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Eine super Idee, wenn ich Zeit finde mache ich sehr gerne mit und habe auch schon ein passendes Buch 
Ich werde zwar heute erst mal unterwegs sein, aber ich nehme mir mein Sachbuch als S-Bahn-Lektüre mit:
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In Britannia’s Daughters, best-selling novelist Joanna Trollope examines the contribution of women in building and sustaining the British Empire. She draws on a vast range of sources, including diaries and letters home. She provides a panoramic picture of the countless women who departed Britain for India, Australia, the Far East, Canada and Africa — often in search of opportunities unavailable at home.
Here are penniless pioneers and governors’ wives, missionaries and prostitutes, explorers and army nurses. They people this book as they peopled the Empire — their astonishing courage and endurance, their remarkable personal stories are vividly and enthrallingly recaptured.
Guten Morgen zusammen,
ich hatte mich schon sehr auf den heutigen Lesesonntag gefreut, aber leider muss ich gleich um 11Uhr arbeiten gehen, aber ich hoffe das es nicht all zu lange dauert damit ich hier doch noch vorbeischauen kann, und dazu komme in meinen Buch zu lesen.
Lesen werde ich Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt von Christoper McDougall 
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Kurzbeschreibung Amazon:
Originell, faszinierend, abenteuerlich: ein Journalist auf der Suche nach dem letzten Geheimnis des Sports
Seine Passion: das Laufen, sein Beruf: das Schreiben. Christopher McDougall suchte eine Antwort auf eine vermeintlich einfache Frage: Warum tut mir mein Fuß weh? Wie er sind Millionen von Hobbyläufern mindestens einmal im Jahr ernsthaft verletzt. Nach unzähligen Zyklen des Dauerschmerzes, der Kortisonspritzen und immer neuer Hightech-Sportschuhen stand McDougall kurz davor, zu kapitulieren und die Diagnose der Mediziner ein für alle Mal hinzunehmen: „Sie sind einfach nicht zum Laufen gemacht.“ Stattdessen hat sich der Journalist weit abseits der kostspieligen Empfehlungen von Ärzten und Ausrüstern auf eine abenteuerliche Reise zu den geheimnisvollsten und besten Läufern der Welt begeben.
Eine Reise, die McDougall in die von Mythen erfüllten Schluchten der Copper Canyons in Mexiko führen sollte, wo ein Volk lebt, das sich seit Jahrhunderten unter extremen Bedingungen seine Lebensweise bewahrt hat. Die Tarahumara verkörpern den menschlichen Bewegungsdrang in seiner reinsten und faszinierendsten Form. Laufen über lange Strecken ist für sie so selbstverständlich wie atmen. Was wussten sie, was McDougall nicht wusste? In seiner Reportage geht er den vergessenen Geheimnissen der Tarahumara nach. Er verbindet lebendiges Infotainment über neueste evolutionsbiologische und ethnologische Erkenntnisse mit zahlreichen, inspirierenden Porträts von Menschen, die sich – egal, ob sie zum Spaß das Death Valley durchqueren oder einen Ultramarathon in den Rocky Mountains absolvieren – eines bewahrt haben: die Freude daran, laufen zu können wie ein Kind. Einfach immer weiter. Denn in Wahrheit, so McDougalls Fazit, sind wir alle zum Laufen geboren.
Jetzt gibt aber erst einmal ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, Ei und Kräutertee. :smile:
LG Nad
wie geplant habe ich bereits ein paar Seiten meines TAMKA-Sachbuches begonnen:
Alain Demurger - Die Templer: Aufstieg und Untergang 1120 - 1314
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Angeblich DAS Standardwerk für den Einstieg.
Es bietet jedenfalls haufenweise Anhänge (Karten, Zeittafel, ...) und der Anfang (über die Entstehung des Ordens) ist verständlich und ganz interessant geschrieben.
Thorsten Havener - Ich weiß was du denkst
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Ich werde aber erst gleich anfangen zu lesen.. erstmal noch kurz aufräumen und schauen, was ich noch zu morgen lernen muss 
Nachdem ich mich vorhin wieder mal etwas mit einem Sachbuch der anderen Art beschäftigt habe (IFRS-Texte 
), kann ich mich meiner heutigen Wunschlektüre widmen:
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Amazon-Kurzbeschreibung:
404 Seiten, prall gefüllt mit Infos rund um Fantasy in Buch, Film und anderen Medien. Kurzgeschichten von Torben Schröder und Barbara Beyß. Und die 2010 mit dem World Fantasy Award ausgezeichnete Kurzgeschichte DIE PELICAN BAR von Karen J. Fowler. Artikel zu Sherlock Holmes, Julian Mays MOND-Trilogie, Bill Willinghams Fables. Ein aufregendes Treffen mit Michael Moorcock. Kunst und ein Interview mit Helge C. Balzer. Und vieles, vieles mehr.
Ich habe auch schon die Jahrbücher der letzten Jahre gelesen und finde die Mischung aus Rezensionen, Artikeln, Interviews und Kurzgeschichten toll.
