Spezial-Verbrechen-Lesenacht ~ 24.11.2012

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 7.874 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bird.

  • Hallo ihr Lieben!


    Heute findet hier die Verbrechen-Lesenacht statt. Es wäre schön, wenn ihr möglichst passende Bücher lest, dann machen die Diskussionen auch viel mehr Spaß. Erlaubt ist alles, was mit Verbrechen zu tun hat, also Krimis usw.


    Stellt doch eure Bücher erst einmal kurz vor, gerne mit Klappentext und Amazon-Verlinkung. Vielleicht mögt ihr auch berichten, wie ihr euch wachhaltet, ob ihr Tee trinkt und/oder was zum Knabbern bereit gestellt habt.


    Viel Spaß!

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Wie passend!


    Ich werde heute Abend "Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet" von Alan Bradley lesen. :smile:


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    Klappentext:


    Die liebenswerteste Giftmischerin in der Geschichte des Kriminalromans.


    Die junge Flavia des Luce staunt nicht schlecht, als sie im ersten Morgenlicht eine Leiche im Garten entdeckt - ausgerechnet im Gurkenbeet! Jetzt hält jeder ihren Vater für den Mörder, denn Colonel de Luce hat sich noch tags zuvor mit dem Verblichenen gestritten. Nur ein einziger Mensch glaubt felsenfest an die Unschuld des Colonels - seine naseweise Tochter Flavia.
    Schließlich ist der Ermordete vergiftet worden, und ganz im Gegensatz zu Flavia, die eine begnadete Giftmischerin ist, hat ihr Vater nie Interesse an der Chemie des Todes gezeigt. Also fragt Flavia in vermeintlich kindlicher Unschuld sämtlichen Zeugen Löcher in den Bauch. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur - bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. Und so befürchtet Flavia, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist...


    Wach halten werde ich mich übrigens nur mit dem Buch. Die ersten gelesenen Seiten haben mich schon gefesselt. :zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von kleinerHase ()


  • Ich werde heute Abend "Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet" von Alan Bradley lesen. :smile:


    Witzig! Das hatte ich vorhin auch in der Hand! :breitgrins: Eventuell werde ich doch statt 2. Weltkrieg darauf zurückkommen.
    Aber jetzt muss ich erst noch mal losziehen und einkaufen - nichts Sinnvolles versteht sich :zwinker:

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

  • Oh, der Thread ist ja schon offen! Und da ich sowieso gerade mit Lesen anfangen wollte, passt das ja wunderbar. Ich lese heute Kate Morton - Die fernen Stunden. Das Buch ist zwar unter "sonstige Belletristik" zu finden, aber in mir erhärtet sich der Verdacht, dass die darin verschwundene Person eventuell einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte, und somit werde ich es weiterlesen. Ausserdem herrscht gerade Krieg in einem Erzählstrang, alleine das ist ja schon Verbrechen genug.


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    Inhaltsangabe laut Amazon:


    Es beginnt mit einem verloren geglaubten Brief. Ein halbes Jahrhundert hat er darauf gewartet, gelesen zu werden. Die Suche nach dem Absender führt die junge Edie nach Milderhurst Castle, wo seit Jahrzehnten die exzentrischen Blythe-Schwestern leben. Als Edie das verfallene Schloss betritt, beginnt sie zu ahnen, dass hinter den alten Mauern der Schlüssel zur rätselhaften Vergangenheit ihrer Mutter liegt.


    Ich bin schon die ganze Woche daran, die Rätsel zu lösen und habe gestern Abend bis ein Uhr Nachts gelesen, weil mich das Buch so gefesselt hat. Die Autorin hat eine wundervolle Art, alles zu beschreiben, so dass ich ganz tolles Kopfkino habe. :popcorn:


    @kleinerHase: Die gute Flavia wartet auch noch auf meinem eSUB, ich bin gespannt darauf, wie es dir gefällt!

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Ich werde ganz klassisch mit einem Krimi in die Lesenacht starten. Es gibt einen richtigen Mord, Ermittlungen und hoffentlich einen interessanten Mörder ;)


    Der rote Salon von Tom Wolf


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    Umfassende ;) Recherchen ergaben das ich ausnahmsweise endlich mal den ersten Band einer Reihe erwischt habe. Irgendwie mag ich es nicht mehr wenn ich mitten drin anfange, selbst bei einer Krimireihe. Allerdings scheint die Hauptfigur lose mit einem anderen Ermittler des Autors verwandt zu sein.
    Zeitlich befinden wir in Preußen gegen Ende des 18. Jahrhunderts kurz vor der Hochzeit von Friedrich Wilhelm mit Luise. Gerardine de Lalande ermittelt auf eigene Faust als ihre beste Freundin erwürgt aufgefunden wird. Interessant dabei ist das am Körper der toten eine merkwürde Tätowierung gefunden wird. Obwohl ihr Mann strikt dagegen ist kann Gerardine nicht aufhören nach dem Mörder zu Suchen und kommt dabei einem dunklen Geheimnis auf die Spur...


    Momentan warte ich noch auf meine Pizza und den Salat und dann kann es frisch gestärkt auch schon losgehen. :breitgrins: Ich wünsche uns allen einen schönen Leseabend!


    Ich entschuldige mich schon jetzt falls mal ein c fehlt. Diese Taste ist leider seit einiger Zeit kaputt. Ich versuche zwar jedes Wort zu kontrollieren, es kann aber passieren das ich etwas übersehe. :redface:

  • Hanni:


    Ich werde berichten. :zwinker:



    Gehe nun erst noch zum Sport und lese einen Uni-Text, bevor ich was Schönes lesen kann. :breitgrins:

  • Mist das Buch was ich mir von zu Hause aus besorgt habe und lesen wollte werde ich ab Januar bei Leens Stadt Land Fluss lesen! Habe es total vergessen :redface:
    Was mir jetzt noch übrig bleibt ist Anne Frank das Tagebuch

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  • Wie schön, der Thread ist schon da! Ich habe nämlich schon mit meinem Buch angefangen und gerade die (erste?) Leiche gefunden. Und zwar in dem schwedischen Krimi


    Stieg Trenter - Farlig fåfänga


    Einige von Trenters vielen Krimis, die zwischen 1943 und 1967 entstanden, wurden ins Deutsche übersetzt, aber dieses - soweit ich feststellen konnte - nicht. Es ist sein 3. Buch, 1944 erschienen, also noch während des Zweiten Weltkrieges und spielt auch zu dieser Zeit. Allerdings macht sich der Krieg (Schweden nahm ja nicht teil) nur in Nebensätzen bemerkbar. So werden z. B. die vielen Flüchtlinge in einem französischen Restaurant erwähnt oder die Hauptperson und zugleich Erzähler, der Fotograf Harry Friberg, erwähnt seinen Besuch im Kriegslondon vor einigen Jahren und hofft zugleich, dass er im nächsten Frühjahr die Stadt im Frieden besuchen kann, denn "solange können die Deutschen nicht mehr aushalten".


    Aber zur eigentlichen Handlung. Der Endzwanziger Friberg ist ein sehr erfolgreicher Fotograf, der nun, nach einigen allzu arbeitsreichen Jahren, Urlaub in Stockholm machen möchte. In einem Restaurant trifft er zufällig einen ehemaligen Schulkameraden, den Künstler Paul Groth, der am nächsten Tag Vernissage seiner ersten Ausstellung haben wird. Friberg war zwar nie mit Groth befreundet, guckt sich aber doch die Ausstellung an und stellt gemeinsam mit den Stockholmer Kunstkreisen fest, dass Groth ein Genie ist.


    Etwas später bekommt Friberg eine Einladung zum Abendessen bei Groth. Dies findet in seinem Haus am Fåfängan, einem steilen Aussichtsberg in Stockholm, statt. Erst abends um 10 soll es beginnen und so irrt Friberg auf der Suche nach dem Haus im Dunkeln am Berghang herum, sieht vermeintliche Wacholderbüsche, von denen einer plötzlich verschwunden ist, hört sonderbare Geräusche, sieht Schemen, bekommt eine brennende Zigarettenschachtel ins Gesicht geworfen und wird also Zeuge von einer Menge sonderbarer Vorkommnisse. Auch als er schließlich das Haus gefunden hat, wird es nicht normaler; die Hausbewohner, allen voran Maler Groth, und seine Gäste verhalten sich sonderbar, und nie weiß man, wer denn nun gerade wo ist, obwohl sich nur eine gute Handvoll Leute dort aufhalten. Groth bekommt mysteriösen Besuch, mit dem er sich in seinem Atelier prügelt, den aber sonst keiner der Anwesenden zu Gesicht bekommt. Schließlich verlässt Groth das Haus und kurz darauf hört man einen furchtbaren Schrei.


    Die Anwesenden wagen sich kaum in die Dunkelheit, um die Ursache des Schreis zu erkunden, finden aber schließlich Groths Leiche. Der Künstler ist offensichtlich im Dunkeln über ein Mäuerchen 15 Meter in die Tiefe gefallen und hat den Sturz nicht überlebt. Die Polizei wird alarmiert.


    Ein Wort zum Titel: Dieser ist zweideutig. Einerseits kann sich das "Fåfängan" auf den Aussichtsberg beziehen, aber andererseits bedeutet das Wort auch "Eitelkeit", so dass man den Titel auch als "Gefährliche Eitelkeit" übersetzen kann. Ich gehe stark davon aus, dass Trenter im Buch mit beiden Bedeutungen spielt.



    @kleiner Hase:
    Den Mord im Gurkenbeet habe ich vor einigen Jahren gelesen. Ein schönes Buch!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hallo zusammen,


    die Verbrechen-Lesenacht trifft genau meinen Geschmack. :smile:


    Ich habe mir von Gianrico Carofiglio - Reise in die Nacht herausgesucht und heute in der U-Bahn auch schon angefangen, zu lesen.


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    Amazon-Beschreibung: Avvocato Guido Guerrieri, frisch geschieden und erschüttert von einer tiefen Lebenskrise, übernimmt einen fast aussichtslosen Fall: Er verteidigt einen des Mordes angeklagten Immigranten aus dem Senegal, der ohne seine Hilfe verloren wäre. Es beginnt ein Nerven zerreißender Kampf gegen rassistische Vorurteile, eine voreingenommene Justiz und eine erdrückende Last von Anklagepunkten …


    Das Buch gefällt mir sehr gut bisher, wobei ich noch nicht weit gekommen bin. Der Avvocato erzählt in der ich-Form und es klingt wirklich so, als säße er mir gegenüber und erzähle mir ganz persönlich. Könnte sein, dass ich für mich einen neuen Autoren entdeckt habe.


    Das Verbrechen, um das es geht: ein kleiner Junge wurde ermordet in einem Brunnen gefunden und ein Senegalese wurde deswegen festgenommen. (Klar, dass er es nicht war. :zwinker: )


    Heute habe ich besser vorgesorgt: Ich habe mir eine Flasche Cola besorgt, damit ich nicht so schnell müde werde (hatte heute auch noch einen langen Volkshochschulkurs-Tag). Außerdem gibt es später ein paar Nachos, aber zur Zeit habe ich noch keinen Hunger.


    Grüße von Annabas :winken:


  • Darf ich fragen wann man mit dem Lesen anfängt ? Über Zeitangabe habe ich nämlich nichts finden können.


    Du kannst loslegen - wenn der Thread da ist, geht's los. :winken:

  • Saltanah
    Oh ein richtiger Krimiklassiker. Den Autor behalte ich mal im Hinterkopf. :)


    Ich habe auch gerade erst zu lesen begonnen. Gleich zu Beginn befinden wir uns mitten in den Erinnerungen Gerardines (sie schreibt im Hohen Alter für ihre Großnichte). Gemeinsam mit ihrem Ehemann muss sie ihre Tote Freundin in der Pathologie identifizieren - und weiß auf die Frage was ihr zugestoßen ist prompt die Anzeichen zu deuten: stranguliert. So beginnt der Roman also passend zur Lesenacht mit den Auswirkungen eines begangenen Verbrechens. Doch die Tote ist nicht die Einzige. In der Pathologie befinden sich noch zwei weitere, ebenfalls strangulierte Leichen (wobei hier noch nicht klar ist ob es sich ebenfalls um Frauen handelt, weil Gerardine sie als Dämonen bezeichnet, aber nicht näher auf das Geschlecht eingeht.) Das Dämonische bezieht sich wohl auf die verdrehten Augen und die heraushängende Zunge. :breitgrins:


    Sie scheint mir eine dieser Damen zu sein die überall ihre Nasen hinein stecken und den Männern gleichzeitig suggeriert wie schwach sie als Frau so ist. *g* Mal sehen ob ich mit dieser Einschätzung recht behalte. Bisher muss ich aber sagen das ich noch nicht so recht weiß wie ich den Roman finde. Der Einstieg war nicht so ganz mein Fall, irgendwie finde ich es blöd das hier aus der Erinnerung heraus geschrieben wird. Mir würde es besser gefallen wenn die Figuren einfach in die Ereignisse hineingeworfen werden - ohne zu wissen was passiert und noch auf sie zu kommt. So bleibt doch der Eindruck des geregelten Rahmens. Das ist nicht so ganz mein Geschmack.
    Bleibt ab zu warten ob sich mein Eindruck bessert ;)

  • Ich muss gestehen das mich der Roman momentan etwas nervt. Der Autor versucht sich in einem Tonfall der damaligen Zeit und irgendwie vergreift er sich dabei immer wieder. Dadurch wirkt das Ganze so umständlich und hölzern. Momentan erzählt die gute Gerardine ausschweifend von ihrer Reise von Frankreich nah Deutschland, was sich als nicht ganz so einfach herausstellt. Natürlich trifft man auch auf die zukünftige Kronprinzessin Luise und ihre Schwester Frederike - und was für ein Zufall aber auch, Goethe ist auch mit dabei. :rollen: Momentan zeigt mir der Autor sein ganzen Wissen über die historischen Zusammenhänge - aber nichts über den Mord, nichts darüber wie Gerardine überhaupt dazu kommt zu ermitteln. Und die Tote wird auch nur erwähnt. Mehr nicht. Ich langweile mich...


    EDIT: Und nun habe ich mich entschieden meine Zeit damit nicht weiter zu vergeuden. So ein langweiliger Stil und dazu kommt er einfach nicht in die Gänge... da interessieren mich auch die Hintergründe nicht weiter. Meine Lesezeit ist mir zu kostbar dafür. Aber nicht verzagen, ich habe noch andere Bücher zum Thema des Abends. :breitgrins:

  • :lesen: Stieg Trenter - Farlig fåfänga


    Nach kaum einem Drittel des Buches hat die Polizei die Schwester des Toten festgenommen. Natürlich ist sie unschuldig, denn für die Identifizierung des Täters ist es noch viel zu früh in einem klassischen Krimi :zwinker: . Zudem ist sie auch viel zu verdächtig; sie hat als einzige kein Alibi, hat die Polizei angelogen und wurde zudem von Mutter und Bruder als kostenlose Dienstbotin missbraucht. Viel Liebe hatte sie nicht für ihre Familie übrig und dementsprechend ruhig nimmt sie den Tod ihres Bruders hin.


    Bisher ist das Buch okay, reißt mich aber keineswegs vom Hocker. Das interessanteste sind die Beschreibungen der Stadt Mitte der 40er, der Krimianteil ist eher langweilig. Erinnert ihr euch an den verschwundenen Wacholderbusch? Er ist wieder da, hat Friberg gerade überrascht festgestellt, auch wenn es kein Wacholder, sondern eine Zypresse ist. Da möchte man doch meinen, dass unter ihr etwas vergraben wurde. Mal schauen...

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ah, gutes Thema, da passt eines meiner aktuellen Bücher ja prima.
    Ich habe gerade eben mit dem zweiten Band von Flavia de Luce angefangen, The Weed That Strings the Hangman's Bag.
    Bislang ist noch nicht so viel passiert, zwei neue Charaktere, die wohl eine wichtige Rolle spielen werden, wurden vorgestellt. Aber ich bin ja auch erst im zweiten Kapitel. Aber wenn Band 2 so gut ist wie der erste Teil kann eigentlich nichts schief gehen!


    Jetzt widme ich mich erst noch den leckeren Plätzchen, die ich hier stehen habe, dann geht es weiter. Wie weit ich heute noch komme, weiß ich nicht. Ich neige momentan leider dazu, abends beim Lesen ständig einzuschlafen... :breitgrins:

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  • Ich habe zwischen dem Stapel meiner von der Bibliothek weitere Bücher gefunden die passen (was kein Kunststück ist da ich eigentlich immer auch Krimis ausleihe wenn ich in der Bibliothek halt mache) und nah einem weiteren Fehlschlag nun doch noch einen Roman gefunden den ich lesen möchte:


    Die Zahlen der Toten von Lina castillo

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    Zugegeben der Anfang ist schon starker Tobak und sicher nicht jedermann Geschmack. Denn man wird gleich in eine wirklich furchtbare Szenerie geworfen die aus der Sicht des Opfers erzählt wird. Es ist am Rande des ertragbaren. Zum Glück geht die Autorin an ein paar Stellen nicht ganz so ins Detail sonst wäre es mir wohl doch zu viel geworden. Bleibt ab zu warten. Ich denke der Roman wird eben so ein netter Schmöker für einen Abend werden. Für heute also genau das Richtige.

  • Ich werde mich wohl auch erst mal einer Weile Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet widmen:


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    Mal sehen, wie es gefällt ;)

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  • :lesen: Kate Morton - Die fernen Stunden


    @Holden: Ich hatte gerade den Verleser des Tages: Las ich doch "Die Zahlen der Torten" statt Toten. Und frage mich noch fröhlich, was denn Zahlen mit Torten zu tun hätten, vielleicht Masseinheiten oder so... :redface:


    In meinem Buch bin ich mittlerweile beim vierten Teil der Geschichte angekommen. Ich möchte nicht zuviel verraten, weil ich denke, dass man das Buch einfach selber gelesen haben muss, damit der Sog sich entwickeln kann. Edie, deren Mutter zu Kriegszeiten auf Schloss Milderhurst "evakuiert" war, geht nun zum zweiten Mal auf das Schloss und ich bin gespannt, was sie herausfinden wird. Die Blythe-Schwestern sind ein eingeschworener Haufen und ich fantasiere die ganze Zeit und überlege hin und her, was damals wohl geschehen sein mag.


    Jetzt gibt es aber erstmal Pizza, und dann wird weiter gelesen!

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Saltanah:


    Ich mag "Mord im Gurkenbeet" bisher sehr gerne.


    Llyren:


    Hast du schon begonnen? :zwinker:



    Mein Buch "Mord im Gurkenbeet" ist zugleich lustig und ein wenig erschreckend. Wie kann eine Elfjährige so gut sein in Chemie?
    Das aufgegriffene Thema ist ziemlich schlimm, aber Flavia schafft es, dem Ganzen etwas Komisches abzugewinnen, ihre Gedanken und was sie ausspricht sind teilweise wirklich humorvoll. :breitgrins:


  • Ich werde mich wohl auch erst mal einer Weile Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet widmen:


    Mal sehen, wie es gefällt ;)


    Flavia hat mein Herz im letzten Sommerurlaub erobert. :zwinker:
    Die Bücher sind nicht perfekt, aber Flavia ist so bezaubernd, dass man gar nicht genug bekommen kann.

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