Empfehlungen gesucht

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 4.384 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wendy.


  • Unbedingt! Das ist ein Lesebefehl! Warum ist mir das nicht eingefallen!



    Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe geschrieben, dass Dick zuweilen recht schwer verdaulich sein kann. Das Paradebeispiel dafür ist Valis.


    Achso. Aber das wurde hier ja gar nicht empfohlen und wie bereits geschrieben: Mach doch gerne auch mal ein eigene Vorschläge :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • mondy:
    Mir fällt es schwer, eine Empfehlung abzugeben, da keine besondere "Spielart" der SF genannt ist. Das wäre in etwa so, als würde jemand fragen "Ich lese gerne Belletristik, was kannst du mir da empfehlen?" oder auch das gleiche mit dem Genre Fantasy. SF gibt es halt in allen Ausprägungen, vielleicht hast du einfach grundsätzlich ein Faible für phantastische Literatur? Gerade in modernen Romanen verschwimmen die Grenzen der Genres immer mehr und ich finde das toll. Früher sprach man noch manchmal von Science Fantasy, heute werden solche Storys immer mal der SF oder der F zugeordnet, ganz davon abhängig, wie der Leser es empfindet. Im Grunde brauchen wir diese Genrebezeichnungen doch aber gar nicht.


    Aber ich gebe trotzdem mal ein paar Tipps, vielleicht tauchst du ja einfach weiter in die phantastischen Storys ein ;)


    Unbedingt lesen gilt für Bernard Becketts "Das neue Buch Genesis" - kurz, knackig, beeindruckend, großartig!


    Dann natürlich die Pern-Romane von Anne McCaffrey: "Die Drachenreiter von Pern". Anne McCaffrey ist für mich eine der größten Autorinnen überhaupt, sie war ihrer Zeit immer so weit voraus.


    Herberts Wüstenplanet wurde schon genannt, ist aber meines Erachtens schon etwas schwere Kost. Du sollst dir den Appetit ja nicht gleich wieder verderben ;)


    John Scalzi ist absolut klasse! Unbedingt aber mit "Krieg der Klone" anfangen. Lustig, phantasievoll und auch ... ein wenig brutal. Er orientiert sich m. E. an klassischen Autoren wie Heinlein.



    Ich könnte so weitermachen, denke aber du solltest dich einfach vortasten. Viel Spaß! :winken:

  • Ingroscha
    Mir fällt es ehrlich gesagt schwer, eine Eingrenzung vorzugeben, weil ich, wie bereits gesagt, keine Ahnung von Science Fiction habe. Ich habe ja im ersten Post beschrieben, welche Bücher mir gefallen haben und welche nicht, mehr hab ich leider nicht gelesen. Aber vielleicht hilft das bei der Eingrenzung. :gruebel:


    Danke auf jeden Fall für die tollen Ideen.

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Noch ein paar:


    Haldemann, Joe - Der ewige Krieg
    Miller jr., Walter M. - Lobgesang auf Leibowitz
    Gibson, William - Neuromancer

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    Aber auch die deutschen Autoren wie Brandhorst oder Eschbach sind sehr zu empfehlen.



    Frank Herbert (Der Wüstenplanet / da gibt es mehr Bände, bei Science fiction couch kannst Du die reihenfolge sehen)


    Wobei ich nach dem dritten Band Schluss machen würde, eher sogar schon nach dem zweiten Band.
    Der Rest ist einfach nur ein müder Abklatsch vom ersten und besten Band!

  • Der schon erwähnte Heinlein. Wobei ich mit "Stranger in a Strange Land" beginnen würde, und dann "Time Enough for Love". Vielleicht seine zwei besten. Von Lem "Die Astronauten", "Die Jagd, "Sterntagebücher" (ein Must-read!). Asimov nicht zu vergessen. "Doc" Smith - alles. :winken:

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Fast vergessen: Borroughs' Geschichten um John Carter, z.B. "Under the Moons of Mars" - mindestens Band 1, ev. noch 2 und 3.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Der schon erwähnte Heinlein. Wobei ich mit "Stranger in a Strange Land" beginnen würde, und dann "Time Enough for Love".


    Diese Reihenfolge (also Stranger zuerst) höre ich auch oft als Empfehlung. Ich persönlich habe (abgesehen von einem Jugendroman, der mir nicht so gut gefallen hat) mit "Starship Troopers" begonnen und war erstaunlich begeistert. "Stranger in a Strange Land" lese ich schon fast das ganze Jahr 2012 und obwohl es wirklich großartig ist, fehlt mir da irgendwie die Sogwirkung. Wenn das Buch beiseite gelegt wurde, liegt es erstmal eine Weile da. Hm...

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