Huch, ist ja nicht so viel los hier
Ich habe auch erst noch anderes zu tun gehabt, bin mittlerweile aber immerhin im zweiten Kapitel.
In der Einleitung und auch zwischendurch geht es viel um die berufliche Laufbahn und Erfahrungen von dem Autor. Es gibt ein paar Aufgaben die man als Leser machen kann z.B. um festzustellen, wie wenig man doch in seiner Umgebung eigentlich mitbekommt, weil man die Informationen immer nach bestimmten Dingen "filtert" und anderes dadurch wegfällt.
Insgesamt habe ich jetzt noch nicht soo viel Neues gelesen, aber interessant finde ich es trotzdem.
Ich konnte dann heute doch noch mal mit dem Sonntagsbuch anfangen:
Wenn die Seele leidet - Borwin Bandelow
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Für eine Psycholgiestudentin im 3 Studienjahr war in den Anfangskapiteln nicht viel Neues dabei, wobei aber immer wieder die Nicht-Lehrbuch-Atmospäre angenehm auffällt. Es ging bisher um die klassifikationsschwerpunkte und die jeweiligen Herangehensweisen an psychisches Leiden. Sehr angenehm und kurzweilig geschrieben.
Wow, hier ist ja echt gar nichts los.
Ich wollte eigentlich schon früher hierher kommen, aber dann habe ich erst noch so lange ausgeschlafen und meine Kumpels wollten mit mir zocken und so weiter.
Ich lese jetzt "SWAT Team" von Robert Snow weiter.
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Mit freundlichen Grüßen,
Matthias
Hallo!
Leider musste ich doch länger Arbeiten als gedacht, bin deswegen jetzt erst zum lesen gekommen, und das ist eigentlich auch nicht der Rede wert. Habe ganze 25 Seiten geschafft, aber eins kann ich sagen es ließt sich sehr gut, McDougall schreibt mit viel Humor und Selbstironie, zum Inhalt kann ich leider noch nicht viel sagen. Werde auch heute nicht mehr weiterlesen, bin noch verabredet.
Euch noch viel Spass, LG Nad. 
liest: Magira Jahrbuch der Fantasy 2011
Nach der Einleitung ("In die zweite Dekade" zum Erscheinen des 11. Jahrbuchs) konnte ich bereits zwei interessante Artikel lesen: zum Einen über Sherlock Holmes und seine phantastischen Fälle (auch wenn diese allesamt nicht aus der Feder von Arthur Conan Doyle stammten) und über einen äußerst fasziniert klingenden Comic:
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Amazon-Kurzbeschreibung:
Zwischen den Zeilen. Tommy Taylor ist die Hauptfigur einer Reihe von Fantasyromanen, die ein kulturelles Phänomen wurden. Fans versammeln sich im Internet und auf Messen, um die Zaubergeschichten zu feiern, und jeder hofft, dass der Autor Wilson Taylor, der verschwunden ist, eines Tages wiederkommt und ein letztes Abenteuer schreibt. Doch die Geschichte hat einen offenen Handlungsfaden: und zwar den echten Tom Taylor, der Sohn, den Wilson sitzen ließ. Da er als Vorlage für den jungen Zauberer diente, wird Tom weltweit als Fleisch gewordene Sagengestalt verehrt. Als Toms Leben anfängt, unheimliche und tödliche Parallelen zu Tommys Abenteuern zu entwickeln, wird er in eine literarische Unterwelt hineingezogen, wo die Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, sich als ebenso machtvoll erweist wie ein Zauberspruch.
Genau solche Tipps liebe ich.
Ich war dann auch um einiges länger unterwegs als gedacht. Zumindest das erste Kapitel habe ich trotzdem geschafft. "Britannia's Daughters" liest sich bisher sehr gut, kein bisschen trocken und trotzdem nicht zu oberflächlich. Bisher ging es allerdings eher um die Situation der Frauen in Großbritannien, erst im zweiten Kapitel geht es jetzt um das Leben in den Kolonien.
Alain Demurger - Die Templer: Aufstieg und Untergang 1120 - 1314
Ich habe gestern zwar noch das Kapitel über den Ordensaufbau und die Ordensregeln gelesen, hatte aber keine Lust mehr den PC für einen Beitrag einzuschalten.
Interessantes Detail: es gab und gibt immer noch einen Orden des heiligen Lazarus (grünes Kreuz, Herkunft des Wortes Lazarett), an den die anderen Orden damals ihre aussätzigen Ritter abschoben.
Och, schade, dass der Sachbuch-Lesesonntag nicht so viel Anklang gefunden hat. Aber ich muss ja auch zugeben, dass ich leider keine Zeit hatte und dabei hatte ich mir sogar schon zwei Bücher herausgesucht und musste mich nur noch entscheiden...
Nad:
"Born to run" hört sich spannend an. Schreibst du irgendwann eine Rezi dazu?
