Da ich eine etwas längere Zugfahrt am Wochenende bewältigt habe, bin ich bereits auf Seite 316.
Zu den Großbuchstaben:
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube fast, dass das Kafkas Tagebucheinträge sind. Teilweise wiederholen sich die Satzanfänge oder die letzten Sätze auch ja.
Nakata wird mir sehr sympathisch, je mehr ich über ihn lese, auch wenn ich immer noch nicht ganz schlau aus ihm werde. Welche Verbindung zwischen den beiden stecken kann, ist mir auch noch nicht ganz klar.
Außer halt das Nakata Kafkas Vater umgebracht hat, er kein Blut an sich hat, Kafka dafür schon. Das kann ja schon fast kein Zufall sein.
@kleinerHase
Ich kann verstehen, dass man das Buch abbricht. Es gibt auch Tage, da habe ich gar keine Lust auf dieses Buch, ich lese meistens trotzdem weiter, weil es grad das einzige ist, welches ich zur Hand habe. Den Stil finde ich dabei gar nicht so schlimm, ich mag ihn sehr gern. Ich find eher dieses Abgedrehte total wirr. Und das zehn Schüler mitten auf einem Hügel das Bewusstsein verlieren und der einzige Junge, der danach nicht aufwacht, nichts mehr weiß und die Katzensprache kann, ist dabei ja noch das Harmloseste.