Wow der erste Abschnitt hat sich ja wirklich flott lesen lassen.
Ich finde die Geschichte echt interessant, allerdings hat Simon ja eine extreme Bürde zu schultern. Nicht nur hatten seine Eltern und er einen Autounfall, bei dem seine Eltern starben, sondern er hat noch einen Suizid hinter sich und ist Autist. Die Sache mit dem Suizid ist für mich schon zu viel, denn allein aufgrund des Unfalls hätte er ja auch in die Klinik gekonnt, um den Schock und seine Ängste zu verarbeiten, aber gut.
Was ich nicht ganz verstehe: Wenn schon immer klar ist, dass Simon Autist ist, dann hätte sein Bruder Mike doch die Tante schon mal informieren können und dann hätte sie schon alles da gehabt als dass sich Simon unwohl fühlen muss, weil nichts ist wie er es kennt.
Zudem finde ich es schade, dass man alles über seinen Kopf hinweg entschieden hat. Er ist doch 15 (oder 16 bin mir gerade nicht sicher ob er den Geburtstag nun schon hatte oder nicht) und man behandelt ihn wie ein kleines Kind.
Die Internatssache schlägt dem Fass den Boden aus. Eine Patentante müsste doch mehr leisten oder sehe ich das zu kritisch? Nur weil sie arbeiten muss, heißt das doch nicht, dass Simon nicht bei ihr leben kann. Er braucht doch in seinem Alter keine Dauerbetreuung.
Diese fiese Fratze, die Simon da immer im Traum sieht, könnte das der Teufel sein oder was? Ich habe ja schon arg Angst um Leonie, die taucht bestimmt nicht lebend wieder auf.
Was haltet ihr von Caro? Ich finde sie ja ganz nett, nur dass sie auf Gräbern rumliegt finde ich etwas zu viel. Als sie da auf der Grabplatte lag, da dachte ich im ersten Moment, dass Simon die tote Leonie gefunden hat.
Ich bin jedenfalls mega gespannt wie sich die Geschichte noch entwickelt. Was ist nur hinter der Tür...