Erin Morgenstern - Der Nachtzirkus / Night Circus

Es gibt 129 Antworten in diesem Thema, welches 25.026 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valfor.

  • Ich habe es im Sommer in der Bib entdeckt und ich war verzaubert. Irgendwie ist dieser Zirkus und seine Bewohner sehr greifbar für mich geworden.
    Ich küsste mir sogar eine Tüte gebrannte Mandeln kaufen, ich hätte solchen Hunger darauf.

  • Bibliothek ist eine gute Idee. Ich habe nachgesehen und es ebenfalls im Bestand unserer Bücherei entdeckt. Da werde ich es mir dann holen, denn auf Englisch, womit ich zuerst geliebäugelt hatte, ist es mir zu lang.

  • So, Gäste sind weg, Freund ist in der Kirche - endlich komme ich dazu weiter zu lesen :leserin:
    Ihr habt mir ja den Mund ganz schön wässrig gemacht mit euren Lobeshymnen...

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  • An den Feiertagen bin ich ein ganzes Stück weitergekommen und kann mich den positiven Meinungen nur anschließen :smile:.
    Besonders die Beschreibungen des Zirkus selbst mit den einzelnen Zelten könnte ich stundenlang lesen und mich darin verlieren :herz:.


    Marco und Celia haben sich nun kennengelernt und es sieht eher so aus als ob sie zusammenarbeiten anstatt sich als Gegner zu betrachten. Ich hoffe mal ihre Mentoren mischen sich nicht noch ein und zerstören alles...
    Ob die beiden zusammenkommen? Es gibt ja aber noch Isobel...


    Bailey´s Geschichte finde ich auch herzerwärmend. Wie er jahrelang auf den Zirkus wartet weil er das rothaarige Mädchen nicht vergessen kann :flirt:.


    Hach, ich werde mich jetzt in die Badewanne legen und gleich weiterlesen. So ein schönes Buch!

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  • Leider habe ich nur noch gut 100 Seiten vor mir, ich bin jetzt schon traurig :sauer: denn das war mal wieder ein Buch das ich ewig hätte weiterlesen können...


    Die Situation spitzt aber nun anscheinend zu und die Magie, die den Zirkus aufrecht erhält, scheint immer mehr aus den Fugen zu geraten.


    Bailey scheint noch eine wichtige Rolle zu spielen, er gehört ja in den Zirkus und nicht auf die Farm seiner Eltern. Seiner Schwester gegenüber macht er das sehr deutlich:
    "An insipid, boring life is enough for you. It´s not enough for me. It will never be enough for me."


    Ich bin gespannt, was mich auf den letzten Seiten noch erwartet. Das Wetter is ja heute schlecht, da werde ich wohl noch ein Stück weiterkommen :lesewetter:

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    Kurzbeschreibung:
    Er kommt ohne Ankündigung und hat nur bei Nacht geöffnet: der Cirque des Rêves – der Zirkus der Träume. Um ein geheimnisvolles Freudenfeuer herum scharen sich fantastische Zelte, jedes eine Welt für sich, einzigartig und nie gesehen.
    Doch hinter den Kulissen findet ein unerbittlicher magischer Wettbewerb zweier Magier und deren Zöglinge Celia und Marco statt, der den Zirkus am Leben erhält. Als die beiden sich verlieben, gerät die Magie aus den Fugen und es bedarf der Hilfe des Träumers Bailey und der mit magischen Fähigkeiten ausgestatteten Zwillinge Widget und Poppet, um diese Liebe und den Zirkus mit seiner Traumwelt zu retten.


    Meine Meinung:
    Selten habe ich mir beim Lesen eines Buches so sehr gewünscht, den Schauplatz eines Romans in der Realität betreten zu können! Wie gerne würde ich durch die Reihen der Zelte schlendern und all die Wunder mit all meinen Sinnen erfassen...
    Man merkt es vielleicht, auch ich bin dem Zirkus der Träume mit Haut und Haaren verfallen. Am liebsten habe ich die Beschreibungen der einzelnen Zelte gelesen und habe Bailey, Widget und Poppet auf ihren Streifzügen begleitet. Aber auch die Geschichte von Celia und Marco habe ich großer Ergriffenheit verfolgt (auch wenn mir Isobel ein bisschen leid tat).
    Mit den bereits mehrfach angemerkten Zeitsprüngen hatte ich nie Probleme, ich fand es im Gegenteil sehr spannend in den verschiedenen Erzählsträngen hin und her zu springen. Auch die Präsensform hat mich zu keinem Zeitpunkt gestört, ich glaube, ich hätte sie nicht mal bewusst wahrgenommen wenn hier nicht davon die Rede gewesen wäre :redface:. Wahrscheinlich weil ich so in dieser magischen Welt gefangen war.


    Ganz klar, das Buch bekommt von mir 5ratten, auch wenn ich das Ende ein ganz klein wenig schwächer fand als den Rest des Buches.

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  • Ich habe das Buch gerade beendet und bin immer noch ganz benommen :flirt:
    Hier ist meine Rezi.

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  • Nun wurden hier schon so viele schöne Rezensionen verfasst, dass ich kaum etwas Neues hinzuzufügen vermag.


    [...]denn der Roman ist schon wirklich sehr außergewöhnlich. Dennoch muss ich sagen, dass mir genau das so gut gefallen hat. Von dieser Andersartigkeit lebt der Roman und nur dadurch wirkte er auf mich so authentisch und beinahe real.


    Das ist sehr passend beschrieben. Die Idee, die Umsetzung - Was für eine unglaubliche Phantasie die Autorin hat! Aus vielen einzigartigen und bezaubernden Ideen hat sie ein Erlebnis geschaffen; ob es der Schirm von Marco, die Fähigkeiten der Zwillinge, die Mitternachtstreffen, die Tarotsitzungen, … ist. Besonders die Zeitsprünge, mit denen ich mich zu Beginn auch schwer getan habe, haben es mir letztlich angetan. Sie sind immer passend gewählt, manchmal zu schnell hintereinander, sodass ich zurückblättern musste, um das nächste Kapitel zeitlich einordnen zu können. Und doch habe ich jedes Kapitel genossen!
    Auch kurzen Abschnitte, in denen der Leser direkt angesprochen wird, sind wahnsinnig schön: Man wähnt sich direkt im Zirkus und erkundet ihn Stück für Stück. Ich sah alles genau vor mir und war so verzaubert von jedem kleinen Detail!
    Die Wahl des Präsens, um die Geschichte zu erzählen, hat mich gar nicht gestört. Ehrlich gesagt ist es mir erst relativ spät wirklich bewusst aufgefallen.


    Leider hat es die Autorin nicht geschafft mir Celia und Marco näher zu bringen, sodass ich nicht richtig mit ihnen mitgefiebert habe. Dafür gefielen mir die Zwillinge Widget und Poppet und ihr Freund Bailey sehr gut, die Ihre Freundschaft und ihre Liebe zum Zirkus verbindet.


    Ein wenig ging es mir genauso. Zwar fand ich Celia sehr sympathisch und man merkt, dass sie ein gutes Herz hat, doch Marco und die Beziehung der beiden haben mich nicht gefangen. Dafür umso mehr die Zwillinge, die erfrischend waren. Ein Bündel an Energie, wobei ich Poppet und Widget wie zwei harmonierende Gegenparts, wie Yin und Yang, wahrgenommen habe.


    Nun zu dem, was mir nach wie vor etwas aufstößt: Der Wettkampf, um den es sich an und für sich eigentlich dreht, ist als Idee wunderbar. Dennoch habe ich nicht verstanden, wie das Ganze vonstatten gehen soll. Niemand wollte die Regeln und Methoden erklären. Auch wenn dem Leser so die Möglichkeit gegeben werden soll, es sich in der Phantasie selbst ausmalen zu können, schien es „unausgegoren“. Da weder Celia noch Marco wussten, was eigentlich erwartet wird, kann natürlich nichts weiter geschehen als etwas wie „Eine Idee für deine Idee“, aber das wirkte einfach unfertig. Und ganz besonders: Warum haben sie so lange widerstandslos mitgemacht? Das Finale schien mir im Vergleich zu dem ganzen Teil vorher auch eher schwach.
    Andeutungen in Büchern finde ich immer gut. Gerade wenn man als Leser nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommt, sondern sich seine eigenen Gedanken machen kann. Im Nachtzirkus allerdings nahm es mir etwas überhand. Es gibt viele Fragen und Rätsel und ich hatte stets die Hoffnung, dass zum Schluss alles aufgeklärt wird und rund und abgeschlossen wirkt. Bei einigen Dingen hänge ich aber noch in der Luft. Wieso war Isobel für den Ausgleich verantwortlich? Über Marcos Buch mit den vielen Namen hätte ich gerne noch mehr erfahren. Was hatte es mit manches Personen auf sich? … das war mir persönlich zu viel!


    Alles in allem ist das Buch ohne Frage ein Kunstwerk – sehr phantasievoll und manchmal zu gewollt! Ein Buch, in dem es beim nochmaligen Lesen sicherlich noch mehr zu entdecken gibt, auch, weil man mehr auf die Dinge achten würde, die man nun als bedeutsam erkennt!


    4ratten

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Ich habe das Buch diese Tage angefangen und bin ungefähr bei Seite 100. Leider ist der Funke noch nicht so richtig übergesprungen, aber der Zirkus hat ja noch nicht begonnen, also kann mich auch die Zirkusatmosphäre nicht gefangen nehmen.


    Ein bisschen schlucken musste ich bei den Methoden, wie der Zauberer Prospero seine Tochter animiert, ihre Zauberkräfte wirken zu lassen. Aber mittlerweile kann sie schon gut zaubern, da wird also hoffentlich nichts dergleichen mehr auf mich zukommen.


    Das Cover der deutschen Ausgabe gefällt mir gut. Der Zirkus auf einer Hand sieht gut aus, und in dem großen Zelt im Hintergrund mit der Uhr auf der Spitze sehe ich eine Person mit einem Umhang, die alles überragt. Bisher hat sich noch nicht abgezeichnet, ob das tatsächlich mit der Handlung zu tun hat, aber eine Uhr wurde zumindest schon in Auftrag gegeben.


  • Ich habe das Buch diese Tage angefangen und bin ungefähr bei Seite 100. Leider ist der Funke noch nicht so richtig übergesprungen, aber der Zirkus hat ja noch nicht begonnen, also kann mich auch die Zirkusatmosphäre nicht gefangen nehmen.


    Bei mir hat das damals auch etwas gedauert, aber irgendwann hat mich dann das Buch so richtig gefangen genommen. Am Anfang fand ich es auch zäh und teilweise auch verwirrend, aber das wurde definitiv besser.


    Wünsche dir noch viel Spaß damit!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Wünsche dir noch viel Spaß damit!


    Danke, den Spaß habe ich. In die Zirkuswelt bin ich mittlerweile eingetaucht und bin bezaubert. Für mich sind es eigentlich auch zwei Liebesgeschichten, in deren eine meine Lieblingsfigur Bailey verstrickt ist. Ich sehe zwar keinen Sinn in diesem Wettstreit, aber das macht ja den Reiz dieser Geschichte aus.

  • Ich bin nun auch fertig und versuche noch, meine Eindrücke zu ordnen. Aber ich denke, so viel wird sich an meiner Meinung nicht mehr ändern, daher auch jetzt schon meine Einschätzung.


    Ich muss vorausschicken, dass ich fast nie Fantasy lese, weil mir manche Plots einfach zu abgehoben sind. Beim Nachtzirkus war das anders, zumindest vom Grundthema her passte es. Die Atmosphäre, die in und um den Zirkus herrscht, zog mich so in ihren Bann, dass ich alles förmlich riechen und hören konnte. Derartig mitgerissen war es nicht schwer, sich auf den Zauber einzulassen. Ich glaube, je mehr man in der Lage ist, sich geistig in diese Szenerie hineinzuversetzen, desto begeisterter ist man. Phantasie ist also gefragt, wenn man dieses Buch richtig genießen will. Untermalt wird das Ganze im wahrsten Sinn des Wortes durch unglaublich viele Farben. Auch wenn der Zirkus selbst Schwarzweiß ist, wird alles in bunten Farben geschildert: Kleidung, Einrichtungen, magische Effekte, Menschen und Tiere, einfach alles.


    Die beiden zeitlich versetzten Handlungsstränge waren kein Problem, allerdings war der Ablauf für meine Begriffe zu sehr in die Länge gezogen. Zwei junge Menschen, die starke Gefühle füreinander empfinden, warten doch nicht ewig tatenlos, ob sie irgendwann zueinander finden? Was passiert in der Zwischenzeit, in den Jahren, die in der Erzählung übersprungen wurden? Und für mich das zentrale Problem: Warum haben sie kaum hinterfragt, warum sie sich aneinander messen sollen und wofür das alles gut sein soll? Gerade als Erwachsene müssten sie diesem Wettstreit viel kritischer gegenüberstehen. Grundsätzlich gefällt mir, wenn man als Leser selbst gefordert ist, sich Gedanken zu machen, aber in diesem Punkt hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht. Bailey Geschichte war mir da lieber, da sie geradliniger und nachvollziehbar ist. Er, Widget und Poppet waren ohnehin meine Lieblingsfiguren.


    Die immer wieder auftretenden handlungsarmen Momente störten mich nicht. Dafür entschädigten die vielen Szenarien im Zirkus. Man muss sich darauf einlassen, dann läuft die Geschichte rund. Wahrscheinlich müsste man das Buch zweimal lesen, um wirklich alles aufzunehmen. Je länger ich darüber nachdenke, desto vielschichtiger entpuppt es sich.


    4ratten


    Über eines grüble ich immer noch: Am Ende wird Baileys E-Mail-Adresse genannt. Nach meiner Rechnung dürfte er etwa 1886 geboren sein, also müsste er am Ende der Geschichte schon über 100 Jahre alt sein. Ob das so stimmt?


  • Und für mich das zentrale Problem: Warum haben sie kaum hinterfragt, warum sie sich aneinander messen sollen und wofür das alles gut sein soll? Gerade als Erwachsene müssten sie diesem Wettstreit viel kritischer gegenüberstehen. Grundsätzlich gefällt mir, wenn man als Leser selbst gefordert ist, sich Gedanken zu machen, aber in diesem Punkt hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht. Bailey Geschichte war mir da lieber, da sie geradliniger und nachvollziehbar ist. Er, Widget und Poppet waren ohnehin meine Lieblingsfiguren.


    :daumen:


    Wahrscheinlich müsste man das Buch zweimal lesen, um wirklich alles aufzunehmen. Je länger ich darüber nachdenke, desto vielschichtiger entpuppt es sich.


    Das Buch ist wirklich vielschichtig. Zwar habe ich noch nicht viel vergessen, aber es fühlt sich wie ein Knäuel in meinem Kopf an, so verworren schien es selbst am Ende. Auf jeden Fall bleibt einem das Buch noch lange im Gedächtnis.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Ich möchte auch ein paar Worte dazu sagen :)
    Der Nachtzirkus ist ein bezauberndes Buch, dessen Autorin wirklich viel Fantasie aufweist und eine wirklich originelle Idee umgesetzt hat. Ich habe es sehr gemocht, aber ich habe es nicht abgöttisch geliebt. Vielleicht muss man es wirklich zweimal lesen, um vieles zu verstehen, denn manchmal war ich doch etwas verwirrt, vor allem was die Magie und den Wettstreit anging.


    Celia und Marco haben es in ihrer kurzen Zeit zusammen geschafft, mich von ihnen als Paar zu überzeugen, sodass ich mir gewünscht hätte, sie hätten noch ein paar mehr Szenen zusammen gehabt und vor allem schon eher ihre Gefühle entdeckt und dem anderen mitgeteilt. (die Beschreibung hinten drauf bzw. innen ist da etwas irre führend).
    Was mich auch gleich zu den Zeitsprüngen führt, die ich anfangs noch recht logisch fand, aber später wurden sie doch etwas störend, da einfach so viel Zeit vergangen ist, bis die beiden sich mal wirklich näher gekommen sind und das fand ich schade. Die beiden als einzelne Charaktere waren nämlich auch sehr schön.
    Ihr "Finale" sozusagen war auch etwas verwirrend und ehrlich gesagt habe ich schon auf einen größeren "Showdown" gewartet.


    Anders als es einigen hier ging, mochte ich die Kapitel mit den Zwillingen und Bailey nicht so sehr, sie waren nicht langweilig, aber ich hätte eben doch lieber etwas mehr über Celia und Marco erfahren. Auch wenn ich verstehe, warum Bailey eine wichtige Figur war.


    Insgesamt ein Buch, das sich wirklich von anderen in diesem Genre abhebt und die geschaffene Fantasiewelt um den Zirkus herum, ist wirklich gelungen. Aber es gab doch ein, zwei kleine Punkte, die ich mir anders gewünscht hätte.


    4ratten


    Ach und kennt jemand Aneurin Barnard? Dank tumblr habe ich mir Marco immer so vorgestellt :)


  • Ach und kennt jemand Aneurin Barnard?


    Bis gerade eben nicht. Aber er entspricht auch ziemlich genau meinen Vorstellungen von Marco. Er wäre wie geschaffen für diese Rolle bei einer Verfilmung des Buches.