LitSchock Monatsrunde Januar 2012: Waffen

Es gibt 448 Antworten in diesem Thema, welches 63.825 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wendy.

  • Ich hab noch ein bissl weiter geschmökert und bisher gefällt es mir! Was ich interessant finde ist das man auch ein wenig Einblick in die Verlagswelt im 19. Jahhundert in Amerika mitbekommt und wie hard umkämpft der Buchmarkt zu dieser Zeit war. Desweiteren habe ich Einblicke in die Polizeiarbeit bekommen. Schließlich musste eine Leiche identifiziert werden :breitgrins: Um sie zu konservieren wurden sie unter Glas gelegt - damit man sie noch sehen konnte, die Kühlung wurde durch einen unterirdisches Wassersystem gewährleistet das an den Leichen vorbeigeleitet wurde. Da müsste ich mal schauen ob das in Wirklichkeit auch so war. Es klingt im Roman zumindest plausibel^^

  • Huhu,


    anscheinend ist mein SuB eher friedliebend, denn abgesehen von zwei Schwertern habe ich in den Titeln keine Waffen gefunden. Das Cover von Foresters erstem Hornblower-Band strotzt dafür vor Kanonen (C.S. Forester - Horatio Hornblower 1 - Fähnrich Hornblower).


    Und lässt Du einen Stein als Waffe durchgehen, Wendy? Genauso wie eine Nadel :zwinker: kann er mit entsprechenden Hintergedanken tödlich wirken - man denke nur an die Todesstrafe durch Steinigung - oder zumindest böse Wunden verursachen. Könnte ich also ein Buch von Wilfried Steiner lesen?


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges


  • Und lässt Du einen Stein als Waffe durchgehen, Wendy? Genauso wie eine Nadel :zwinker: kann er mit entsprechenden Hintergedanken tödlich wirken - man denke nur an die Todesstrafe durch Steinigung - oder zumindest böse Wunden verursachen. Könnte ich also ein Buch von Wilfried Steiner lesen?


    Also Prinzessin Fanthagirò hätte da so einen sprechenden Stein, den man Werfen kann und der dabei wie ein Bumerang funktioniert. So eine Art Bumerang-Stein. Auf jeden Fall die ultimative Waffe. :smile:

  • Oh Gott, der Stein von Prinzessin Fantaghirò... :lachen: an den erinnere ich mich noch gut. Grauenhaft animiert, aber erfolgreich war sie damit allemal. Also ja, der Stein wäre ok. Die Schiffskanonen sind aber natürlich wesentlich überzeugender. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

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    Mit dem imposanten Schwert auf dem Cover sollte es keine Probleme geben, oder? :zwinker:


    Es handelt sich übrigens um den dritten Teil der Trollkriege-Trilogie aus Hennens Elfenuniversum und daher gibt es schon in der Inhaltsangabe von Amazon einen SPOILER zum Ende von Elfenlicht !!!


    Inhaltsangabe von Amazon:
    Endlich! Lange drei Jahre hat es gedauert und das Warten war nur durch die Elfenritter-Trilogie aus seiner Hand erträglich: Bernhard Hennen liefert uns den abschließenden Teil seines Elfen-Epos und (endlich!) geht die Geschichte von Emerelle, Falrach, Kadlin, Melvyn und Elija im Anschluss an Elfenlicht weiter.
    Elfenkönigin Emerelle ist auf der Flucht und auf der Suche - nachdem die Trolle, die sich mit Gilmark auf dem Thron zu den Herrschern über Albenmark aufgeschwungen haben, den Schwertmeister Ollowain durch dunkle Machenschaften zum Duell mit Emerelle zwangen, legte sie Schwert und Krone nieder und verschwand. Nun wird sie von den gedungenen Mördern der Trolle gejagt, die ihren Einfluss noch immer fürchten.
    Ihre Flucht führt sie schließlich in das Verbrannte Land und dort erhält sie von einem Orakel den Hinweis auf die letzten Alben, die ihr Helfen könnten ihrer Liebe zu Ollowain doch noch eine letzte Chance zu geben. Währenddessen bemüht sich der junge Trollkönig Gilmark entgegen der Wünsche der Mächte, die ihn steuern, mithilfe der Kobolde eine Flotte von Steppenschiffe zu bauen, um die Trolle aus dem eisigen Norden zu holen.



    Da gleichzeitig auch das Lesewochenende der dicken Bücher stattfindet, werde ich heute Abend drüben im anderen Thread mit dem Buch starten. Mit seinen 911 Seiten ist das Buch alles andere als schmal geraten. :winken:


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    Mit dem imposanten Schwert auf dem Cover sollte es keine Probleme geben, oder? :zwinker:


    Nein, das passt perfekt. Ich traue mich allerdings nicht, die Beschreibung zu lesen, da ich noch sämtliche Elfen-Bände vor mir habe.

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  • liest: Markus Heitz - Der Krieg der Zwerge


    Die Spannung geht weiter. Tungdil befindet sich derzeit im Land der freien Zwerge mit Ingrimmsch und dessen Bruder. Leider haben alle außer Tungdil extreme Vorurteile gegen diese Zwerge, weil sie entweder von ihren Clans verstoßen wurden oder diesen freiwillig verlassen haben. Ingrimmsch glaubt nun, dass alles Mörder und Diebe sind, aber dem ist bei weitem nicht so. Im Gegenteil. Manche haben sich gegen Lapalien aufbegehrt und mussten deswegen gehen. Tungdil kann diese Zwerge verstehen, denn er hätte sich gewünscht, dass Balyndis auch gegen ihren Clan rebelliert hätte. Aber sie hat sich gebeugt und den Zwerg dem ewigen Bund versprochen den ihre Eltern ausgesucht haben. Hätte sie den Clan verlassen, wären sie nun auch freie Zwerge.


    Die Geschichte der Menschen wird wirklich immer spannender. Nun ist eine weitere Legende dazu gekommen, die eine Rasse kennt, die sich Amonsh oder so nennen. Aber keiner weiß wer diese Wesen wirklich sind, nur das Nod`onn vor ihnen gewarnt hat als er gestorben ist. Und die Intrige hat sich bestätigt. Andokai ist ein hinterhältiger Mensch, der andere umbringen lässt damit sie bekommt was sie will, nämlich dass sich Narmora ihr anschließt und die Magie lernt. Aber diese hat ihr Spiel durchschaut und will nun so viel lernen, dass sie es eines Tages mit Andokai aufnehmen kann. Mal sehen ob das gelingt.


    Von den Orks hört man derzeit wenig Neues. Die sind einfach nur dumm.
    Dafür finde ich die Alben interessant. Die haben Wesen, die sie anbeten, die sie aber nicht anschauen dürfen weil sie sonst sterben. Naja, wenn sie glauben und Ondari hat die Feuerklinge an sich gebracht und will diese nun verwenden. Aber so ganz hat sie den Dreh noch nicht raus.


    Obwohl ich wirklich viel lese, habe ich erst die Hälfte des Buches hinter mir und die Spannung hält sich nach wie vor aufrecht. Normalerweise habe ich immer so einen oder zwei Handlungsstränge, die mich gar nicht interessieren, aber bei dem Buch interessieren mich alle Geschichten. Das finde ich sehr faszinierend weil dem sonst nie so ist.


    Katrin

  • Einen Schönen Sonntag Euch allen. Ich geselle mich nun auch zu Euch mit folgendem Buch:


    David Grossman - Sei Du mir das Messer

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    Kaum zu glauben, aber ich habe es jetzt endlich geschafft mit meinem ersten Monatsrundenbuch zu beginnen. Ich habe zwar erst das erste Kapitel gelesen, aber es scheint interessant zu werden. Da ich auch noch niemals von David Grossman enttäuscht wurde, bin ich guter Dinge, was meine Lektüre anbelangt.
    Das Buch beginnt mit einem Mann namens Jair, der an eine Mirjam schreibt. Jair kennt diese Frau nicht persönlich, hat sie aber auf dem Jahrestag eines Gymnasiums gesehen und nun das etwas merkwürdige Bedürfnis dieser Frau zu schreiben. In diesem ersten Brief, bittet er sie um ihre Erlaubnis hierfür und erklärt auch, dass sie, wenn sie nicht möchte auch nicht zu antworten braucht, aber das tut sie anscheinend, denn schon zwei Tage später wird der zweite Brief von Jair geschrieben, ohne das man zu diesem Zeitpunkt schon erfährt worum es geht. Ich habe mir jetzt bewußt nicht mehr den Klappentext durchgelesen, denn so bleibt es es ungewisser und spannender. Ich bin schon gespannt, was es ist, das dieser Jair auf dem Herzen hat, denn er braucht anscheinend jemanden zum "reden".



    Viele Grüße Tina


  • Also ja, der Stein wäre ok. Die Schiffskanonen sind aber natürlich wesentlich überzeugender. :breitgrins:


    Danke! :bussi:


    Dann fahre ich zu Beginn die großen Geschütze auf, und falls ich dann noch Zeit habe, folgt der Stein(er). :breitgrins:

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Liest: Das letzte Kapitel von Matthew Pearl


    Einmal mehr bestätigt sich das Klappentexte meist so gar nichts über einen Roman aussagen. Zum Glück kenne ich Mathew Pearls Art und Weise einen Krimi zu schreiben ein bissl insofern hätte ich mich schon etwas gewundert wenn ein so eingebildetet und ungehobelter Mann wie der Anwalt (dessen Namen mir schon entfallen ist *g*) wirklich eine Hauptrolle im Roman gespielt hätte, einerseits wäre das ja interessant gewesen, andererseits stehen eben hier eindeutig andere und vor allem angenehmere Personen im Mittelpunkt. Mr. Oswood, der Juniorpartner des Verlages in Boston der Charles Dickens Roman The Mystery of Edwin Drood verlegt macht sich nun auf nach London um sich um die fehlenden Kapitel zu kümmern. Dickens ist ja gestorben und lässt den Roman unvollendet zurück. Mittlerweile ist auch der Anwalt tot aufgefunden worden, Oswood kommt dieser Tod seltsam vor aber mir scheint man will ihn vor allem daran hindern weiter zu bohren...
    Rebecca die Schwester des Jungen Mannes der zu Beginn des Romans starb begleitet Mr. Oswood. Ihr ist vor allem daran gelegen die Weste ihres Bruders rein zu waschen und zu beweisen das er eben nicht dem Opium verfallen war, wie die Polizei ihm andichtet.


    Bisher ein wirklich schöner Schmöker. Vor allem wenn man eh eine Schwäche für Literarische Themen in Krimis hat macht es nochmal soviel Spaß^^ Ich lese The Mystery of Edwin Drood grade paralell und finde schon ein paar Themen des Romans hier wieder aufgegriffen. Vor allem Opium.
    Schön finde icch auch das Pearl in einem Strang der in Indien spielt einem der Kinder Dickens ein Gesicht gibt und ihn seine Sicht über den Autor mitteilt. Hier entsteht ein alles andere als nettes Bild von Charles Dickens. Der seinen Sohn niedermachte und ihm nicht einmal ein paar Pfund oder ein Pferd auf die Reise gab als dieser beschloss nach Indien zu ziehen und dort für die Polizei zu arbeiten. (Natürlich für die britische vor Ort)

  • liest: David Grossman - Sei Du mir das Messer


    Nun habe ich etwas weitergelesen und so langsam baut sich ein Verständnis für den Protagonisten und gleichzeitig Briefeschreiber auf. In diesen ersten Kapiteln wird auch relativ schnell der Titel des Buches zur Sprache gebracht. Einer Sprache, die so typisch ist für David Grossman. Voller Bilder, Metaphern und sehr viel Emotionen. Meist absolut ungefiltert und frei herausgeschrieben.
    Der Briefeschreiber beschreibt noch einmal genau, warum ausgerechnet Mirjam von ihm auserkoren wurde, dass er sich ihr öffnet und ihr seine geheimsten und innersten Gedanken anvertraut. Er sah dieses Frau 5 Minuten lang und er ahnte, dass es nur sie sein konnte, der er von seinem Leben, seinen Träumen und Wünschen erzählen kann. Von Mirjam allerdings bekommt der Leser keinen Brief gezeigt. Diese bleiben nur Jair, dem Schreiber vorbehalten, aber er geht in seinen Briefen auf diese ein, so dass man ansatzweise eine Vorstellung davon bekommt, was darin gestanden haben könnte.


    Die Briefe von Jair sind fesselnd. Sie enthalten keine direkten Erzählungen von seinem Leben, seinem Tag, sondern bestehen oft nur aus Gedankenblitze, aus ganz vielen, tiefen und sehr intimen Gefühlen. Diese Intimität hat jedoch nichts mit Sex zu tun. Sie ist so intim, weil es die direktesten Gedanken sind, die direkt aus dem Gehirn des Schreibers auf das Papier zu fließen scheinen und das ist doch ziemlich beeindruckend oder vielleicht sogar eher bewegend. Der Schreiber scheint ein sehr einsamer Mensch zu sein und mir scheint, er sucht einen Ausweg aus dieser Isolation. Wir erfahren nicht, zumindest zu diesem Zeitpunkt, warum er in dieser Isolation ist und er möchte auch keinen persönlichen Kontakt zu Mirjam. Nur das Papier ist der einzige Bote der Gedanken und das finde ich sehr schön. Wer schreibt denn heute noch Briefe und dann solche, von einer unglaublichen emotionalen Intensität.


    Hier ein kleines Beispiel aus diesem Buch und die Erklärung des Titels


    Zitat


    Zwei vollkommen Fremde sollen die Fremdheit er se besiegen, das enorme deterministische Prinzip der Fremdheit, inklusive der gesamten übersättigten Kremelspitze tief im Inneren, wir sollen zwei sein, die sich Wahrheitsinjektionen verabreichen, damit sie sie endlich aussprechen müssen, die Wahrheit. Ich will mir versichern können:“Mit ihr habe ich Wahrheit geblutet“, ja, das ist es, was ich möchte, daß sie mir das Messer sind und ich ihnen, ich gelobe es, ein scharfes Messer, aber ein barmherziges, eines ihrer Worte, ich wusste gar nicht mehr, daß es zulässig ist, solch ein zarter, weicher Klang, ein Wort ohne Haut (Wenn man sich es ein paarmal laut ausspricht, fühlt man sich wie salzige, harte Erde, in deren Risse Wasser zu sickern beginnt). Sie sind müde, ich zwinge mich dazu gute Nacht zu sagen.
    Jair


    So nun werde ich noch ein wenig weiterlesen, mich dann aber einer Parallellektüre zuwenden, denn ich kann dieses Buch nicht komplett am Stück lesen. Man muss sich schon konzentrieren beim Lesen und wenn dies nicht tut, dann wäre das dem Autor gegneüber wirklich unfair. :smile:


    Viele Grüße Tina

  • bitte nicht übersehen Wendy :winken:


    *seufz* Ich bin echt bescheuert. Da lese ich deine Rezi und denke an die Melanie Rawn, die bei mir noch subbt, aber verlinkt hab ich wiedermal nix. :redface:


    Jetzt aber! Und einen :daumen: hast du natürlich auch dazu bekommen.

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  • Oh Gott, der Stein von Prinzessin Fantaghirò... :lachen: an den erinnere ich mich noch gut. Grauenhaft animiert, aber erfolgreich war sie damit allemal.


    Ach, was hab ich die Serie geliebt. Ich gebe auch kleinlaut zu: Ich habe sogar das DVD-Set. Es ist wirklich total schlecht gemacht, wenn man sich das nun nach Jahren wieder anschaut, aber trotzdem bin ich ein Fan! :breitgrins:


    So, nun mal wieder zu meinem Buch:
    Gail Carriger - Soulless


    Ich habe versucht, weiterzulesen, aber ich bin an einem Absatz stecken geblieben, der sich mir einfach nicht erschließt. Oft ist es ja so, dass man den Kontext trotzdem versteht, obwohl es ein oder zwei Vokabeln gibt, die man nicht übersetzen kann. Aber hier finde ich es schwer. Ja, ich könnte ein Wörterbuch zur Hand nehmen, was auch meistens in Reichweite liegt, wenn ich englische Romane lese, aber hier würde ich mir fast wie in der Schule vorkommen, wenn ich Satz für Satz dieses Absatzes übersetzen müsste, und wie ich bereits geschrieben habe, stört das den Lesefluss sehr.
    Es geht um den Absatz auf S. 40 unten, in dem nun eine Frau in einem Gefährt auftaucht, und es kommen so viele Vokabeln und Wendungen vor, dass ich nicht den blassesten Schimmer habe, worum es hier geht. Ich kann mir nicht vorstellen, welche Wirkung sie hat oder wie sie aussieht, geschweige denn das Vehikel, mit dem sie erscheint.


    Bleibt das so schwer und komplex? :traurig:

    "Verzicht bedeutet für Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."

    ~ Mario Adorf

  • Hm ich fand Souless nicht soo schwer zu verstehen. Aber es bleibt schon auf dem Niveau. Vielleicht solltest Du es doch in Deutsch lesen, das macht ja sonst keinen Spaß mehr :)


    Ich bin mit meinem Buch bald durch. Es ist so vieles passiert das möcht ich jetzt aber nicht mehr alles breittreten, es könnte einem beim Lesen sonst auch die Spannung nehmen. Meine Rezie wird aber positiv ausfallen, allein schon weil der Autor sich bemüht Dickens als Menschen zu zeigen und Lust auf The Mystery of Edwin Drood zu machen in dem er nur grob etwas von der Handlung erzählt es aber vermeidet auf Einzelheiten ein zu gehen und somit keine Nacherzählung liefert. Zu dem macht der Kriminalfall Spaß und man fiebert mit und hofft doch irgendwie das die Figuren doch das letzte Kapitel finden werden.


  • Bleibt das so schwer und komplex? :traurig:


    Erstmal: Nein.


    Gail Carriger macht mir auch öfters Schwierigkeiten, wenn es um Geräte oder Gefährte geht. Ich hab jetzt mal zu Seite 40 geblättert und die Stelle gefunden. Das Fahrzeug - also die offene Kutsche mit zwei schwarzen Pferden - ist in diesem Fall nicht wichtig. Sondern die Dame, die drin sitzt. :breitgrins: Mach dir also nix draus. Es ist offenbar sehr gewagt, dass diese Dame alleine in so einer Kutsche fährt. LEO beschreibt einen "phaeton" als offene Kutsche mit aufklappbarem Dach - also das Cabrio des 19. Jahrhunderts :elch:. Ganz und gar un-ladylike... :breitgrins: Du erfährst aber bald mehr über sie, sie quatscht Alexia und Ivy ja auch an.

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  • So Liebe Wendy hier meine Rezi zu Das letzte Kapitel: :breitgrins:


    Rezie


    Es blieb übrigens bei den schon von mir genannten Waffen, auch wenn sie im Roman immer mal wieder auftauchten. Mir hat vor allem der Gestock mit den Spitzen Zähnen gefallen. Seine Spitzen waren übrigens zu weilen mit Opium getränkt :breitgrins:

  • Vielen Dank, Wendy! :smile: Für mich war nämlich das "team of blacks" ein absolutes Rätsel. Aber nun, wo ich weiß, dass es eine Kutsche mit zwei Pferden ist, werden auch der Rest bzw. die meisten Vokabeln klar. Dann geht's also heiter weiter. :lesen:

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