LitSchock Monatsrunde Juli 2011: Freundinnen

Es gibt 216 Antworten in diesem Thema, welches 30.644 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bluebell.

  • Liebe Anja, ich möchte gerne umdisponieren, falls das noch möglich ist. Ich habe nämlich mit der heutigen Post ein geeigneteres Buch für diese Monatsrunde bekommen:


    Rebecca Wells - Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern


    Aus dem Buchrückentext:
    Eine wundervolle Geschichte von Müttern, Töchtern und den drei besten Freundinnen, die eine Frau im Leben haben kann.
    außerdem:
    "Ein super Leseerlebnis!" Freundin


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    Den Doderer würde ich gerne zurück in den Trumpf-Ärmel (diesmal in meinen eigenen :breitgrins:) stecken. Vielleicht geht sich die Strudlhofstiege auch noch aus.

    Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie

  • Bluebell: Genau solch kreative Begründungen liebe ich! :breitgrins: Trage Dich gleich ein.
    roulade: Natürlich kann ein Buch durch ein anderes ersetzt werden, das trage ich auch gleich ein. Btw: "Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern" ist ein wunderbares Buch!


    ~~~Edit: bis hierher müsste alles eingetragen sein.~~~


    Bin die nächsten drei Tage übrigens wieder offline und wünsche Euch schon jetzt ein schönes WE und viel Spaß beim Lesen!

    Einmal editiert, zuletzt von Anja ()


  • roulade: Natürlich kann ein Buch durch ein anderes ersetzt werden, das trage ich auch gleich ein. Btw: "Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern" ist ein wunderbares Buch!


    Danke!
    Ich freue mich auch schon sehr darauf und fange pünktlich um Mitternacht damit an!
    :klatschen:

    Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie

  • Sodele, in der 12. Kiste (von 12) war dann die Loreley und die hab ich nun doch gesucht, weil ich heute mit Entführt angefangen habe und es mir sehr ... auf den Magen ging. Ich muss da echt stark überlegen ob ich das lese oder nicht, auch wenn ich weiß, dass es rein fiktiv ist.


    Also ich denke ich lese beide parallel und hoffe, dass ich das Entführt schaffe und die Begeisterung dazu noch verstehen werde. Es werden wohl beide Bücher mich stark beschäftigen diesen Monat

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich habe gestern ein Buch gekauft und auch schon zu lesen begonnen, dessen Klappentext passend klingt:
    Hanne-Vibeke Holst - Til sommer (Nächsten Sommer)


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    Klappentext:
    I Til sommer har Louise helt tjek på tilværelsen. Sammen med sin ustyrlige veninde Stine forsøger hun at overleve gymnasiet og det stillestående liv i en søvnig provinsby, bl.a. ved selv at sætte lidt gang i den. Forude venter sommeren og den verden de drømmer om at erobre sammen.
    "Veninde" = dänisch "Freundin"
    Übersetzungsversuch:
    In Nächsten Sommer hat Louise ihr Leben voll im Griff (? Das Wörterbuch schweigt sich aus). Zusammen mit ihrer unbändigen Freundin Stine versucht sie, die Schule und das langweilige Leben in einem verschlafenen Städtchen in der Provinz zu überleben, unter anderem dadurch, selbst ein wenig Action reinzubringen. Vor ihr warten der Sommer und die Welt, die sie gemeinsam erobern wollen.


    Der deutsche Klappentext klingt zwar nach einem ganz anderen Buch (das ich nicht gekauft hätte), gibt im Zusammenhang aber auch was her:
    »Ich liebe dich«, sagte er ohne mit der Wimper zu zucken. »Wirklich?«, fragte sie und sah ihn verwundert an. Das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Louise verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter. Sie hätte ihm so gern dasselbe gesagt und es ehrlich gemeint. Aber das konnte sie nicht. Nicht jetzt. Ihr schlechtes Gewissen war unerträglich.
    Das letzte Schuljahr vor dem Abitur steht an und damit rollt der Ernst des Lebens unaufhaltsam auf Louise zu. Doch ihr Motto heißt »nur nicht spießig werden« – und damit fangen die Probleme auch schon an. Denn Louise verliebt sich ausgerechnet unsterblich in Anders, einen Jungen vom Land, Marke kerngesunder Naturbursche, schlicht und brav. Warum auch immer, Anders ist ihr Auserwählter und von nun an verbringt sie jede freie Minute mit ihm. Sie malen sich die wildesten Abenteuer aus und planen immer wieder den »nächsten Sommer«, die Tage nach dem Abitur, in denen sie endlich frei sein werden von allen Zwängen. Da taucht Stine, Louises beste Freundin mit dem Maler Greger an ihrer Seite auf. Ein interessanter, aber mindestens doppelt so alter Mann, der die beiden jungen Frauen gleich in seinen Bann zieht.
    Und Greger nutzt seine Wirkung auf Stine und Louise gnadenlos aus, in dem er erst mit der einen und dann auch mit der anderen ein Verhältnis beginnt und alle Beteiligten damit in tiefe Sinnkrisen stürzt. Vor allem Louise sitzt zwischen allen Stühlen, doch bei Greger findet sie alles, was sie bei Anders vermisst. Sind ihre Träume für den nächsten gemeinsamen Sommer damit endgültig geplatzt? Erst als Louise herausfindet, dass Greger bereits verheiratet und ein ziemlich windiger Typ ist, kann sie sich – wenn auch nur schwer - von ihm trennen und sich auf ihre Gemeinsamkeiten mit Anders besinnen. Doch wird er sie noch mit offenen Armen empfangen?

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Sodale, es ist so weit. Ich fange mein Buch für diesen Monat an. Es heißt:


    Drei Witwen und ein Wasserfall von Suzette Mayr

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    Gleich nach der Danksagung findet sich ein Auszug aus dem Buch Niagara: A History of the Falls von Pierre Berton, in dem von einer Dame namens Annie Edson Taylor zu lesen, die an ihrem 63. Geburtstag in einem Fass die Niagarafälle hinabsauste und dieses Abenteuer auch überlebte.

    Zitat

    Was Annie Edson Taylor tat, als sie sich anschickte, in ihr Faß zu steigen, war, der viktorianischen Moral den Fedehandschuh hinzuwerfen - einer Moral, nach der einer mittelosen Frau jenseits eines bestimmten Alters nur das Armenhaus blieb.


    Das Ganze ereignete sich am 24. Oktober 1901 (wir haben am gleich Tag Geburtstag). Respekt! Die Dame hätte ich gerne kennengelernt.
    Nachlesen kann man es hier bei Wikipedia.


    Wieder ist es ein 24. Oktober, allerdings im Jahr 1996. Drei Frauen sitzen in einem Niagaraball (?) angegurtet und treiben der Klippe zu. Vor Angst quetschen sie einander die Hände. Wie schon damals Annie sind auch sie nicht mehr die jüngsten. Sie sind alle um die 80, plus minus ein paar Jährchen.


    Auch dem nächsten Kapitel ist ein Auszug aus Bertons Buch vorgestellt. Und nun machen wir einen Sprung zurück ins Jahr 1971, in dem Hannelore Englisch lernt. Zu jener Zeit ist sie noch in Deutschland.

  • Sodele, ich habe heute mit Kai Meyers Loreley angefangen


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    Zitat

    Die alte Sage der Loreley, wie sie noch niemand kennt: Anno domini 1320. Auf einer Klippe hoch über dem Rhein kauert ein kleines Mädchen in einem vergitterten Felsschacht. Noch ahnt Ailis, die beim Burgschmied in die Lehre geht, nichts von dem dunklen Geheimnis der Gefangenen. Doch dann gerät ihre beste Freundin Fee in den Bann des Mädchens im Felsen. Und die magischen Gesänge der Loreley drohen, das ganze Land ins Verderben zu reißen. Einzig Ailis kann die Gefahr abwenden. Ihr Weg führt sie geradewegs in die rätselhafte Welt der Spielleute ...


    Ich bin noch nicht so weit mit dem Lesen, es packt mich einfach noch nicht so richtig. Am Anfang findet eine Jagd statt und ein junges Mädchen begleitet die Gesellschaft, weil sie das beste Gehör diesseits und jenseits des Rheins hat. Was sie nicht weiß, es werden keine Tiere gejagt, sondern ein 5jähriges Mädchen. Das Mädchen wird in einen Brunnen geworfen und dort eingesperrt.
    Danach gehts ein Jahr später weiter und die Begleiterin ist inzwischen zur Gehilfin des Hofschmiedes geworden.


    [hr]


    Nebenbei lese ich noch von Uli Bendrick Entführt


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    Zitat

    Sie nannten ihn »Blue Shark«. Denn er hatte gewagt, was vor ihm noch keiner gewagt hatte: Er war aus dem Wasser gesprungen und hatte seine Peinigerin zu erwürgen und zu ertränken versucht. Genützt hatte es ihm nichts. Seine Sklaverei wurde in der Folgezeit nur noch weiter vertieft ... Wenn man ein hübscher, blauäugiger junger Medizinstudent wie Rajk ist, sollte man nicht in einem exklusiven New Yorker Club für schwule, reiche Müßiggänger jobben. Schließlich könnte einer von denen auf den dummen Gedanken kommen, so ein hübsches Spielzeug ganz für sich allein haben zu wollen ...


    Das Buch ist wirklich harte Kost, auch wenn ich noch weit am Anfang bin. Die ersten Seiten zeigen allerdings schon, dass hier wirklich kein Blatt vor dem Mund genommen wird und der Autor keine Tabus kennt.
    Wir lernen Rajk kennen, ein Kanadier, welcher in New York lebt und studiert. Um sich sein Taschengeld aufzubessern jobbt er als Securitymann in einer Tiefgarage in einem angesagtem Herrenclub. Durch die Mischung kanadisch-türkisch ist er ein Blickfang und er wird von einem Kunden ins Visier genommen, welcher ihn entführen lässt.
    Die Entführung an sich ist sehr ausgeklügelt, erst wird Rajk von einem Kunden angegriffen und entwürdigt (Natursekt), dann wird er von der Polizei abgeholt, weil der Kunde ihn angezeigt hat und am Ende waren das keine Polizisten und er wird in eine ungewisse Zukunft gebracht.

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich habe das erste Drittel von Hanne-Vibeke Holst - Til sommer (Nächsten Sommer) gelesen. In dem dänischen Jugendbuch folgen wir der etwa 18-jährigen Louise, die zusammen mit ihrer besten Freundin Stine die letzte Gymnasialklasse besucht. Das Buch beginnt mit den Vorbereitungen zu einer Party, die Stine und Louise schmeißen. Es kommen die üblichen Verdächtigen und außerdem Anders, ein weiterer Schulkamerad, der bisher nicht zu der Clique gehörte, den Stine aber recht süß fand. Anders zeigt sich aber mehr an Louise interessiert und dann geht alles sehr schnell. Die beiden verbringen schon die Partynacht miteinander, und ein paar Tage später zieht Louise zu Anders, nachdem ihr Vater es verboten hatte, dass Anders bei ihr übernachtete. Aber Louise will am liebsten eine eigene Wohnung haben und findet recht schnell eine. Gerade haben Anders, Stine (die ein wenig eifersüchtig auf sowohl Anders wie Louise ist) die Wohnung renoviert. Louises Mutter kommt mit ein paar Flaschen Wein vorbei; der Vater hat am ansonsten der Familie gewidmeten Samstagnachmittag eine Besprechung - Nachtigall ick hör dir trapsen :rollen: .


    Und das alles auf nur 45 Seiten. Es geht also nicht besonders in die Tiefe. Standardjugendlektüre aus den 80ern (1985 geschrieben); nicht direkt schlecht, aber absolut nichts besonderes. Braucht man nicht gelesen haben.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Freundinnen entpuppt sich bei näherem Hinsehen als nicht ganz so einfaches Thema. Bei meinen Akut-Bücher habe ich nichts gefunden, und jetzt grüble ich schon ein paar Tage. Aber heute kam mir die Erleuchtung:



    Meine allererste beste Freundin lernte ich im Kindergarten kennen. Sie hieß Christine. Erst als wir ab der 7. Klasse in verschiedene Schulen gingen, schlief die Freundschaft langsam ein.


    Deshalb möchte ich das Buch: Der liebe Herr Teufel von [glow=red,2,300]Christine [/glow]Nöstlinger anmelden. Ist das ok?

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Ich habe gestern abend mit meinem Freundinnen-Buch begonnen.
    Sarah Harvey - Drei Frauen und ein Bräutigam


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    Grace hat den Mann ihrer Träume gefunden - schade nur, dass ihre besten Freunde ihn für den größten Langweiler aller Zeiten halten. Als das Pärchen seine baldige Hochzeit verkündet, beschließen Olivia, Tanya und Louis, ihre Freundin vor dem Fehler ihres Lebens zu bewahren, und dazu ist ihnen jedes Mittel recht.


    Von Hochzeit war bisher nicht die Rede, aber die drei sind halt enttäuscht, weil "Party-Luder" Grace plötzlich nicht mehr die Nächte mit ihnen durchmacht und sich besäuft. Dafür hat Olivia, die ein Restaurant besitzt (keine Ahnung, wie sie da Zeit findet, ständig abends wegzugehen), Ärger mit dem Vermieter, der sie durch krasse Mieterhöhungen zu vertreiben versucht. Louis ist übrigens ein Kerl und die Autorin hat auf ihn jedes Klischee des Party-Schwulen angewandt, was einem so einfallen kann...


    Bis jetzt ist es leider nicht so locker leicht, fluffig, lustig, wie ich mir von solchen Büchern erhoffe... :rollen:

  • Illy, ich habe dein Buch auch mal irgendwann gelesen, ist aber schon was länger her. Wenn man es nicht liest, hat man nichts verpasst, würde ich sagen.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Danke Kiba, sehr beruhigend :rollen:


    Mittlerweile gab es einen Heiratsantrag, auch wenn die drei alles getan haben, um ihn zu verhindern. Eine Restaurantchefin, die einem Gast (dem zukünftigen Bräutigam) Abführmittel ins Essen mischt, geht ja wohl gar nicht. Da hört für mich der Spass auf, das ist bestenfalls Grundschulnivau an "Witzigkeit".
    Und der Chef der Firma, die ihr Haus übernommen hat und die Miete so erhöht hat, entpuppt sich als "sexiest man alive" :boahnee:

    Einmal editiert, zuletzt von illy ()

  • So,


    ich habe auch mein erstes Monatsrundenbuch begonnen:


    Nicci Gerrard - Allein aus Freundschaft

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    Klappentext:
    In ihrem neuen Roman rekapituliert Nicci Gerrard, bekannt als eine Hälfte des Autorenduos Nicci French, die Freundschaft zwischen Gaby und Nancy, die eines Tages aus unerfindlichen Gründen abrupt von Nancy beendet wurde. Gaby führt fortan ein beschauliches Leben mit ihrem Mann Connor und ihrem Sohn Ethan. Doch etwas in ihr lässt ihr keine Ruhe, und so macht sie sich eines Tages auf die Suche nach Nancy. Leise und mit viel Einfühlungsvermögen erzählt Nicci Gerrard eine Geschichte um die großen Themen Liebe, Verlust, Verrat und Vergebung.
    (Quelle: Amazon)


    Das Buch gefällt mir. Es beginnt mit einem Kapitel über zwei 13jährige Kinder, die in einem Baumhaus spielen und sich nach einem "Fastabsturz" ewige Freundschaft schwören.
    Dann geht es weiter mit der Geschichte der Erwachsenen Gabi, die gerade ihren zukünftigen Mann kennenlernt und einige Kapitel später endet sie, als sie ihren ebenfalls erwachsenen Sohn das erste Mal zur Universität bringt und sie Abschied nehmen muss. Auf der Zugfahrt zurück nach London, steigt sie absichtlich in den falschen Zug Richtung Cornwall. Kurze Zeit später erfährt der Leser auch die Beweggründe und nun verspricht das Buch spannend zu werden. Spannend jetzt eher im zwischenmenschlichen Bereich und nicht kriminaltechnisch. Zwichendurch gibt es ein Kapitel in dem jemand den Tagebucheintrag seiner Tochter liest, aber es ist nicht wirklich ersichtlich wer. Auf alle Fälle vermisst Gabi ihre Freundin über alles auch wenn sie sich schon über 20 Jahre nicht mehr gesehen oder gesprochen haben. Also hier geht es wirklich um eine Frauenfreundschaft, die anscheinend momentan ihren aboluten Tiefpunkt hat.


    Ich freue mich schon auf's weiterlesen.


    Viele Grü0e Tina

  • Kiba: das ist eine sehr schöne Begründung, habe Dich eingetragen.


    Bin übrigens froh, dass zu diesem Thema jetzt doch eine recht ansehnliche Teilnehmerzahl zusammengekommen ist! Meine erste Idee wäre übrigens, wegen der Frauen-Fussball-WM, "grasgrün" gewesen, aber grün war schon einmal Thema. Die zweite war "Mütter und Töchter", aber wegen den Themen Familienbande und Kinder habe ich das auch nicht genommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anja ()

  • Saltanah: wow, das ging ja fix! Aber schade, dass Dir das Buch nicht gefallen hat.



    Vermutlich werde ich noch mehr zum Thema lesen


    Ich freu' mich drauf!


  • Bin übrigens froh, dass zu diesem Thema jetzt doch eine recht ansehnliche Teilnehmerzahl zusammengekommen ist! Meine erste Idee wäre übrigens, wegen der Frauen-Fussball-WM, "grasgrün" gewesen, aber grün war schon einmal Thema. Die zweite war "Mütter und Töchter", aber wegen den Themen Familienbande und Kinder habe ich das auch nicht genommen.


    Warum dann nicht "schwarz-weiß"?? Oder "Das Runde muss ins Eckige" :breitgrins:


    Übrigens komme ich erstaunlich gut inzwischen mit Loreley voran, hätte ich nicht gedacht, da dass ja eins der abgebrochenen Bücher war

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:


  • Warum dann nicht "schwarz-weiß"??


    Das Thema muss ich mir merken, falls mich das Losglück nochmal trifft! :breitgrins: