld.


    Seltsam fand ich, daß in den Büchern das Wort Kätzin verwendet wird - was für ein Wort der deutschen Sprache soll das sein, habe ich noch nie gehört. Katze ist doch schon das Wort für das weibliche Tier.


    "In die Wildnis" hat in meiner Leseliste drei Punkte bekommen:


    3ratten

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

    Einmal editiert, zuletzt von kaluma ()

  • Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Wie kaluma, war mir bewusst, dass es ein Kinderbuch ist.
    Ich hatte selbst einmal einen Kater, der von heute auf morgen verschwunden war. Die Vorstellung, dass er sich einem Katzenclan angeschlossen hat, finde ich total aufregend und auch tröstlich.


    Mit den ganzen Clans und Namen hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten. Aber nach ca. 50 Seiten war es o.k. Ich habe aber bis zum letzten Teil immer mal wieder vorne im Charakterverzeichnis nachgesehen.



    "In die Wildnis" ist eine sehr spannende Abenteuergeschichte für Jugendliche und Junggebliebene. Meiner Meinung nach ist die Reihe für Mädchen und Jungen gleichermaßen geeignet.


    Dem kann ich nur zustimmen. Mein Neffe (12) und mein Mann lesen nicht so viel, aber diese Buchreihe haben beide verschlungen und sogar mehrmals gelesen. :bang:



    Stimmt, gerade beim ersten Band habe ich das auch so empfunden. Hier werden die handelnden Personen (bzw. Katzen) und die Umstände vorgestellt und Feuerpfote muß sich im Clan einleben. Das zieht sich halt ein bißchen.


    Das hat mich gar nicht gestört. Ich fand es schön, langsam an alles herangeführt zu werden. Vor allem, da es ja 6 Bücher sind darf man auch mal ein bißchen ausschweifen :zwinker:


    4ratten

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.


  • Seltsam fand ich, daß in den Büchern das Wort Kätzin verwendet wird - was für ein Wort der deutschen Sprache soll das sein, habe ich noch nie gehört. Katze ist doch schon das Wort für das weibliche Tier.


    Hm, ich bilde mir ein, dass es das Wort wirklich gibt. Ich denke, ich habe es schon öfter gehört. Katze ist ja der Oberbegriff für die ganze Tierart und sagt noch nicht notwendigerweise etwas über das Geschlecht aus, obwohl es in der Alltagssprache meistens anders verwendet wird.
    Das wäre dann so wie bei "Huhn - Henne - Hahn".

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • Hm, ich bilde mir ein, dass es das Wort wirklich gibt. Ich denke, ich habe es schon öfter gehört. Katze ist ja der Oberbegriff für die ganze Tierart und sagt noch nicht notwendigerweise etwas über das Geschlecht aus, obwohl es in der Alltagssprache meistens anders verwendet wird.
    Das wäre dann so wie bei "Huhn - Henne - Hahn".


    Das Wort "Kätzin" gibt es wirklich. Es wird dann verwendet, wenn das Geschlecht einer Katze besonders hervorgehoben werden soll. Ist wie mit "Hund - Hündin - Rüde" (oder wie mit den Hühnern) :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Mir ist das auch nie besonders aufgefallen, ich hab hier ja auch reichlich Kater und Kätzinnen.
    Und ich muss immer grinsen, wenn mich aus der Nachbarschaft jemand fragt "Ist die schwarze/getigerte/bunte/rote Katze ein Kater oder eine Katze?" :breitgrins:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Und ich muss immer grinsen, wenn mich aus der Nachbarschaft jemand fragt "Ist die schwarze/getigerte/bunte/rote Katze ein Kater oder eine Katze?" :breitgrins:


    Ne, das ist doch ein Waschbär, das sieht man doch :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Habe das Buch vorgestern gelesen,in einem Rutsch und muss sagen es hat mir super gefallen!
    Auf jedenfall auch etwas für ältere deren Herzen für Katzen schlagen!
    Ich war von den Figuren recht begeistert,auch wenn die Listen anfangs,wer zu welchem Clan gehört etwas komplex fand und es dadurch schwer hatte einzusteigen,aber ist man einmal drin weiß man wer wer ist ;)


    Freu mich schon den zweiten Teil zu lesen!

    Sapere aude-Habe den Mut,dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!-Immanuel Kant<br /><br />Errare humanum est-Irren ist menschlich!

  • Es war schön Sammy, die Hauskatze auf der Reise in die Wildnis zu begleiten und seine ersten Schritte im Clan mitzuerleben. Es ist ein schöner Beginn zum warm werden mit der Geschichte und ich bin gespannt auf die weiteren Teile.

    Liebe Grüße von Babsi

  • Erin Hunter


    Warrior Cats


    In die Wildnis


    Into the wild


    Sammy ist ein halbjähriger Hauskater. Er sitzt oft mit seinem Katzenkumpel Wulle auf dem Zaunposten und späht in den Wald gegenüber. Eines Tages fasst er sich ein Herz und betritt den geheimnisvollen Wald, obwohl Wulle ihn vor den gefährlichen Wildkatzen warnt, die darin hausen sollen. Kaum ist er ein Stückchen in die Wildnis vorgedrungen, kommt es auch tatsächlich zu einem Zusammenstoß mit einem wilden Kater. Sammy setzt sich nach Kräften zur Wehr und kann sich behaupten. Die beiden kommen ins Gespräch, und es stoßen weitere Wildkatzen hinzu. Sammy ist total fasziniert, und als er eingeladen wird, sich dem Clan anzuschließen, zögert er nicht.


    Und so wird aus Sammy Feuerpfote, ein Schüler des Donner-Clans. Als erstes muss er eine monatelange Ausbildung in Sachen Jagen und Kämpfen absolvieren, damit er ein Krieger werden kann. Schnell schließt er Freundschaft mit einigen Katzen des Clans, aber es gibt auch Katzen, mit denen er Probleme hat…


    Eine 300 Seiten lange nette Katzengeschichte. Hier und da erinnert sie ein bisschen an Williams „Traumjäger und Goldpfote“, ist aber zum Glück nicht so brutal. Etwas störend waren die willkürlichen Kapiteleinteilungen.


    Schnelles Lesefutter für Zwischendurch.


    3ratten

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.