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ZitatKurzbeschreibung
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem bizarren Ort gelandet: eine Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth. Doch er ist nicht der Einzige. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm, sucht er einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben und in dem mörderische Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Ist das Ganze eine Prüfung? Und wer hat sich dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um das herauszufinden.
So richtig überzeugen konnte mich dieser Anfang einer Trilogie nicht. Zu viele Fragen blieben offen. Dass das beim ersten Buch einer Trilogie oft so ist, ist für mich da keine Entschuldigung.
Das ganze Buch dreht sich nur um die Lichtung und das Labyrinth, am Ende geht alles sehr schnell, aber erklärt wird quasi nichts
z.B. was die Monster im Labyrinth genau waren. Anfangs werden sie als Mischung aus lebendigem Wesen und Maschine beschrieben, sie sind offenbar verletzbar, aber am Ende lassen sie sich doch wie Maschinen abschalten
Da weitere Bände auf deutsch noch nicht erschienen sind, gibt es auch keine Möglichkeit, sich die offenen Fragen durch das Lesen der Folgebände zu beantworten und so bleibt man als Leser doch etwas unbefriedigt von der Geschichte zurück.
Eher nervig fand ich auch die vielen speziellen Ausdrücke (Klonk, etc), was aber auch an der Übersetzung liegen kann.
Da die Charaktere aber doch gut rüberkamen, vergebe ich
Titel leicht angepasst. LG, Valentine