Was soll ich sagen, ich mag das Buch! :smile:
Es ist auf eine gewisse Art witzig-ironisch geschrieben und ich hab die beste Unterhaltung damit.
Das Nibelungen-Setting zu Worms bildet nur den Auftakt zu der Geschichte und versinkt recht schnell in der Versenkung. Dafür gibts einen reisenden Ritter, der zugleich Barde ist (und ausserdem ein Herzensbrecher ), einen Diener, aus dessen Blickwinkel die Aktionen seines Herren gar nicht so edel und ritterlich erscheinen, und einen riesengroßen Sumpf, in dem die beiden gerade umher irren und in dem das Nachtvolk lebt, ein kriegerisches Feenvolk. Bin mal gespannt, was die Feen zu unserem Herrn Barden sagen und ob sie sich auch so den Kopf verdrehen lassen wie die menschlichen Mädels. Oder sollte es gar umgekehrt sein?