Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 13.320 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bird.
Deine Beschreibung klingt spannend, aber bei Büchern von Wolfgang Hohlbein bin ich vorsichtig geworden.
Zu oft haben sie mich einfach nur genervt.
Ja, das habe ich schon oft gehört. Ich selbst bin ein großer Hohlbein-Fan. Klar, auch mir gefallen nicht alle zu 100% und enttäuscht wurde ich beim Abschluss meiner eigentlichen Lieblingsreihe total (den Band hätte man sich echt schenken können), aber im Großen und Ganzen mag ich die Bücher sehr gern.
Das Buch ist ziemlich genial!
Das Buch von Leroux? Das fand ich jetzt nicht so toll. Aber "Phantom" von Susan Kay ist klasse.
Das Musical hab ich schon oft gesehen und mag es sehr, auch die Verfilmung und das Konzert zum 25jährigen Jubiläum.
Bei "Journey of the Mask" ist das Phantom jetzt mit Christine nach Amerika geflohen, nachdem es den eigenen Tod vorgetäuscht hatte. Christine ist davon nicht so begeistert - und will sofort nach Ankunft in Amerika mit dem nächsten Schiff zurück. Mal sehen, ob sie das auch tun wird...
Das Buch von Leroux? Das fand ich jetzt nicht so toll. Aber "Phantom" von Susan Kay ist klasse.
Ich fand es ziemlich gut, muss aber dazu sagen, dass ich auch erst eine Verfilmung gesehen hatte und dadurch schon positiv beeinflusst war.
Ich werde mich jetzt ein bissl zu euch gesellen.
Gestern abend habe ich es nicht mehr geschaftt, bin nach dem Schwimmen ratzfatz auf der Couch eingeschlafen und heute habe ich geteilten Dienst.
Ich habe mir
Hans G. Bentz - Die Hexe aus dem Paradies
ausgesucht.
Zum Inhalt kann ich leider gar nichts sagen,da es ein altes Buch ohne Klappentext ist, daher weiß ich auch nicht ob es etwas zum gruseln ist.
Ich werde es euch wissen lassen.
Und nun ab auf die Couch mit Buch, Hund, Cappu und Wolldecke 
bis einschließlich Kap. 18:
Für mich passt das Buch mittlerweile sehr gut zu Halloween. Ich habe nämlich schon Angst bekommen. Der Täter war unbemerkt bei Smoky im Schlafzimmer als sie geschlafen hat und hat sie beobachtet.
Außerdem hat in einer Rückblende ein Mörder im Verhör ein Halloween-Grinsen aufgesetzt!
Ohje, da läuft mir aber auch ein Schauer über den Rücken 
Aurora: welches ist denn deine Lieblingsreihe von hohlbein?
Meine Lieblingsreihe ist die Märchenmond-Reihe, aber auch Nemesis ist super, super gut! So schön düster und unheimlich. Wenn ich es nicht schon gelesen hätte, würde es wunderbar in diese Lesetage passen. 
R. L. Stine - Chair de Poule: La malédiction de la momie <a href="http://www.smiley-paradies.de"><img src="http://www.smiley-paradies.de/smileys/mumien/mumien_0002.gif"/></a>
Das Buch habe ich letzte Nacht noch beendet. Was soll ich sagen? Es wurde noch richtig spannend - für Kinderbuchverhältnisse. Die Panik der Kinder, als der durchgeknallte Nachfahre der Priesterin Khala sie wegen ihres Eindringens in dies Grabkammer mumifizieren wollte, war gut dargestellt. Gegen Ende kam es dann zu einem eventuell übernatürlichen Ereignis, dessen wahre Natur aber im Ungewissen blieb.
Für erwachsene Leser ist das Buch eher nichts, da doch sprachlich und inhaltlich sehr einfach gestrickt, aber ich kann gut nachvollziehen, wieso die Gänsehautreihe bei ihrer Zielgruppe so gut ankommt.
@ES:
Den Film habe ich nie gesehen - vielleicht hat deshalb der Clown bei mir keine Spuren hinterlassen. Aber als spannend und gruselig erinnere ich das Buch trotzdem, zumindest in der ersten Hälfte, in der wir langsam erfahren, was sich vor Jahren in dem Städtchen zutrug. Die zweite Hälfte war dann eher eine Wiederholung der ersten mit erwachsenen Protagonisten.
@Something Wicked This Way Comes:
Ich muss mir endlich mal das Buch auf Englisch anschaffen. Auf Deutsch habe ich es mehrmals gelesen und jedesmal hat es mich begeistert.
@Leroux "Phantom in der Oper":
Bei der Erstlektüre (als mir der Inhalt noch völlig unbekannt war) fand ich es spannend und teils auch gruselig, bei der Wieholek hat es mich eher gelangweilt.
@Alle anderen Bücher:
Die kenne ich nicht nur nicht, sie subben nicht einmal bei mir. Unerhört !
@Leroux "Phantom in der Oper":
Bei der Erstlektüre (als mir der Inhalt noch völlig unbekannt war) fand ich es spannend und teils auch gruselig, bei der Wieholek hat es mich eher gelangweilt.
Lustig, den fand ich jetzt so ganz und gar nicht gruselig. Für mich war es mehr ein Spannungseffekt, der das "Unheimliche" daran ausmachte.
Das sind ja einige tolle Bücher dabei. 
Ich bin bisher nicht zum Lesen gekommen, habe aber gestern mit meinem Freund zusammen ein paar Geschichten aus diesem Hörbuch angehört:
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Von E. A: Poe haben wir Die Sphinx, Die Maske des Roten Todes, Das verräterische Herz und natürlich Der Rabe gehört. Die Sphinx mochte die noch nie besonders, die anderen waren aber natürlich nicht schlecht, auch wenn sich das Gruseln in Grenzen hielt, weil ich sie alle schon kannte. Der Rabe gefiel mir so vorgelesen erstaunlich gut, obwohl ich mit den Übersetzungen dieses Gedichts meist nicht viel anfangen kann, dazu mag ich das Original einfach zu gern. Und besonders Das verräterische Herz war auch richtig klasse gelesen.
Außerdem haben wir noch Der Zwischenfall auf der Eulenfluss-Brücke von Ambrose Bierce angefangen, aber wegen Müdigkeit nicht mehr zu Ende gehört. War eh nicht so mein Fall.
Mal sehen, ob das mit dem Lesen im Laufe des Wochenendes noch was wird, genügend Passendes hätte ich.
Geisterstunde - Wolfgang Hohlbein
Ich habe nun die zweite Kurzgeschichte beendet und bin sehr begeistert von ihr. Daher hier schon mal die Bewertung für diese Geschichte: 
Ich widme mich nun der nächsten Kurzgeschichte und gespannt, was mich in dieser erwarten wird. 
Meine Lieblingsreihe ist die Märchenmond-Reihe, aber auch Nemesis ist super, super gut! So schön düster und unheimlich. Wenn ich es nicht schon gelesen hätte, würde es wunderbar in diese Lesetage passen.
Ohja Märchenmond 
Ich liebe Märchenmond. Die anderen Bände sind dann zwar weniger gut und der letzte ist wirklich schlecht.
Nemesis war auch nicht schlecht, so ganz erinnern kann ich mich aber nicht mehr an die einzelnen Bände.
Katrin
Ohja Märchenmond
Nemesis war auch nicht schlecht, so ganz erinnern kann ich mich aber nicht mehr an die einzelnen Bände.
Katrin
Oh ja, ich hab noch nie einen so schlechten Reihenabschluss gelesen. Zumal die Protagonistin genauso heißt, wie die Schwester aus den ersten Bänden - Warum?!
Die sechs Bücher von Nemesis spielen ja in einer einzigen Nacht. Ich glaube, das ist es, was mich am meisten daran fasziniert hat. Die habe ich auch hintereinander weg verschlungen.
Ich habe mit einem weiteren Buch begonnen, dessen Titel (aber auch nur der) zum Thema passt:
Sylvia Watanabe - Talking to the Dead
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Es handelt sich um eine Kurzgeschichtensammlung einer hawaiianischen Autorin. Die erste Geschichte "Anchorage" habe ich schon gelesen.
Die Ich-Erzählerin hat gerade ihr Lehrerinnenstudium in Honolulu abgeschlossen und wird demnächst ihre erste Stelle in Anchorage (Alaska) antreten. Davor besucht sie noch einmal ihr Elternhaus. Ihre Mutter starb, als sie noch ein kleines Kind war und so zog ihr Vater zurück zu seiner Mutter, bei der die Erzählerin also aufwuchs. Nun ist der Vater an Demenz erkrankt und es geht darum, ob er noch weiter zu Hause leben kann, oder nicht doch besser in ein Altenheim gegeben wird.
Die Geschichte wird langsam und leise, aber effektiv erzählt und deutet nach Kurzgeschichtenmanier eher an als sich in Einzelheiten zu verlieren. Gut gemacht.
Marie Pohl - Geisterreise
Ich habe mittlerweile auch das zweite Kapitel beendet und bin auf Seite 122 angelangt. Nach wie vor bin ich mit dem Buch nicht wirklich warm geworden, es ist irgendwie weder Sachbuch noch Roman, das stört mich ein wenig. Ich bin noch nicht wirklich gefesselt.
Die Autorin hat in Kuba ein paar (unglaubwürdige?) Voodoo - Zeremonien mitgemacht und gesehen, dem Leser wird aber alles relativ emotionslos präsentiert, über die Autorin selbst, ihre Gedanken und Gefühle erfährt man gar nichts, ebenso fehlen die Hintergrundinformationen. Letztendlich trennen sich die Wege von ihr und ihrem Freund und somit endet auch die Zeit in Kuba. Das nächste Kapitel spielt in Irland, wo die Autorin auf das große und verlassene Haus ihrer Cousine aufpassen muss. Die Atmosphäre ist gut, und es gibt sogar zwei recht gruselige Geisterszenen, allerdings endet auch dieses Kapitel prompt und ohne Erklärungen und lässt den Leser ziemlich ratlos zurück. Für mich wird auch auf die Nebencharaktere viel zu wenig eingegangen, die tauchen auf, werden namentlich genannt, spielen so nebenbei mit und sind dann wieder verschwunden. Als Leser fühlt sich die Geschichte "unfertig" an, man weiß nicht wirklich was nun tatsächlich passiert ist und ob überhaupt etwas passiert ist 
Norman Partridge - Die dunkle Saat
Der Roman ist in mehrere Teile unterteilt und wird teilweise an den Leser persönlich gerichtet erzählt. Man soll den Eindruck bekommen ein Eingeweihter zu sein.
October Boy, die lebendig gewordene Vogelscheuche, wird von den jungen Männer im Alter 16 bis 18 Jahren gejagt. Pete ist dieses Jahr das Mal dabei und wie einige andere wild entschlossen, die Jagd zu gewinnen, um der Stadt für immer den Rücken zukehren und ein neues Leben beginnen zu können.
Im ersten Teil wird beschrieben, wie Pete und die Gruppe um Mitch sich auf die Jagd machen. Die Szenen, die aus Petes Sicht geschildert haben, haben mir erst den Eindruck vermittelt, er wäre vielleicht erst kürzlich in die Stadt gezogen, weil er über diese spezielle Zeit des Jahres Gedanken anstellte, als wüsste er nicht wirklich um was es genau geht.
Der Stil gefällt mir nicht sehr. Es liest sich, als würde ein Jugendlicher für Jugendliche schreiben. Die betont überzogene Ausdrucksweise geht mir auf den Nerv. Sympathisch ist mir in der Geschichte bisher noch keine einzige Figur.
Ich habe gerade mein aktuelles Buch beendet und nun gibt es eine Prämiere bei mir: Ich werde zum ersten Mal ein "Buch" (es hat nur 23 Seiten
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Halloween Frost - Jennifer Estep
Das habe ich gestern auch anlässlich zu Halloween gelesen, da ich nur wenig Zeit hatte waren die 23 Seiten genau richtig. Und wegen der wenigen Zeit konnte ich mich hier auch nicht melden, aber zum Glück sind es ja Lesetage.
Hallo zusammen,
nun möchte auch ich mit euch hier lesen, gestern habe ich leider noch keine zeit gehabt und auch heute ist es schon etwas spät, mal schauen wie viel ich noch schaffe.
Lesen werde ich Der Monstrumologe von Rick Yancey 
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Kurzbeschreibung Amazon:
1888: Der Junge Will Henry ist ein Waisenkind und arbeitet als Assistent des kauzigen Dr. Warthrop. Der gute Doktor hat sich auf ein ganz besonderes Gebiet spezialisiert: Er ist Monstrumologe, das heißt, er studiert Monster und macht notfalls Jagd auf sie. Eines Abends kommt ein Grabräuber zu Will und dem Doktor ins Labor. Er hat einen schrecklichen Fund gemacht: eine Leiche, in die sich ein zahnbewehrtes Monster verbissen hat. Der Doktor weiß, diese Monsterart ist äußerst gefährlich, da sie Menschen tötet und sich rasend schnell vermehrt. Und die einzigen, die nun zwischen diesen Bestien und den Menschen stehen, sind der Doktor und der kleine Will ...
Und bevor es jetzt los gehen kann mache ich mir noch einen leckeren Tee, und dann geht es mit Tee und Buch ab aufs Sofa.
Journey of the Mask
Mittlerweile sind Erik und Christine in Amerika angekommen, Christine hat sich entschieden, doch bei Erik zu bleiben und die beiden sind nach New Orleans weitergereist, wo Erik ein Haus für beide organisiert hat.
Das Buch lässt sich zwar gut lesen und die Geschichte bislang auch interessant, aber ich habe ein Luxusproblem: Ich finde das Buch zu schwer und unhandlich, um lange darin zu lesen. Ich bräuchte es als eBuch Deshalb hab ich mir eine Zweitlektüre gesucht, um nicht immer in dem schweren Buch zu lesen
Irgendwie hab ich die letzten Tage praktisch nicht gelesen und auch heute hab ich erst gerade eben ein Buch in die Hand genommen. Aber jetzt kann ich mich endlich auch ein bisschen zu euch gesellen
Gegriffen habe ich zu Geisterfjord von Yrsa Sigurdardottir. Ich mag einfach alles was irgendwie mit Island zu tun hat und daher kann ich gerade auch Romanen die dort spielen nicht wiederstehen.
Die Inhaltsangabe deutet an das es ein klein wenig übersinnlich und unheimlich werden könnte, genau das was ich jetzt brauche. Zumindest scheinen die drei jungen Leute die in eine einsame Gegend kommen um dort ein Ferienhaus zu renovieren bald auf unheimliche Stimmen zu stoßen und in einer Kleinstadt, die eigentlich am anderen Ende des Fjordes liegt, müssen die Polizistin Dagny und ein Psychologe eine Reihe von übersinnlichen Morden klären... Es scheint einen Zusammenhang zu geben, ich bin gespannt welcher dies sein wird!
Zumindest der Klappentext behauptet das wahre Begebenheiten in die Handlung eingeflossen sind. Ich würde mir natürlich wünschen das die Autorin in einem Nachwort darüber genaueres erzählen wird.
Aber jetzt kuschel ich mich auf mein Sofa und lese einfach mal.
