01 - Seite 11 bis 102

Hallo ihr Lieben,

dann mache ich mal den Anfang.
Da hat sich die Autorin aber mit ihrer Reihe ein richtiges Großprojekt vorgenommen.
6 Schwestern - 6 Bücher plus ein zusätzliches vielleicht für Pa Salt?
Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die Reihe. Dank des angenehmen Schreibstils lässt sich das Buch jedenfalls sehr schnell weg lesen und die Familiengeschichte mit vielen dunklen Geheimissen ist auch viel versprechend.

Den mythologischen Aspekt rund um das Siebengestirn finde ich sehr interessant und ich bin gespannt, wie die Autorin die Aspekte in ihre Geschichte eingebaut hat.
Vielleicht ist es ja auch nur ein Aufhänger….

Ich bin jedenfalls sehr neugierig auf die Erklärung, warum die letzte Schwester fehlt!
Der Einstieg in die Geschichte ist geschickt gemacht.
Maia als Älteste reist nach der überraschenden Todesnachricht ihres Adoptivvaters zum Familiensitz an den Genfer See.
Nach und nach trudeln dann ihre fünf Schwestern ein, so dass sie alle gut eingeführt werden und man sie nicht durcheinanderbringt.
Die Hintergründe zum Tod des Vaters und vor allem seine Verfügung, umgehend eine Seebestattung durchzuführen, fand ich schon etwas seltsam – mit den Beobachtungen von Ally und dem mysteriösen Selbstmord finde ich die Umstände allerdings höchst merkwürdig.
Ich hatte fast das Gefühl, dass er eher untergetaucht und gar nicht tot ist.

Als alle Schwestern dann versammelt sind, erhält jede vom Anwalt des Vaters einen Umschlag, in dem wichtige Informationen über ihre Herkunft erläutert werden.
Hmm - eine Art packende Schnitzeljagd um die eigenen Wurzeln zu ergründen – ich muss sagen, dies ist schon sehr seltsam.
Etwas sehr krytisch sind ja auch die Angaben zum Geburtsort in Form von Koordinaten auf dieser Skulptur. Auch der Umstand, dass der unverheiratete Pa Salt seine lieben Töchterlein überall auf der Welt aufgelesen hat und sie dann in der Schweiz auf Atlantis von Marina hat aufziehen lassen, kommt mir sehr komisch vor.
Was hat er überhaupt beruflich gemacht – ich kann es kaum glauben, dass selbst die clevere Maia dies niemals herausgefunden hat.
Na auf jeden Fall liefert dies genug Stoff für viele Spekulationen …

Maia kann ich noch gar nicht so recht einschätzen, was da wohl in der Vergangenheit vorgefallen ist, was sie nun so zurückgezogen leben lässt.
Ob es mit der Sache mit Zed noch zusammenhängt?
Ich hatte ja den Eindruck, dass sie regelrecht panisch versucht, vor ihm zu fliehen.
Sie nimmt die Besuchsankündigung jedenfalls zum Anlass nach Rio de Janeiro zu fliegen und dort auf Spurensuche zu gehen.
Viele Anhaltspunkte hat sie ja eigentlich nicht, aber ich habe den Eindruck, dass sie bei ihrem Besuch in der Villa in ein Wespennest gestochen hat und dort noch viele Geheimnisse aufgedeckt werden können.

Mal sehen wie es nun mit Maias Geschichte weitergeht.

Hallo

Ich habe auch gerade den ersten Abschnitt beendet und bin schon ganz gefangen in der Geschichte. Lucinda Riley schafft es bisher immer mich in kürzester Zeit abzuholen und mich in ihre Geschichte zu ziehen. :smile:

Insgesamt finde ich, dass der erste Abschnitt sehr viele Rätsel mit sich bringt. Die Hauptfrage ist eigentlich: Warum adoptiert ein alleinstehender Mann sechs Mädchen? Irgendwie ist das äußerst merkwürdig. Auch die Tatsache, dass die Mädchen von überall von der Welt zu sein scheinen, mutet ziemlich eigentümlich an. Desweiteren scheint er aus beruflichen (?) Gründen nicht häufig da gewesen zu sein, weshalb eine Angestellte die Mädchen aufzieht. Das hört sich in meinen Ohren äußerst skurril an! Ich frage mich, was Pa Salt dazu bewogen hat. Auch mit den ganzen Geheimnissen, mit denen er sich umgeben hat, ist das sehr merkwürdig! Aber nun gut - Ich erhoffe mir, dass im Verlauf der Geschichte Antworten auf diese Fragen zu finden!

Zitat von bookstars

Ich bin jedenfalls sehr neugierig auf die Erklärung, warum die letzte Schwester fehlt!
(...)
Die Hintergründe zum Tod des Vaters und vor allem seine Verfügung, umgehend eine Seebestattung durchzuführen, fand ich schon etwas seltsam – mit den Beobachtungen von Ally und dem mysteriösen Selbstmord finde ich die Umstände allerdings höchst merkwürdig.
Ich hatte fast das Gefühl, dass er eher untergetaucht und gar nicht tot ist.

Genau die beiden Punkte haben mich beim Lesen des Abschnittes auch sehr beschäftigt. Es macht irgendwie keinen Sinn, also beides nicht! Unter welchen Kriterien hat er die Mädchen ausgesucht und ist das mit den Adoptionen wirklich alles mit rechten Dingen zu gegangen? Ich kann mir es nicht wirklich vorstellen! Außerdem frage ich mich auch, weshalb die siebte Schwester fehlt. Vielleicht gab es sie ja mal, wer weiß?

Die Beschreibungen der Mädchen fand ich sehr gut. Ich hatte keinerlei Probleme mir vorzustellen, wie sie aussehen und wie sie sich verhalten. Es muss lustig, aber auch sehr anstrengend gewesen sein mit fünf Schwestern aufzuwachsen! Das Leben auf der Insel muss als Kind toll gewesen sein. Es scheint ja auch fast so, als wenn jedes der Mädchen eine stark ausgeprägte Begabung in irgendetwas hat und diese jetzt auslebt.

Ich bin gespannt, wie es jetzt für Maia in Rio weitergeht. Die alte Frau am Schluss des Kapitels scheint etwas zu verheimlichen. Ich bin gespannt, was es ist!

Zitat von Dani79

Meint ihr, es gibt wirklich keine siebte Schwester? Bei dem Buchtitel wäre das ja sehr merkwürdig

Doch, ich denke, dass es auf jeden Fall eine siebte Schwester zumindest mal gegeben hat. Was mit ihr passiert ist, bzw. wo sie jetzt ist, wäre spanned zu erfahren!

Kaum habe ich reingelesen, war ich schon in der Geschichte drin, es klingt elitär und mysteriös, ich muss gleich weiterlesen, bis später!
:smile:

Hallo,

ich finde die Idee mit dem Zyklus über sieben adoptierte Schwestern auch sehr gelungen. Jede wird ihre ganz eigene spannende Vergangenheit haben, die es zu entdecken gilt. Dabei wird alles verbunden durch Pa Salt und "Atlantis". Das Haus finde ich ganz toll geschrieben, besonders dass man es nur vom Wasser her erreichen kann. Auch Pa Salt ist eine spannende Figur. Ich vermute mal, dass die Autorin sich da einiges in der Hinterhand behält und nicht alles über ihn in diesem Buch aufdecken wird. Allerdings werden die Hintergründe seiner Vergangenheit und seines Berufes mit am interessantesten sein. Eure Spekulationen diesbezüglich finde ich schon mal sehr interessant.

Zitat von bookstars

Die Hintergründe zum Tod des Vaters und vor allem seine Verfügung, umgehend eine Seebestattung durchzuführen, fand ich schon etwas seltsam – mit den Beobachtungen von Ally und dem mysteriösen Selbstmord finde ich die Umstände allerdings höchst merkwürdig.
Ich hatte fast das Gefühl, dass er eher untergetaucht und gar nicht tot ist.

Die vorzeitige Seebestattung fand ich auch merkwürdig. Zumal Marinas einzige Antwort auf Nachfragen von Maia ist, "es ist jetzt halt so". Das ist doch ziemlich unbefriedigend.

Zitat von Dani79

Aber nochmal zurück zu den beiden Männern, die mysteriöserweise beide am selben Ort im Meer geendet sind - kann Pa Salt dieser Kreeg gewesen sein?

Interessante Idee, aber ich denke dass Maia ihn dann anhand des Bildes im Fernsehen wiedererkannt hätte. Aber ich denke doch auch, dass es da eine Verbindung zwischen Kreeg und Pa Salt gegeben hat. Wie alt war eigentlich Pa Salt? Ich hab irgendwie in Erinnerung dass er schon fast 80 gewesen ist? Wenn Maia erst 33 ist, dann war Pa Salt schon fast 50 als er anfing die Mädchen zu adoptieren.

Nun zu den Schwestern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwann noch eine 7. Schwester auftauchen wird. Aber ich finde schon die jetzige Konstellation sehr nervenaufreibend Natürlich hat jede Schwester einen anderen Charakter, was auch das Himmelsgestirn und die Namen wiederspiegelt, allerdings möchte ich auch nicht diejenige sein, die diese Kinder aufziehen muss. Gerade CeCe und Elektra sind ja schon sehr speziell und über die arme Star kann ich auch nur den Kopf schütteln. Ich bin aber mal gespannt, wie es dann sein wird ein Buch aus deren Sicht zu lesen.

Eine schöne Idee, die Schwestern nach dem Siebengestirn zu nennen, es wird tatsächlich auch "Die sieben Schwestern" genannt..Die Plejaden sind in meinem Sternbild, dem Stier, ein Grund mehr, dieses Buch zu lesen, obwohl ich es mit Sterndeutung nicht so sehr habe..ich bin gespannt in welche Richtung es geht. Die Schwestern sind auch im Leben, jede wie von einem anderen Stern, manche so unterschiedlich, das sie sich nicht so gut verstehen..

Trotzdem erscheint mir die schöne Maia eine zentrale Rolle zu spielen, sie muss des Vaters Tod allen beibringen, sie ist wie eine Mutter so nachsichtig und tröstend, alle anderen 5 scheinen nur auf ihr Ego zu schauen, die 5, die "flügge" geworden sind und eigentlich am wenigsten zu heulen hätten, da sie ja die meiste Zeit nicht an ihres Adoptivpapas Seite waren, sie hatten sich abgenabelt und doch machen sie jetzt das größere Theater darum, als könnte Maia etwas dafür, das ihr Vater diesen Weg der Bestattung gewählt hatte..
..
Auf den ersten Blick ein kruder Gedanke, als Millionär (sag ich mal..) eine Mädchen nach dem anderen auf der Welt zu suchen und zur Adoption auszuwählen, die siebte Schwester hat er nicht mehr gefunden, alle wussten wohl, das noch eine kommen würde/könnte. Ich denke mal es erschließt sich, wenn man einen Blick auf den kompletten Gedanken dahinter erhascht..

Also, ich habe eine Schwester und wir beide sind sehr verschieden..5 Schwestern zu haben, die alle etwas Besonderes sind und somit vollkommen verschieden, in Aussehen und Art, hat etwas von einer kleinen Atombombe..

Zitat von Dani79

Ich bin mir sicher, irgendwann taucht auch Schwester Nr. 7 auf.

Nach Beendigung des ersten Abschnitts habe ich das so verstanden, das Pa Salt sie nicht mehr gefunden hat.. aber vielleicht müssen sich erst alle 6 Schwestern sich irgendwann mal so nahe stehen, das sie die 7. finden..Es könnte auch ein "Der Weg ist das Ziel-Buch" werden, was ich auch gar nicht so schlecht fände..
Da das Siebengestirn auch "Die sieben Schwestern" genannt wird, ist allerdings beides möglich..
6 Bücher? Finde ich schön!!

Puh..es ist auf jeden Fall geheimnisvoll.. Ally war auch noch der "Titan" sprich der Beisetzung ihres Vaters ganz nahe, die Yacht machte sich sehr schnell davon, als Ally sich in griechischen Gwässern aufhielt und sich bei der Besatzung meldete..irgendwie gruselig, wenn man im nachhinein weiß, da wurde der Vater gerade in einem Bleisarg im ewigen Meer bestattet..
Gestritten haben sie sich nicht, aber genug gestichelt oder kleine Giftpfeile abgeschossen, alle bieten Maia einen Platz an, sie selber verlässt erst Atlantis, als ihre Ex-Liebe sich meldet, komischerweise ist sein Vater auch gerade verstorben, als er sie sehen will, bricht sie nach Brasilien, ihren Wurzeln auf.. Aber echt, sie kann den Mann nach 14 Jahren immer noch nicht vergessen?? Sowas gibts auch bloß in Romanen..
:smile:
Die Schwestern sind alle etwas Besonderes, haben Talente und Schwächen, gute und schlechte Eigenschaften - keine ist perfekt..
--
Pa Salt ist irgendwie auch "weltfremd", er sagt: "Auf jeden schlechten Menschen kommen tausende Gute.." Atlantis passt..
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Mir gefällt es bis jetzt sehr gut!

Zitat von claire

Vielleicht ist übernatürlich das falsche Wort. Ich dachte eher an etwas das mit ihren "Gestirns-Namen" zu tun hat. Keine Ahnung, wie ich das Gefühl genauer beschreiben soll :smile:!

Übernatürlich hoffe und denke ich auch nicht. Aber jede Schwester hat wohl ihren eigenen Charakter oder ein eigenes Merkmal, was sie auszeichnet. Bei Elektra ist es (S. 18), dass sie wie elektrisch aufgeladen wirkt und ihre Stimmung ständig schwankt. Maia ist hingegen die "Schöne".

Zitat von SABO

Gestritten haben sie sich nicht, aber genug gestichelt oder kleine Giftpfeile abgeschossen, alle bieten Maia einen Platz an, sie selber verlässt erst Atlantis, als ihre Ex-Liebe sich meldet, komischerweise ist sein Vater auch gerade verstorben, als er sie sehen will, bricht sie nach Brasilien, ihren Wurzeln auf.. Aber echt, sie kann den Mann nach 14 Jahren immer noch nicht vergessen?? Sowas gibts auch bloß in Romanen..
:smile:

Aber wenn da irgendwas vorgefallen ist, vielleicht auch was sehr negatives, dann ist das doch durchaus verständlich. Wenns vielleicht wirklich die große Liebe war und dann etwas ganz unvorhergesehenes passiert oder er etwas sehr dummes angestellt hat, könnte ich das auch nicht vergessen.

Noch eine Sache, die ich vergessen hatte zu erwähnen. Pa Salt schreibt in seinem Brief an Maia, dass eine ihrer Schwestern ihn nach ihrer Vergangenheit gefragt hat. Maia scheint das nicht weiter zu interessieren oder dem nachzugehen, aber ich finde es doch recht interessant und wundere mich eigentlich, dass es nicht mehr sind die nachgefragt haben. Ich bin nie in der Situation gewesen, aber wollen wir nicht alle wissen, wo wir herkommen und wer unsere Eltern waren? Zumindest würde ich mal nachfragen.

