Und doch nicht nur. Ich find es gut von ihr das sie immer ausspricht was sie denkt. Auch wenn das manchen erstmal unangenehm ist.
Joanne K. Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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Genau das gefällt mir auch so an ihr. Sie ist immer ehrlich, was ich aber gut finde. Sie macht sich Sorgen um Freunde und ist zur Stelle, wenn sie jemand braucht.
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Fred und George habe ich nach ihrem Abgang auch in Hogwarts vermißt.
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Und doch nicht nur.Das muss man auch lobend erwähnen, ja. Sie ist nicht nur die Doofnuss, die für Lacher sorgt, sondern auch sie ist eine runde, gut ausgearbeitete, glaubhafte Figur.
Fred und George gehören auch zu meinen ganz großen Lieblingen. Die sind einfach klasse, die zwei.
Und übrigens: heute ist der 31. Juli - Happy Birthday, Harry!
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Mrs. Weasley fand ich in den ersten Bänden super, einfach weil sie so herzlich war und sich so gut um Harry gekümmert hat.
Aber später hat sie mich auch genervt, vor allem als Fleur ins Spiel kommt. -
Mrs. Weasley fand ich in den ersten Bänden super, einfach weil sie so herzlich war und sich so gut um Harry gekümmert hat.
Aber später hat sie mich auch genervt, vor allem als Fleur ins Spiel kommt.Das unterschreib ich doch glatt mal.
Ihre Herzlichkeit ist toll, das stimmt. Ich finde es schön wie liebevoll sie mit Harry umgeht und auch ein bisschen ein Mama 'Ersatz' (das Wort ist falsch, niemand kann die Mutter von jemandem ersetzen. Aber mir fällt das richtige Wort gerade nicht ein) für ihn ist.
Aber teilweise ist sie mir zu anstrengend. Zum einen, wie schon erwähnt, ihr Verhalten gegenüber Fleur, aber mich hat sehr ihr Verhalten in Band 5 gestört -
Ja stimmt, bei den Szenen fand ich sie auch überbehütend.
Sirius tat mir da leid, weil ich wie du auch seine Seite verstand, er aber nicht so richtig gegen sie ankam. Die "Löwenmama" stimmt aber absolut!
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Ich mag Mrs. Weasley auch gerne (und sie hat am gleichen Tag Geburtstag wie ich
), auch wenn ich sie manchmal etwas übermutti-mäßig finde. Aber lieb ist sie, und ich fand es immer klasse, dass sie Harry wie einen weiteren Sohn behandelt :smile: -
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Hm, also ich find die Vielfalt ihrer Figuren allgemein super. Mrs. Weasley ist jetzt nicht immer meins und auch Ginny nicht.
Aber Luna und Hermine und Mc Gonagal sind auf jeden Fall total toll und die sind ja auch ziemlich verschieden.
Allgemein find ich aber, dass es mehr interessante Männerfiguren als Frauenfiguren gibt. Bei den Frauen hab ich nicht so viele Lieblinge.
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Meine Meinung
Ich habe den Halbblutprinz diesmal in der Leserunde gelesen. Natürlich konnte ich mich an die meisten Dinge noch vom ersten Lesen und den Filmen erinnern. Aber es sind mir auch viele Dinge aufgefallen, auf die ich vorher nicht so geachtet habe bzw. sie sind von meinen Mitleserinnen angesprochen worden. Deshalb habe ich vieles anders empfunden und von daher war es doch ein bisschen mein erstes Mal mit diesem Buch. An meiner Meinung hat sich dadurch nichts geändert, es ist immer noch ein geniales Buch für mich.
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Der sechste Band der Reihe um Zaubererschüler Harry Potter ist meiner Meinung nach einer der traurigsten und langsam merkt man, dass man sich auf den Höhepunkt zubewegt. Doch trotz all der schrecklichen Erlebnisse geht es auch immer noch heiter zu und her: Wenn Ron sich eine Freundin anlacht un das dann nicht mehr zum Lachen findet oder Ginny, die sich über Fleur auslässt. Trotzdem kommt man nicht umhin zu realisieren, dass "Harry Potter und der Halbblutprinz" wegweisend ist. Dieser Band vermag es, einem das Herz rauszureissen, und trotzdem kann man es kaum noch abwarten, den nächsten Band zur Hand zu nehmen. Ein Buch, voller Paukenschläge und symbolischer Trompeten.
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Meine Meinung
Dieser Band ist derjenige aus der Reihe, bei dem ich beim Lesen am meisten neu entdeckt habe und das sowohl beim zweiten als auch beim dritten Lesen. Vielleicht liegt es an den Leserunden, auch wenn ich dieses Mal viel zu wenig mitgemacht habe. Aber auch beim sporadischen Hereinschauen nehme ich die eine oder andere Anregung mit, bereits Bekanntes aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Was aber auch bei diesem Lesen gleich geblieben ist, ist die Traurigkeit darüber, was passiert ist und was das für die Harry, seine Freunde und Hogwarts bedeutet.
