Verluste, Verluste, Verluste ... daher werden die Ladengeschäfte von Zweitausendeins nach und nach geschlossen:
http://www.sueddeutsche.de/kul…rrevolution-ade-1.1424718
Gruß, Thomas
Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 1.776 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von sandhofer.
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Oh wie schade, bei uns ist auch einer und ich gehe da gerne rein. :sauer:
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Oh nein! :sauer: :sauer: :sauer:
EDIT: Wie sieht es denn mit dem Onlineshop aus?
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Das ist wirklich ein Verlust. Ich denk mal der Onlineshop bleibt erstmal erhalten oder?
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der in Dresden ist schon zu
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Schade! Das ist die Kette, bei der ich noch am ehesten etwas finden konnte und stöbern war dort weitaus interessanter als bei all den anderen Buchläden. Ich hoffe, dass das Onlinegeschäft weitergeht.
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Von denen habe ich zuvor noch nie etwas gehört oder gesehen, aber ich finde es schade um jeden Bücherladen der seine Türen für immer schließen muss. Und wenn ich mir den verlinkten Artikel so durchlese, habe ich das Gefühl, das dort durchaus eine kleine Kette mit "Gesicht" verschwinden wird.
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Ich hoffe, dass das Onlinegeschäft weitergeht.Ich habe heute in einer kleiner Regionalzeitung gelesen, dass dies der Fall sein wird. Ist nicht das gleiche, aber besser als nichts.
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Und wenn ich mir den verlinkten Artikel so durchlese, habe ich das Gefühl, das dort durchaus eine kleine Kette mit "Gesicht" verschwinden wird.
Absolut. Mit den üblichen großen Ketten kann man Zweitausendeins nicht vergleichen. Man findet zwar z. B. auch Krimis, aber das Angebot deckt eher literarische Nischen ab, die in den anderen Ketten sehr vernachlässigt werden.
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Ich hab' die Hoffnung aufgegeben, durch meinen Amazon-Boykott die guten, kleinen Buchläden retten zu können. Wenn nicht mindestens noch zwei Leute mitmachen, wird das wohl nix mehr... :sauer:
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Ich hab' die Hoffnung aufgegeben, durch meinen Amazon-Boykott die guten, kleinen Buchläden retten zu können. Wenn nicht mindestens noch zwei Leute mitmachen, wird das wohl nix mehr... :sauer:Auf längere Sicht? Nein, das wird sicher nichts mehr. In einigen Jahrzehnten wird es meiner Meinung nach kaum noch Buchhandlungen geben, aber ich weiß auch nicht, wie man das verhindern könnte. Vielleicht bin ich da aber auch zu pessimistisch.
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Zweitausendeins war doch nie eine Buchhandlung im eigentlichen Sinne, oder? Das ist ein Verlag mit zum Teil sehr speziellen Titeln. Dann noch ein bisschen modernes Antiquariat. Die Läden waren erst tertiär.