Aber so unbefangen, wie sich ihr Ex-Freund bei ihr meldet, kann es doch nicht so schlimm gewesen sein, ich glaube nicht, das er sich melden würde, wenn er ihr Gewalt angetan hätte..Ich tippe mal auf Seitensprung, vielleicht wollten sie heiraten und es kam doch nicht dazu..
Natürlich habe ich meine erste große Liebe nicht vergessen, er aber hat mich auch nicht vergessen, nach vielen Jahren haben wir uns wiedergetroffen und er hat mir meine Briefe gezeigt, er hatte sie aufgehoben, das fand ich süß..welcher Mann macht das schon..
:smile:
Als Maia vom fast gleichzeitigen Tod von Zeds Vater hörte und ich ihre Reaktion las, dachte ich auch, was hat ihr der Mann bloß angetan?
Ich bin mir sicher, das Pa Salt jeden Mann vernichtet hätte, der seiner Tochter etwas schlimmes angetan hat.
Aber so, hört es sich so an, als wäre es nur eine unerfüllte, lang zurückliegende Liebe und etwas so lange nachzutrauern finde ich schon reichlich ungesund, das Leben muss doch weitergehen.. Aber ihr Vater hat ihr wohl den richtigen Spruch über ihre Angst zugedacht.
Ich denke, sie hat eher Angst, das Zed ihr Gefühlsleben wieder durcheinander bringen könnte, in diesem Fall war ihre Angst sogar gut, sie half ihr eine schnelle Entscheidung zu fällen..sonst hätte sie sich vielleicht wieder auf ihn eingelassen und wäre nächstes Jahr noch nicht in Brasilien.
--
Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber ich hatte beim Lesen eben dieses Gefühl, das sie mehr Angst vor der Liebe hat. Ich kann mir auch vorstellen, das wenn sie fast nie von Atlantis fort war, das sie keine Erfahrungen in der Hinsicht sammeln konnte, (ob aktiv oder passiv)
die sie vor ihren Gefühlen beschützt hätten. Das Wort "flügge" wurde ja oft erwähnt..

Ist euch aufgefallen, dass das Haus in Rio "Casa das Orquideas" so heisst, wie eines von Lucinda Rileys Bücher? - "Das Orichdeenhaus"

Noch eine Koinzidenz, die mir aufgefallen ist, es gab bisher, glaube ich 6 Bücher, ihr Buch "Die siebte Schwester" könnte man ebenfalls als siebte Schwester ansehen..vielleicht war es Zufall, vielleicht hat sie sich etwas dabei gedacht..jetzt hat sie ihr eigenes Siebengestirn..

"Das Orchideenhaus"
"Das Mädchen auf den Klippen"
"Der Lavendelgarten"
"Der Engelsbaum"
"Das italienische Mädchen"
"Die Mitternachtsrose"

Zitat von Horusina

Noch eine Sache, die ich vergessen hatte zu erwähnen. Pa Salt schreibt in seinem Brief an Maia, dass eine ihrer Schwestern ihn nach ihrer Vergangenheit gefragt hat. Maia scheint das nicht weiter zu interessieren oder dem nachzugehen, aber ich finde es doch recht interessant und wundere mich eigentlich, dass es nicht mehr sind die nachgefragt haben. Ich bin nie in der Situation gewesen, aber wollen wir nicht alle wissen, wo wir herkommen und wer unsere Eltern waren? Zumindest würde ich mal nachfragen.

Mir kam es so vor, als wäre ihr ihr Leben so wie es ist perfekt, zufrieden und beschützt, das dämpfte alle Neugier ein, ausserdem denke ich, das sie gedacht hat, es könne Pa Salt verletzen, dabei war er bestimmt auf solche Fragen vorbereitet, er wäre keiner böse gewesen, hat es aber doch jeder selbst überlassen darüber zu entscheiden, er wollte nicht alle über ein Kamm scheren, sie sind ja so verschieden..
"Vielfalt erhalten" fällt mir da spontan ein..
:smile: