Elisabeth Büchle - Sehnsucht nach der fernen Heimat

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    Inhalt:
    Elisa Steiger lebt mit ihrer Familie in der russischen Provinz Bessarabien. Vor 100 Jahren wanderten die Familien hierhin aus und nun zu Kriegsbeginn 1939 müssen sie und ihre Freunde die Heimat verlassen. Sie werden umgesiedelt nach Ostpreußen, doch auch dort ist ihnen kein Glück vergönnt. Von ihren Schicksalsschlägen, von ihren Lieben und ihren Freundschaften in dieser Zeit handelt die Geschichte von „Sehnsucht nach der fernen Heimat“


    Meine Meinung:
    Der Erzählstil von Elisabeth Büchle ist leicht und flüssig zu lesen. Sie beschreibt mit eindrucksvollen Worten die Ereignisse zu Kriegsbeginn 1939 und über den weiteren Verlauf. Zu sagen ich hätte mich in diesem Buch wohl gefühlt trifft es nicht wirklich dafür ist die Thematik einfach zu bedrückend. Es ist erschrecken wozu die Menschen fähig waren und sind. Was sie glaubten und wie leicht sie sich beeinflussen ließen. Aber die Art wie die Autorin diese Thematik umgesetzt hat, hat mir sehr gut gefallen. Sie hat es schnell geschafft mich in ihren Bann und in ihre Geschichte zu ziehen. Vor allem die Charaktere wie Elisa Steiger oder Samuel Bader und auch die Menschen die sie liebten und ihre Freunde waren, sind gut ausgearbeitet worden und mir schnell vertraut gewesen und ans Herz gewachsen. Ich bin ein Stück ihren Weg mit ihnen gegangen und habe mit ihnen gehofft und gelitten. Am Ende habe ich nur noch geweint, so ergreifend fand ich das Schicksal von Elisa und ihren Freunden.


    Elisabeth Büchle hat den Kampf ums Überleben und das Leid auf der Flucht im Krieg gut vermittelt und bildhaft beschrieben, aber ist dabei nicht zu sehr ins Detail gegangen, gerade so, dass ich als Leser mittendrin war. Ihre Erzählung war glaubhaft und nachvollziehbar, die Atmosphäre gut eingefangen, wenn sie auch leider sehr bedrückend war.


    Mein Fazit:
    „Sehnsucht nach der fernen Heimat“ ist ein Buch über das Schicksal einer ganzen Generation. Es ist ergreifend geschrieben ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Mir hat die Art und Weise wie Elisabeth Büchle hier schreibt gut gefallen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen dieses Buch zu lesen und vielleicht so den Weg dieser Generation mitzugehen.


    5ratten *

  • Inhalt:
    Im Jahre 1815 wandern Elisa Steiger`s deutsche Vorfahren in die russische Provinz Bessarabien aus um dort ein besseres Leben zu führen.
    Dass ihnen dies gut geglückt ist, beweist dass sich 100 Jahre später Elisa und ihre Familie dort immer noch wohlfühlen und sich niemals vorstellen können, die geliebte Heimat zu verlassen.
    Doch 1930 bricht der Krieg aus und die politischen Entwicklungen zwingen Elisa dazu mit ihrer Familie das Land zu verlassen und sich einer ungewissen Zukunft mit vielen Schicksalsschlägen zu stellen.


    Meine Meinung:
    Diese Geschichte hat mich sehr bewegt und aufgewühlt.
    In sehr einfühlsamer Weise beschreibt beschreibt Elisabeth Büchle die riesigen Strapazen und Qualen, die die Flüchtlinge durchmachen mußten.
    Vor allem Lisa verdient meinen ganz großen Respekt. Selber noch ein junges Mädchen, sorgt sie sich in dieser schweren Zeit nicht nur um ihre Geschwister, sondern auch um die Nachbarskinder und Flüchtlingskinder, die sie unterwegs aufnehmen.
    Sie verliert durch den Krieg ihre große Liebe Samuel aus den Augen und weiß nicht, ob sie ihn jemals wiedersehen wird.
    Auch von ihren drei besten Freundinnen erleidet jede ihr eigenes Schicksal.
    Zudem stellt ihr noch Georg nach, den sie verabscheut, der sich aber in den Kopf gesetzt hat, Elisa zu heiraten.


    Alle Protagonisten verhalten sich sehr authentisch und diese Geschichte hat in mir viele Emotionen hervorgerufen. Ich denke auch, dass mir die Schicksale dieser Zeit noch lange im Gedächtnis bleiben.
    Aber es ist auch wichtig, so ernste Bücher zu lesen, denn diese schlimme Zeit darf niemals in Vergessenheit geraten.


    Für die gut recherchierte Geschichte, die mich bis zum Schluß fesseln konnte, vergebe ich 5/5 Sternen und empfehle das Buch gerne weiter.


    LG Karin


    5ratten

  • 1815 wandern viele deutsche Familien aus Schwaben nach Bessarabien aus. Mehr als hundert Jahre später bricht der Zweite Weltkrieg aus und der Landstrich wird von Hitler an die Sowjetunion zurückgegeben und die deutschen Siedler sollen heim ins Deutsche Reich. Elisa Steiger ist in Bessarabien aufgewachsen, genau wie die Generationen ihrer Familie vor ihr. Für sie ist es unvorstellbar, ihre Heimat zu verlassen, doch letztlich haben sie keine Wahl. Elisa ist mit drei gleichaltrigen Mädchen aufgewachsen, ihrer Cousine Vera sowie ihren Freundinnen Anne und Christina. Der Autorin gelingt es auf sehr einfühlsame und bewegende Art, anhand dieser vier jungen Frauen das Grauen und die Schicksale vieler Menschen in dieser schrecklichen Zeit zu schildern.


    Die Hauptfigur ist Elisa, die trotz ihres jungen Alters eine beinahe unmenschliche Verantwortung übernehmen muss. An ihr zeigt sich, wie manche Menschen in schwierigen Situationen über sich hinauswachsen und als leuchtendes Vorbild gelten können. Die schüchterne, zurückhaltende Elisa wirkt nicht wie eine Heldin, aber sie verhält sich wie eine und zeigt Menschlichkeit, Liebe und Gottvertrauen in einer Zeit, in der diese Werte oft nicht mehr viel galten.


    Es handelt sich um ein Buch aus dem christlichen Gerth Medien Verlag und der Glaube an Gott spielt in der Handlung eine wichtige Rolle. Dennoch wirkt es nie aufdringlich oder gar missionarisch. Ich selber bin nicht gläubig, fühlte mich beim Lesen mancher Details und Bräuche der Familie aber angenehm berührt und kann mir gut vorstellen, was für ein Trost ein tiefer Glaube in derartigen Zeiten sein kann.


    Ich habe bei der Lektüre einiges gelernt, die Geschichte Bessarabiens war mir bisher überhaupt kein Begriff und wenn es um die Flucht aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches ging, habe ich bisher in erster Linie Geschichte aus Ostpreußen gelesen, selten welche aus anderen Regionen wie hier. Das Grauen, welches die Flüchtlinge erleben mussten, wird eindringlich geschildert, es wird nichts schöngeredet, aber auf die Darstellung allzu vieler blutiger Details wird dankenswerterweise verzichtet, die Andeutungen reichen völlig aus, um sich ein entsprechendes Bild zu machen. Besonders das Thema der Vertreibung nimmt einen großen Raum in der Erzählung ein und machte mich beim Lesen sehr betroffen.


    Insgesamt eine sehr berührende Geschichte gegen das Vergessen!



    4ratten

    LG, Dani


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  • Bessarabien 1939: Die 16-jährige Elisa Steiger kann sich nicht vorstellen, ihre Heimat in Bessarabien zu verlassen, so verwurzelt ist sie mit diesem Landesteil, in den ihre Vorfahren 1815 gekommen sind. Zusammen mit ihren drei Freundinnen verbringt sie eine unbeschwerte Zeit. Allerdings ziehen am politischen Himmel dunkle Wolken auf, die dazu führen, daß sie und ihre Familie das geliebte Land verlassen müssen und schließlich einen Hof in Polen zugewiesen bekommen. Neben den Kriegswirren gibt es weitere Schicksalschläge für die Familie, die Elisa immer mehr Verantwortung aufbürden. Dazu kommt, daß sie ihre große Liebe, den jungen Arzt Samuel Bader, zurückweisen muß, um ihn zu schützen. Hat sie ihn nun für immer verloren?


    Meine Meinung:
    Der Autorin ist mit diesem Roman ein sehr schöner Familien- und Liebesroman gelungen, der den Leser in das mir unbekannte Bessarabien der 1930er Jahre entführt. Besonders interessant ist dabei, daß die Autorin in den fiktiven Handlung die Geschichte ihres Schwiegervaters einfliessen läßt.


    Der Wechsel von der bisherigen Unbeschwertheit der vier jungen Mädchen in den Flüchtlings- und Kriegsalltag Ende der 1930er Jahre ist sehr bildlich beschrieben, sodaß es mir nicht schwerfiel, das Leid der Protagonisten nachzuempfinden. Am eindrücklichsten empfand ich die Flucht aus Polen in der klirrenden Winterkälte 1945, als der Vormarsch der Roten Armee unaufhaltsam ist. Das dabei erlebte Leid und Grauen führt dem Leser die barbarische und menschenverachtende Seite des Krieges vor Augen.


    Die Charaktere sind der Autorin ebenfalls sehr gut gelungen, ihre Entwicklungen fand ich absolut authentisch. Die vier Freundinnen Elisa, Anne, Vera und Christina waren mir auf Anhieb sehr sympathisch, ihre Freundschaft ist etwas ganz besonderes. Obwohl Elisa sehr gute Schulnoten und damit die besten Voraussetzungen für ein Studium im Deutschen Reich hat, möchte sie ihre Familie und ihre Heimat nicht verlassen. Ganz anders ihre Cousine Vera, die von einem rauschenden Leben in der Großstadt träumt. Anne steckt in der Zwickmühle, da ihr Bruder ein Nazi ist, sie selber aber diese Ideologie für sich ablehnt. Und Christina heiratet ihre große Liebe, den Rumänen Carol, doch diese Liebe wird durch den Einmarsch der Russen in Bessarabien bedroht.


    Dann gibt es noch die Familie Bader in Bessarabien, zu der die Familie Steiger freundschaftliche Verbindungen hat, die bis 1815 zurückreichen. Samuel Bader, der Sohn der Familie, studiert in Berlin Medizin, kommt aber immer wieder seine Familie bzw. die Steigers besuchen und lernt dadurch Elisa näher kennen. Ihre Zuneigung wird jedoch durch Georg, Annes Bruder, bedroht, der Elisa für sich beanspruchen will.
    Ein weiterer Charakter, der mir sehr gut gefallen hat, ist Moritz Steinfurt, ein Freund von Samuel, der in Berlin zwar in den Diensten der Nazis steht, aber dem Kreis um von Haeften nahesteht. Dieser Kreis plant den Widerstand gegenüber Hitler und ist für das Attentat vom 20. Juli 1944 verantwortlich.


    Durch die politischen Wirren werden die Freundinnen nach und nach auseinandergerissen, ihr jeweiliges Schicksal ist ungewiss und die Flucht in den letzten Kriegsmonaten schürt noch mehr Ungewissheit darüber, was mit den befreundeten Familien geschehen ist. Elisa bekommt immer mehr Verantwortung aufgebürdet, von der sie nicht weiß, ob sie ihr gewachsen ist.


    Auch das Ende des Buches hat mir gut gefallen und versöhnt mich mit dem ganzen Leid, daß die Protagonisten erleben mußten.


    5ratten

    Liebe Grüße

    Karin

  • INHALT
    Mit ihrer Familie lebt Elisa Steiger in Bessarabien, einer ehemaligen russischen Provinz, in die vor mehr als 100 Jahren ihre deutschen Vorfahren aus dem Schwabenland ausgewandert sind. Die politischen Entwicklungen nach Kriegsbeginn 1939 zwingen sie jedoch, gemeinsam mit ihren Freunden ihre geliebte Heimat Richtung Deutsches Reich für immer zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen. Doch auch nach der beschwerlichen Reise durch halb Europa stehen ihnen harte Zeiten bevor. Auch in ihrer neuen Heimat im besetzten Polen müssen sich Elisa und ihre Familie ungeahnten Herausforderungen und großen Schicksalsschlägen stellen.


    MEINE MEINUNG
    Mit ihrem historischen Roman "Sehnsucht nach der fernen Heimat" hat Elisabeth Büchle einen sehr berührenden Familienroman vorgelegt, der auf sehr gelungene Weise die bewegte Geschichte einer deutschstämmigen Familie in Bessarabien in den 1930er Jahren lebendig werden lässt.
    Wie man bereits dem Vorwort der Autorin entnehmen kann, hat sie in ihre fiktive Erzählung viele reale Erlebnisse ihres aus Bessarabien stammenden Schwiegervaters eingebaut, was die Romanhandlung insgesamt noch authentischer und glaubwürdiger macht.
    Sehr schön hat die Autorin die ländliche Idylle Bessarabiens und die anfänglich noch unbeschwerte, sorglose Atmosphäre eingefangen, die wir mit den 4 jungen Freundinnen erleben, bis dann allmählich die unheilvollen Vorboten des NS-Regimes sich ankündigen und immer mehr ihren Alltag überschatten. Äußerst eindrucksvoll ist es Büchle gelungen, uns die verheerenden Auswirkungen der politischen Ereignisse zu Kriegsbeginn 1939 auf die in Bessarabien lebenden Menschen vor Augen zu führen, so dass man hautnah die Verzweiflung und das Leid der Menschen nachfühlen kann.
    Auch im weiteren Verlauf konnte sie den Überlebenskampf der Familien im besetzten Polen und das Leid auf ihrer Flucht aus den Ostgebieten sehr eindringlich vermitteln, ohne dabei allzu sehr ins Detail zu gehen. Sehr gekonnt deutet sie die begangenen Gräueltaten nur an, statt sie zu beschreiben. Doch trotz der vielen bedrückenden und oft schockierenden Ereignisse voller Verluste, Leid, Tod, Verrat und Intrigen erzählt uns die Autorin auch eine berührende Geschichte über Freundschaft, Familienzusammenhalt und die Liebe – eine Geschichte, in der Hoffnung und der Glaube an Gott den Menschen Zuversicht, Kraft und Halt gegeben hat, um zu überleben und teilweise über sich hinauszuwachsen.
    Die einfühlsame, detaillierte Figurenzeichnung der Charaktere bis hin zu den Nebenfiguren ist der Autorin in ihrer ganzen Bandbreite hervorragend gelungen. Sie werden sehr lebensecht mit ihren unterschiedlichen Charaktereigenschaften beschrieben, so dass man sich sehr schnell für sie erwärmen oder sie entsprechend verachten kann. Auch ihre Entwicklung im Laufe der dramatischen Ereignisse empfand ich sehr glaubwürdig und nachvollziehbar. Vor allem die sympathischen Protagonisten Elisa Steiger oder Samuel Bader sind mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herzgewachsen. Beim Lesen der sehr ereignisreichen Lebens- und Leidensgeschichte der 4 jungen Freundinnen Elisa, Anne, Vera und Christina war ich häufig tief bewegt, habe mit ihnen auf Lichtblicke gehofft und oft mitleiden müssen.
    Anhand von Elisas Schicksal und ihrer Familie macht Elisabeth Büchle längst vergangene und vergessene Geschichte für uns erlebbar und lässt sie zugleich auf eine zwar bedrückende, aber eindrucksvoll anschauliche Art wieder lebendig werden. So erleben wir das Leid, die Schrecken, die Entbehrungen und den Verlust vieler Menschen aus Bessarabien hautnah mit und nehmen Anteil daran.
    Dies gelingt der Autorin so hervorragend, dass die Geschichte mit seinen sympathischen Charakteren mich lange nicht losgelassen und weiter beschäftigt hat.


    FAZIT
    Ein ergreifend geschriebener, berührender historischer Roman über die wechselvolle Geschichte einer deutschen Familie aus Bessarabien, die exemplarisch für das Schicksal und das unermessliche Leid vieler Menschen zu Zeiten der Hitler-Diktatur steht. Sehr empfehlenswert!


    5ratten

  • Elisa Steiger kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, ihre geliebte Heimat jemals zu verlassen. Seit ihre deutschen Vorfahren 1815 in die russische Provinz Bessarabien ausgewandert sind, fühlt sich ihre Familie dort ganz zu Hause.
    Doch die politischen Entwicklungen und der Kriegsbeginn 1939 lassen ihr schließlich keine Wahl. Sie muss gemeinsam mit ihrer Familie Bessarabien verlassen. Es folgen weitere Schicksalsschläge, und Elisa steht vor Herausforderungen, denen sie sich kaum gewachsen fühlt. Vor allem aber glaubt sie, ihre heimliche Liebe, den jungen Arzt Samuel Bader, für immer verloren zu haben...


    Elisabeth Büchles Roman "Sehnsucht nach der fernen Heimat" hat mich beim Lesen wirklich sehr berührt, und obwohl es jetzt schon einige Tage her ist, seit ich das Buch gelesen habe, denke ich immer noch regelmäßig dran. Die Geschichte war sehr interessant und obwohl ich selbst zum Glück nie Ähnliches erlebt habe, gab es doch einige Dinge, die mich an die Erzählungen meines Opas erinnert haben.
    Elisa, die Hauptprotagonistin in diesem Buch, war mir so sympathisch, dass ich mich irgendwie gleich richtig in sie hineinversetzen konnte. Vielleicht war auch gerade das einer der Gründe, warum mich die Geschichte so tief berührt hat. Ich konnte durch den bildlichen und viele Details beinhaltenden Schreibstil miterleben, wie es den Charakteren geht, was sie fühlen und erleben. Ich habe immer noch einige Bilder im Kopf, die während des Lesens aufgetaucht sind.
    Außerdem gab mir "Sehnsucht nach der fernen Heimat" viele Informationen über Bessarabien und die Flucht, die so viele Menschen erlebt haben. Bessarabien kannte ich vor diesem Buch so gut wie gar nicht, und jetzt bin ich sogar soweit, dass ich einiges darüber erzählen könnte. Aber das Buch beinhaltet natürlich nicht nur Informationen, sondern auch eine herzerweichende Geschichte, die wirklich unvergesslich ist.


    Ich freue mich schon, mehr von Elisabeth zu lesen.
    Aus den oben genannten Gründen erhält "Sehnsucht nach der fernen Heimat" von mir 5 von 5 Sternen.