Fachbücher für die Uni lesen - womit?

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 12.074 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Cyliane.


  • Ich hab einen Kindle und wandele mir PDF-Dateien gerne mal mit dem Programm Calibre um, schnell und einfach. So ist es dann bequem zu lesen im Datei-Format "mobi". Also alles kein Problem. Für mich stellt sich eher die Frage nach der Verfügbarkeit von Fachbüchern.


    Die Verfügbarkeit ist kein Problem, meine Uni hat sich diverse Lizensen gekauft und bietet viele, auch für mich wichtige Bücher als PDF´s für die Studenten an.
    Wie sieht denn so eine umgewandelte Datei dann bei dir auf dem Kindle aus?
    Ist sie, außer das sie nicht farbig ist, alles auf einer Seite oder musst du scrollen?

    Ich bin, was du träumst.<br />Ich wache immer über dich.<br />Ich bin, was deine Hand lenkt.<br />(gez. Seele)


  • Also Bücher lesen geht auch auf dem Tablet und je nachdem welches Programm du verwendest (Schatz hat zwei), sieht das auch wirklich hübsch aus. Herr Wendy hat sogar schon ein ganzes Buch drauf gelesen - ihn stört der Bildschirm nicht... aus mir unerfindlichen Gründen.
    Du kannst anstreichen, Notizen machen, Schriftgröße beeinflussen usw. usw. Die Funktionien sind alle vorhanden und wenn du etwas Spezielleres brauchst, gibt's dafür sicher auch ein Lese-Programm.


    Ohne Internet kann ich nicht viel sagen. Ich spiele auf dem Ding nur Angry Birds :redface: und Kreuzworträtsel.
    Am besten ist wirklich, du probierst es einfach mal im Laden aus. Den Sony Tablet kann ich wärmstens empfehlen, der ist sehr pflegeleicht und hat ein tolles Display und - weiß nicht, ob dir das wichtig ist - läuft auf Android Basis.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Die Verfügbarkeit ist kein Problem, meine Uni hat sich diverse Lizensen gekauft und bietet viele, auch für mich wichtige Bücher als PDF´s für die Studenten an.
    Wie sieht denn so eine umgewandelte Datei dann bei dir auf dem Kindle aus?
    Ist sie, außer das sie nicht farbig ist, alles auf einer Seite oder musst du scrollen?


    Habe ich auch schon gemacht und in der Regel funktioniert das sehr gut. Mit Calibre kannst du auch selbst sehr schön herum-formatieren.
    Allerdings muss ich bei Grafiken und Illustrationen trotzdem sagen: Erwarte nicht zu viel.
    Ich habe ein paar illustrierte Bücher auf dem Kobo - also da ist z.B. bei der Kapitelüberschrift eine Zeichnung oder so dabei - und das sieht hübsch aus. Aber wenn du wirklich größere Grafiken vor allem genau sehen möchtest und ev. auch zoomen (das geht bei PDFs, aber nicht bei ePubs - zumindest auf dem Kobo), sieht es nicht so gut aus.

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  • Die Verfügbarkeit ist kein Problem, meine Uni hat sich diverse Lizensen gekauft und bietet viele, auch für mich wichtige Bücher als PDF´s für die Studenten an.
    Wie sieht denn so eine umgewandelte Datei dann bei dir auf dem Kindle aus?
    Ist sie, außer das sie nicht farbig ist, alles auf einer Seite oder musst du scrollen?


    Man kann dann ganz normal blättern, wie bei einem E-Book von Amazon. Der einzige Nachteil ist, dass die Seitenzahl in der Regel verschwindet. Dann wird dein Lesestand nur noch mit einer Prozentleiste unten an der Seite angegeben.

    Was tun die Personen in einem Buch, wenn es gerade niemand liest? (Michael Ende)

  • Bei PDF-Büchern, zudem mit farbigen Abbildungen, kommt man m.E. nicht um ein LCD-Display herum. So wie ich heute im Büroarbeitsplatz den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitze, wenn auch mit zahlreichen Unterbrechungen, so kann man m.E. ein Fachbuch schon auf LCD lesen. Man gewöhnt sich daran. Wichtig ist eine hinreichend große Auflösung (musst du für Dich ausprobieren). Ein Fachbuch nutzt man auch anders als man einen Roman liest. Man liest es nur ausschnittsweise.


    Ein Tablet ist natürlich auch ein PC, man schleppt halt weniger Gewicht mit sich herum als bei einem Laptop. Was heißt ein Tablet ohne Internet? Hier muss man unterscheiden zwischen W-LAN-Zugang (das geht ja dann über deinen Internetzugang zu Hause, vorausgesetzt du hast dort einen W-LAN Router stehen, oder über den Uni Hotspot (falls es so was gibt)) und einer dauernden UMTS-Internetverbindung. Nur für letzteres bräuchtest du einen Datentarif (derzeit für 10 EUR im Monat). Darauf kannst du ggf. verzichten, je nachdem wo du ins Internet willst. W-LAN-Zugang hat jedes Tablet, das wäre ggf. ein Vorteil ggü. einem Reader.


    Ich denke zudem, es hängt auch vom Studienfach ab. In textlastigen Studiengängen wie Geschichte wird das Lesen eines 800-Seiten-Werkes auf LCD dann schon ein wenig zur Qual, in BWL habe ich nie solche dicken Schinken gelesen. Schon gar nicht am Stück.


    Gruß, Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Klassikfreund ()


  • Aber wenn du wirklich größere Grafiken vor allem genau sehen möchtest und ev. auch zoomen (das geht bei PDFs, aber nicht bei ePubs - zumindest auf dem Kobo), sieht es nicht so gut aus.


    Ist Zoomen nicht auch ein "Gefiesel"? Eigentlich will man doch die ganze Buch-Seite wie im real book sehen und lesen können. Das geht derzeit nur mit einem Tablet, oder?


    Gruß, Thomas


  • Bei PDF-Büchern, zudem mit farbigen Abbildungen, kommt man m.E. nicht um ein LCD-Display herum. So wie ich heute im Büroarbeitsplatz den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitze, wenn auch mit zahlreichen Unterbrechungen, so kann man m.E. ein Fachbuch schon auf LCD lesen. Man gewöhnt sich daran. Wichtig ist eine hinreichend große Auflösung (musst du für Dich ausprobieren). Ein Fachbuch nutzt man auch anders als man einen Roman liest. Man liest es nur ausschnittsweise.


    Ich denke zudem, es hängt auch vom Studienfach ab. In textlastigen Studiengängen wie Geschichte wird das Lesen eines 800-Seiten-Werkes auf LCD dann schon ein wenig zur Qual, in BWL habe ich nie solche dicken Schinken gelesen. Schon gar nicht am Stück.


    Die Grafiken leiden also unter einem eInk-Display?
    Das ist einfach schwer zu entscheiden. Ich studiere Psychologie und mein Haupt-Prüfungsbuch für die klinische Psychologie hat über 1000 große Seiten, die aber sehr farbig sind, nicht nur Bilder und Grafiken sondern auch Absätze die bunt hervorgehoben sind, und auch teilweise sehr kleine Schrift in den Tabellen...
    Das ist aber nciht immer so der Fall, ich hab auch Fachbücher die in Art Romanform geschrieben sind und wo man unter den 200 Seiten keine einzige Farbe oder Grafik findet...
    Mir wäre es persönlich lieber mit eInk, da ich wirklich sehr schnell Augenprobleme bekomme.
    Gibt es tablet´s auch in der entspiegelten Form, also so das ich auch in der Sonne lesen könnte?

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  • Ist Zoomen nicht auch ein "Gefiesel"? Eigentlich will man doch die ganze Buch-Seite wie im real book sehen und lesen können. Das geht derzeit nur mit einem Tablet, oder?


    Gruß, Thomas


    Ja, das Zoomen auf dem Reader ist furchtbar. Man zoomt halt rein und muss dann die Seite verschieben - was dazu führt, dass die e-ink Seite ständig neu laden muss, um die neue Position perfekt wiederzugeben. Würde ich mir persönlich nicht antun, vor allem, wenn ich etwas schnell nachschlagen möchte. Dann doch lieber ein 1000-Seiten Schinken aus Papier. :zwinker:


    Cyliane: Angezeigt werden sie schon - sofern das e-Book richtig formatiert ist. Unterstreichen kannst du selbst schon Passagen und Wörter und auch Notizen hinzufügen. Das variiert aber von Reader zu Reader. Beim Sony kannst du z.B. Handschriftlich über eine ganze Seite Notizen kritzeln, beim Kobo (und soweit ich weiß beim Kindle) nur per Tastatur. Zum schnellen Abrufen sind die beim Kobo aber auch nicht sehr geeignet.

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  • mein Haupt-Prüfungsbuch für die klinische Psychologie hat über 1000 große Seiten,


    Auf dem kleinen Display eines Readers sind das dann doch bestimmt 4000 Seiten. Da ist ein Blättern und Suchen nicht mehr komfortabel. Ich kenne ja solche Bücher, die Seiten will man doch 1:1 lesen. Wenn du dir zur Zeit kein Tablet leisten kannst, dann würde ich solche Bücher auf dem Laptop lesen. Oder halt als real book ausleihen. Also entweder leiden ein wenig die Augen oder die Armmuskeln. Große farbige e-Ink Displays wären die Lösung für Dich, aber das gibt es halt nicht. Und beim Laptop oder auch Tablet kann man viel komfortabler gleich Notizen machen und und und ...


    Gruß, Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Klassikfreund ()

  • Auf dem kleinen Display eines Readers sind das dann doch bestimmt 4000 Seiten. Da ist ein Blättern und Suchen nicht mehr komfortabel. Ich kenne ja solche Bücher, die Seiten will man doch 1:1 lesen. Wenn du dir zur Zeit kein Tablet leisten kannst, dann würde ich solche Bücher auf dem Laptop lesen. Oder halt als real book ausleihen. Also entweder leiden ein wenig die Augen oder die Armmuskeln. Große farbige e-Ink Displays wären die Lösung für Dich, aber das gibt es halt nicht.


    Gruß, Thomas


    Wäre es denn denkbar, das sie bald auf den Markt kommen? So in einem Monat? :breitgrins:
    Sollte ich Opas Geldbörse mit einbeziehen dürfen (so wie ich ihn kenne steht er schon in den Startlöchern) dürfte es auch ein kleines Tablet werden, ich mag es ja nicht für den Spaßgebrauch sondern zum Arbeiten, was anderes wirklich sehr aufwendig wird.
    Sind die Tablets denn auch beim Laden und Umblättern von großen Seiten schnell oder hab ich Wartezeiten?

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  • Ich denke, meine Fern-Beratung muss hier nun enden. Zu viele Parameter sind mir nicht bekannt. Wie lösen denn andere Studenten das Bücher-Problem? Ich denke, dass du als Studentin ohnehin einen Laptop benötigst oder bereits hast. Darauf kann man die PDFs lesen, auch wenn es mit dem Halten des Gerätes nicht so komfortabel ist wie beim Tablet.


    Ein Tablet bringt dir mehr Usability, man kann das Gerät wie ein Buch halten, Blättern per Touch ist intuitiver. Musst du halt wissen, ob dieser zusätzliche Nutzen die Anschaffung eines weiteren Gerätes rechtfertigt. Ansonsten könntest du auch noch mal PDFs auf einem Reader eines Kommilitonen ausprobieren, vielleicht passt die PDF-Darstellungsqualität für deine Bücher.


    Schöne Grüße,
    Thomas


  • Sind die Tablets denn auch beim Laden und Umblättern von großen Seiten schnell oder hab ich Wartezeiten?


    Umblättern geht sofort. Du verschiebst die eine Seite nach links und die nächste rutscht nach. Wie beim Fotos gucken auf einem iPhone oder ähnlichem Schnickschnack. :zwinker:
    Schatz hat auf seinem Sony so ein Reader-Programm, dass Seiten in zwei Spalten anzeigt, weil sich "das mehr nach Buch anfühlt" - das kann man aber alles einstellen und was suchen, umblättern und Notizen machen betrifft, ist ein Tablet super schnell.

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  • Das ist einfach schwer zu entscheiden. Ich studiere Psychologie und mein Haupt-Prüfungsbuch für die klinische Psychologie hat über 1000 große Seiten, die aber sehr farbig sind, nicht nur Bilder und Grafiken sondern auch Absätze die bunt hervorgehoben sind, und auch teilweise sehr kleine Schrift in den Tabellen...


    Ich habe auch Psychologie studiert und weiß, wie wichtig auf diesem Gebiet Grafiken und Abbildungen sind. Gerade in der klinischen dürfte ja auch nicht gerade wenig aus der Neuroforschung kommen mit diversen Abbildungen von Sagittalschnitten oder ähnlichem.


    Ehrlich gesagt würde ich ein so dickes Fachbuch nicht digital lesen wollen. Wie schon erwähnt werden die Seiten auf einem kleinen Display ja noch mehr und es ist auch umständlicher, wenn man kurz mal ein paar Seiten zurückblättern möchte, weil man einen Sachverhalt noch mal nachlesen möchte.


    Ich weiß ja, wie teuer solche Bücher leider sind. Aber ich denke mir dann auch, dass ich das Buch ja behalte und immer wieder mal als Nachschlagewerk verwenden kann, auch wenn ich keine Studentin mehr bin. Solche Basisbücher kann man ja immer wieder mal brauchen, auch wenn das Wissen darin vielleicht nicht mehr den aktuellsten Studien entspricht, gewisse Fakten ändern sich ja nicht mehr (hoffentlich :breitgrins: )


    Aber das ist meine Sichtweise :winken:

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • Mein Wunsch wäre es, beides zu vereinen. Gut Fachbücher mit Grafiken erfassen können und auch ganz normale Bücher zu lesen...da ich ja an den Wochenenden auch häufig nach Hause fahre und dann 6 Stunden ICE entstehen schleppe ich immer Bücher mit mir rum...
    Aber ich denke mal, wenn ich mich für etwas entscheide, das gut Grafiken abbilden kann und an dem ich ohne viel sensorischen Aufwand lesen kann, gehen Romane dann wohl auch.....
    Obwohl das Problem besteht das eInk einfacher zu lesen ist aber Grafiken darunter leiden...

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  • Naja, ein paar farbige e-Reader gibt es inzwischen auch, aber für den Preis kannst du dir auch ein Tablet kaufen. Die gängigen e-Reader sind alle "nur" schwarz-weiß.


    Was wären das denn für farbige eReader? Hätten die dann weiterhin eInk oder auch LCD?


    Okay, ich hab ihn nebenan gefunden, klingt prima zumal mein Herz bei eInk höher schlägt! Aber preislich... mmhhh müsste ich mir nochmal überlegen, aber was ich bei keinen Infoseiten herausgefunden habe sind die Apps, der Reader kann ins Internet gehen, funktionieren dann auch apps (bsp für PDF-Funktionen?)

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  • Was wären das denn für farbige eReader? Hätten die dann weiterhin eInk oder auch LCD?


    Okay, ich hab ihn nebenan gefunden, klingt prima zumal mein Herz bei eInk höher schlägt! Aber preislich...


    Ich befürchte, du setzt damit ohnehin auf ein "totes" Pferd. Sie sind preislich im Vergleich zum iPad überhaupt nicht attraktiv. Die Auflösung in Farbe beträgt gerade mal 800 x 600. Schau dir im Vergleich das iPad 3 an, 2048 x 1536. Diese Schärfe schont auch die Augen, lässt v.a. kleine Schriften zu. Solange nicht die großen Anbieter wie Amazon oder Sony mit einem farbigen Display kommen, wird sich das nicht durchsetzen und du hast ein teures Gerät mit unklarem Support und schlechtem Wiederverkaufswert.


    Gruß, Thomas

  • Ich würde da momentan auch lieber mal abwarten. Diese Technik ist ja noch ganz neu und da kann sich noch extrem viel verbessern (auch von Herstellern die schon länger auf dem Markt sind und mich würde wirklich nicht wundern wenn amazon und sony da nicht längst selbst daran tüfteln...) oder eben wie Klassikfreund schon meinte erstmal in einer Sackgasse landen.

  • Ich befürchte, du setzt damit ohnehin auf ein "totes" Pferd. Sie sind preislich im Vergleich zum iPad überhaupt nicht attraktiv. Die Auflösung in Farbe beträgt gerade mal 800 x 600. Schau dir im Vergleich das iPad 3 an, 2048 x 1536. Diese Schärfe schont auch die Augen, lässt v.a. kleine Schriften zu. Solange nicht die großen Anbieter wie Amazon oder Sony mit einem farbigen Display kommen, wird sich das nicht durchsetzen und du hast ein teures Gerät mit unklarem Support und schlechtem Wiederverkaufswert.


    Gruß, Thomas


    Ja, das hätte ich so auch gesagt. Die farbigen Displays haben schon e-Ink, allerdings habe ich mal gegoogelt und auf den Werbefotos wurde wohl ordentlich nachbearbeitet. Ich "echt" - also auf Fotos, wo Menschen diese farbigen e-Ink Reader in der Hand halten, mit normalen Lichtverhältnissen - wirkt es nur wie leicht angemalte Graustufen. Und für 500 Euro kriegst du schon ein schönes Tablet. *sony weiterhin anpreis* :breitgrins:

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  • Ausser Sony und Ipad gibt es natürlich noch andere Marken bei den Tablets... :zwinker:
    Wir hatten einige Zeit ein 7'' Archos, mit dem wir ziemlich zufrieden waren, das Dell, das dank Supersonderangebot sein Nachfolger geworden ist, ist auch nicht übel und dazu haben wir noch ein 10'' WE Tab, das den Vorteil hat, dass man da verschiedene Betriebssysteme parallel drauf laufen lassen kann.
    Allerdings ist ein 10'' Tablet schon nicht mehr weit vom Laptop entfernt, auf dem man immerhin ordentlich tippen kann. Oder wie wäre es mit einem Mittelding, Tablet mit andockbarer Tastatur: Asus EePad Transformer.


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