Den Übergang von Annas Suizid zu Stepan fand ich unpassend. Seine Schwester hat sich umgebracht und er denkt nur an sein Buch. Und auch, wie er auf Wronskij reagiert, fand ich befremdlich.
Verbesserung (danke, Tami!
Den Übergang von Annas Suizid zu Lewins Bruder und seinem Buch fand ich unpassend. Wie Stepan auf Wronskij reagiert, fand ich befremdlich.
Zur Reaktion von Wronskijs Mutter sage ich lieber nichts...
Wronskij zieht in den Krieg, um zu sterben: einerseits tut er mir leid, andererseits hat er keinen geringen Anteil an Annas Suizid.
Am Ende war wieder Lewin die Hauptperson und da hat mich der Gute erneut genervt, genau wie am Anfang; schön, dass er seinen Glauben gefunden hat, aber für mich ist dieses Ende unbefriedigend.
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Ich fasse es nicht, ich bin durch!!!
Eine Rezension wird es von mir nicht geben, da sich das Lesen doch zu arg hingezogen hat.
Insgesamt vergebe ich: