01 - Einleitung & Eine Kindheit in Polen

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 5.453 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiala.

  • Hier könnt Ihr zum Inhalt des ersten Kapitels: Einleitung & Eine Kindheit in Polen schreiben.


    Welche Rezepte habt ihr nachgekocht? Wie sind sie euch gelungen? Was waren eure Einkaufserfahrungen. Einfach alles schreiben, was euch einfällt.


    Die folgenden Rezepte sind in diesem Kapitel enthalten:


    - Bratäpfel mit Rosenmarmelade
    - Kandierte Orangenschalen
    - Kuchen mit kandierten Orangen


    Für Rezeptebilder habe ich euch extra für diese Leserunde eine zusätzliche Kategorie in der Bildergalerie erstellt. So könnt ihr eure Bilder bequem in die neue Galerie-Kategorie hochladen. Falls es hier technische Schwierigkeiten gibt, schreibt mir bitte eine PN und postet das nicht in der Leserunde.


    Auf Spoiler braucht ihr keine Rücksicht nehmen ;D

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich wünschte ich hätte ein Rezept für Rosenmarmelade, jetzt, mit dem kalten Winterwind,
    haben sich auch die letzten verabschiedet, nächstes jahr würde ich gerne welche machen,
    da hätten wir genug..also werde ich irgendeine andere selbstgemachte Marmelade dazu nehmen..
    :smile:
    Dann werde ich mich den Orangen widmen..
    --
    Als ich die vielen bunten "Quadrate sah, wusste ich sofort, da hat einer mit viel Liebe und Staunen diese
    hübschen Orangenpapierchen glattgestrichen und gesammelt..das kenne ich von meinem Opa Erwin her, er war
    Klempner - der sammelte auch solche Dinge und hütete sie wie einen Schatz..auch Silberpapier..das machen die Schlesier gerne..
    - wie die Süßspeisen, die ich heute noch sehr liebe.. "Kummoke!" sagte meine Oma immer, "Komm doch!"
    :stricken: - Meine Oma, konnte auch so stricken, ohne hinzusehen und geschwind..
    Meine Großeltern kamen damals als junge Erwachsene als aus Breslau..

  • Kuchen mit kandierten Orangen S. 34


    Mit dem Lesen habe ich noch nicht begonnen, dafür aber bereits das erste Rezept ausprobiert, nämlich den Kuchen mit kandierten Orangen. Die Zutaten waren leicht zu beschaffen und den Großteil hat man eh bereits im Haus.


    Der Teig ließ sich einfach zubereiten. Nach 30 Minuten backen war der Teig allerdings noch nicht ganz durch, also noch einmal 10 Minuten drauf gegeben.


    Die Glasur war auch ganz leicht zu machen und mit Orangensaft statt wie ich es kenne mit Zitronensaft hat mal einen ganz anderen Geschmack, echt gut.


    Am meisten muss man bei den Orangen zum Garnieren aufpassen. Diese sollten dünn geschnitten werden, allerdings empfehle ich die Scheiben ruhig etwas dicker zu machen. Zum einen können die Scheiben beim Kochen im Zuckerwasser nicht so leicht auseinander fallen und zum anderen gelingen sie dann auch auf dem Blech. Ich habe meine Orangenscheiben bereits nach gut 15 Minuten aus dem Ofen genommen statt wie angegeben nach 20 Minuten. Nun ja und die ganz dünnen Scheiben waren bereits verbrannt.


    Aussehen tut der Kuchen echt spitze, Geschmackstest erfolgt dann morgen und es gibt dann noch ein kleines Fazit von mir.


    Bilder zum Kuchen poste ich in der Bildergalerie, schaut da doch mal vorbei.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Hach mir hat es so in den Fingern gejuckt, dass ich dann mal noch den ersten Leseabschnitt gelesen habe.


    Nun bin ich nicht nur von der Optik des Buches hin und weg, sondern auch von der Sprache, denn die Autorin verwendet eine sehr bildhafte Sprache, die mich gleich in ihren Bann gezogen hat. :anbet:


    Großmutter Josefa hat also bei Beata die Leidenschaft für das Kochen erweckt. Interessant auf was für Ideen sie so gekommen ist, denn Rosenblätter oder ähnliches zum Kochen zu verwenden, das ist mir doch eher unbekannt. Besonders schön fand ich die Bezeichnung, dass die Großmutter die Kräuterhexe war und Beata ihr Zauberlehrling.


    Ich kann mich nur wage erinnern, dass Orangen in dünnes Papier eingewickelt waren. Die Doppelseite mit den unterschiedlichsten, bunt gestalteten Orangenpapieren fand ich sehr faszinierend.


    Morgen werde ich dann wohl direkt weiterlesen. Das könnte mein nächstes Lieblingsbuch werden. :klatschen:


    Übrigens empfinde ich es auch als sehr gelungen mal anderes Papier oder eine andere Schriftart zu verwenden, so liest man nicht nur, sondern fühlt auch.


    Das Format des Buches ist für mich noch ungewohnt. Meine normale Leseposition (halbliegend) kann ich damit nicht einnehmen, da werden viel zu schnell die Arme schlapp vom Halten.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Super, den will ich morgen auch probieren, da hab ich schon erste Tipps!

    Der war für mich auch morgen geplant.
    Gut, dass mit der Backzeit zu wissen!



    Nun bin ich nicht nur von der Optik des Buches hin und weg, sondern auch von der Sprache, denn die Autorin verwendet eine sehr bildhafte Sprache, die mich gleich in ihren Bann gezogen hat. :anbet:

    Die Optik ist wirklich großartig! Man kann sich die abwechlungsreichen Bilder immer wieder ansehen. Schön finde ich die Mischung aus den Reisefotos, den alten Familienfotos und Gimmick wie den Orangeneinwickelpapieren.


    Der Erzählton ist wirklich lebendig! Durch die kleinen, kurzen Anekdoten sieht man die Familienmitglieder beim Lesen wirklich vor sich.
    Den antikommunistischen Urgroßvater, die lesende, Hühner züchtende Urgroßmutter, die kochende Großmutter, die die faden Gerichte aufpeppt...



    Übrigens empfinde ich es auch als sehr gelungen mal anderes Papier oder eine andere Schriftart zu verwenden, so liest man nicht nur, sondern fühlt auch.

    Wirklich eine wunderbare Idee!


    Schön auch, dass sie sich nicht nur auf die Familie beschränkt, sondern z.B. die Nachbarin erwähnt wird. Das Leben schreibt wirklich die größten Zufälle. Da treffen sich in Australien zwei Leute, die in der gleichen Stadt geboren sind und im gleichen Gebäude in die Schule gegangen sind...

  • Hallo ihr Lieben,


    zum Kuchen von gestern noch ein paar Tipps.


    Wir haben ihn heute probiert und ich fand ihn super lecker, meinem Mann war er aber zu süß. Weniger Zucker ist daher sicher angebracht. Zudem hätte der Kuchen auch noch gut 10 Minuten mehr drin sein können, denn ganz in der Mitte war er zwar nicht flüssig oder so, aber der Teig sah noch nass aus. Mein Mann ist der Meinung, dass weniger Pflanzenöl vielleicht auch helfen würde. Nun ja und ich hatte ihn ja nun schon 40 Minuten statt der angegebenen 30 Minuten im Ofen. Allerdings muss ich auch sagen, dass mein Backofen nicht sehr gleichmäßig Hitze abgibt und ich bei Kuchen öfter das Problem habe, dass er schon schön braun ist, aber innen noch nicht ganz durch.


    Gebacken habe ich den Kuchen bei angegebener Temperatur bei Ober- und Unterhitze. Hier müsste man vielleicht ausprobieren, ob Umluft besser geeignet ist.


    Den Kuchen mache ich ganz bestimmt nochmal, allerdings werde ich ihn dann wohl nicht mit den kandierten Orangen garnieren, da die doch einiges an Zeit und Strom kosten, aber jetzt nicht extrem lecker schmecken. Nur mit der Glasur aus Puderzucker und Orangensaft ist der Kuchen sicher auch super lecker und sieht trotzdem gut aus.


    Ähm noch etwas zur Glasur: 1 Esslöffel Orangensaft hat da nicht gereicht. Ich habe 3-4 Esslöffel von dem frisch gepressten Saft genommen, dann hatte die Glasur die richtige Konsistenz.



    Beim Bild seht ihr nochmal, dass die Spitze des Kuchenstücks saftiger aussieht als der Rest...
    [img width=700 height=635]http://abload.de/img/kuchenstckt4a2v.jpg[/img]

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

    Einmal editiert, zuletzt von nicigirl85 ()

  • Hey,


    ich habe mich heute an die kandierten Orangenschalen gewagt.
    Die Zutatenliste ist sehr übersichtlich :breitgrins: Trotzdem habe ich den extrafeinen Zucker durch normalen Haushaltszucker ersetzt. Schließlich wird der Zucker ja sowieso im Wasser aufgelöst.
    Nachdem ich die Orangen von ihren Schalen befreit habe, ist mir direkt aufgefallen, dass ich überhaupt keinen Plan für die Orangen ansich habe. Heute Abend gibt es zum Abendessen also für meinen Freund und ich jeweils zwei Orangen. :elch:
    Beim "Abschaben" der Innenseite der Schalen habe ich mich gefragt, ob es wohl Orangensorten mit dickerer Schale gibt, bei denen man nicht so viel weißes Zeug abschaben muss. Bei mir kann man übrigens kaum von "Abschaben" sprechen. Die weiße Schicht war so dick, dass ich vorsichtig versucht habe den orangenen Teil abzuschneiden. Hier hat mir ein Foto mit dem entsprechenden Zwischenschritt gefehlt. Es handelt sich halt nicht um ein Kochlernbuch!
    Die ganze Prozedur war recht zeitaufwendig und jetzt stehen die Orangenschalen noch zwei Stunden auf dem Herd! :schnarch: Aber dafür riecht die ganze Wohnung nun ganz wunderbar noch Orangen. :klatschen:
    Auf das Ergebnis warte ich gespannt und habe euch schon mal in der Galerie meine bisherigen Fotos hochgeladen.


  • Ich wünschte ich hätte ein Rezept für Rosenmarmelade, jetzt, mit dem kalten Winterwind,
    haben sich auch die letzten verabschiedet, nächstes jahr würde ich gerne welche machen,
    da hätten wir genug..also werde ich irgendeine andere selbstgemachte Marmelade dazu nehmen..


    Als ich das Buch das erste Mal nur mal schnell neugierig durchgeblättert hatte, war ich etwas irritiert über die Rosenmarmelade. Ich habe mich gefragt, wo ich die denn wohl herbekommen soll, auch wenn im Rezept steht, dass man andere nehmen kann, ist es schon schade, wenn man Schwierigkeiten hat bei der Besorgung der Zutaten.
    Mittlerweile habe ich aber auch schon ein wenig im Buch gelesen und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist die Rosenmarmelade aus der Not und Kreativität der Großmutter entstanden. Da es keine Früchte für Marmelade gab, hat die Großmutter Marmelade aus Rosenblättern gemacht. :herz: So habe ich es jedenfalls verstanden. Mit diesem Hintergrundwissen finde ich es passend das Rezept mit Rosenmarmelade anzugeben!


  • Hallo ihr Lieben,
    zum Kuchen von gestern noch ein paar Tipps.

    Wow! Danke nicigirl!



    ...aber jetzt nicht extrem lecker schmecken.

    Das hatte ich schon befürchtet!
    Sie sehen wunderbar aus,aber ich denke dann mal, dass ich morgen darauf verzichten werde.



    Als ich das Buch das erste Mal nur mal schnell neugierig durchgeblättert hatte, war ich etwas irritiert über die Rosenmarmelade. Ich habe mich gefragt, wo ich die denn wohl herbekommen soll, auch wenn im Rezept steht, dass man andere nehmen kann, ist es schon schade, wenn man Schwierigkeiten hat bei der Besorgung der Zutaten.
    Mittlerweile habe ich aber auch schon ein wenig im Buch gelesen und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist die Rosenmarmelade aus der Not und Kreativität der Großmutter entstanden. Da es keine Früchte für Marmelade gab, hat die Großmutter Marmelade aus Rosenblättern gemacht. :herz: So habe ich es jedenfalls verstanden. Mit diesem Hintergrundwissen finde ich es passend das Rezept mit Rosenmarmelade anzugeben!

    Das Problem ist wohl, dass das Rosenmarmelade-Rezept schon im ersten Buch der Autorin stand. Danach wurde es sogar benannt. Da müssen wir und wohl alle auch noch das andere Buch besorgen...


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  • Kuchen mit kandierten Orangen S. 34


    Den Teig habe ich nun auch gerade in den Ofen geschoben, ich bin mal gespannt! Da ich nur größere Springformen hab (22cm? Das lohnt doch gar nicht :breitgrins:) war ich bei den Zutaten etwas großzügiger, habe aber dann doch den Einsatz genommen (wie nennt man das denn? Also so ein Kuchen, der dann in der Mitte ein Loch hat?) und damit passte es dann von der Menge ganz gut.
    Ich backe immer mit Umluft, auch wenn Ober/Unterhitze angegeben ist.


    [img width=700 height=525]http://www.literaturschock.de/…302_14_12_14_4_16_10.jpeg[/img]


    Ob ich die Orangenscheiben-Deko mache, entscheide ich später. Eigentlich seh ich da nicht so den Nutzen, außer halt dass es hübsch aussieht.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

    Einmal editiert, zuletzt von Dani79 ()

  • Huch, der ist ganz schön aufgegangen, da hätte ich den Einsatz auch weglassen können.


    Nachteil davon: man muss den Kuchen vor dem Dekorieren ja noch umstürzen.
    Vorteil davon: er sah eigentlich auch ohne Guss & Deko ganz hübsch aus


    Ich hab mich dann aber doch entschlossen, es wenigstens einmal wie im Buch zu machen und habe Guss und Orangen fertiggemacht.
    Hier das Ergebnis, die einzelnen Schritte sind auch in der Galerie:


    [img width=700 height=525]http://www.literaturschock.de/…302_14_12_14_5_25_19.jpeg[/img]


    Ich bin total gespannt, wie er schmeckt und vor allem, ob er durch ist.
    Er ist nicht so dunkel wie es auf den Bildern aussieht (und die Orangen sind nicht so gelb, sondern schön orange), aber länger hätte ich ihn nicht drinlassen wollen. Ich hab dich Backdauer auch schon um gute 10min verlängert.

    LG, Dani


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  • So, ich habe gestern dann noch meine kandierten Orangenschalen fertig gemacht und bin da eindeutig an meine Grenzen geraten. Im Rezept steht, dass der Sirup sich so sehr reduziert, dass er die Orangenschalen nicht mehr bedeckt. Bei mir ist der Sirup aber zu Karamell geworden und hat trotzdem noch die ganzen Schalen bedeckt. Irgendwas muss da bei mir schief gelaufen sein. Mich erinnern meine fertigen Orangenschalen an gebrannte Mandeln vom Weihnachtsmarkt (nur das ich die Mandeln durch Orangenschalen ausgetauscht habe).
    Vom Ergebnis bin ich schon recht enttäuscht. Es hat nämlich ziemlich viel Mühe und Zeit gekostet und Karamell mag ich nicht so gerne... Mal schauen, was ich nun damit anfangen kann.

  • Dann reihe ich mich mal in die Orangenkuchen-Riege ein.
    Ich musste ihn auch länger backen, aber das hat es gebracht. Er ist vollkommen durch, orangig, locker und saftig.
    Ein nettes, sehr schnelles Rührkuchenrezept.
    Die Orangenschalen habe ich gleich weg gelassen.


    [img width=700 height=467]http://up.picr.de/20395237kw.jpg[/img]

  • Verschenken? :breitgrins: :zwinker:


    Dazu muss ich erstmal herausfinden, ob nur ich die misslungen finde oder andere sie mögen.
    Man verschenkt ja schließlich ungern misslungene Sachen.
    Aber in manchen Rezepten kamen die kandierten Orangenschalen noch mal vor. Vielleicht kann ich sie trotzdem dafür verwenden...

  • Nochmal zum Kuchen: ich hab ihn gestern abend noch probiert, noch ein bisschen warm schmeckte er besonders lecker!
    Ich hab ihn heute morgen mit ins Büro genommen und er kommt bei den Test-Essern auch gut an :zwinker:

    LG, Dani


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  • @ Kiala: Ich finde, dass der Kuchen ohne die Orangenscheiben besser aussieht. Bei mir ist es so, dass die Orangenscheiben noch ein wenig an Feuchtigkeit verloren haben und nun der drüber gepuderter Puderzucker verschwunden ist. Nun verstehe ich auch warum unter die Orangen der Zuckerguss sollte, denn sonst wäre die Feuchtigkeit der Orangenscheiben ja in den Kuchen gezogen. Der Zuckerguss verhindert das.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Hey,


    ich habe mich heute an die kandierten Orangenschalen gewagt.


    Ich muss gestehen, dass mir das schon zu kompliziert erschien, dass ich mich da gar nicht erst ran wage. Ich konnte mir nämlich auch nicht vorstellen, dass der Zuckersirup verdampft, der macht doch eher den Topf braun und dreckig. :sauer:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich konnte mir nämlich auch nicht vorstellen, dass der Zuckersirup verdampft, der macht doch eher den Topf braun und dreckig. :sauer:


    Der Topf war zum Glück kein Problem. Einfach heißes Wasser rein, ein bißchen warten und schon war der Zucker gelöst.