Monatsrunde Juli 2016 In der Kürze liegt die Würze

Es gibt 250 Antworten in diesem Thema, welches 30.351 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von dodo.

  • Wenn ich ein Buch in einem Rutsch durchlese mache ich dafür idR auch bei dickeren Büchern keinen Thread auf - eher wenn es sich zieht oder aus anderen Gründen länger dauert.


    Hier kommen erst mal meine 5 Bücher:
    Nothomb, Amélie - Reality Show, 170 Seiten
    Tamaro Susanna - Geh, wohin dein Herz dich trägt, 190 Seiten
    Holt, Anne - Mea Culpa, 189 Seiten
    Handke, Peter - Wunschloses Unglück, 102 Seiten
    Haushofer, Marlene - Begegnungen mit einem Fremden, 154 Seiten



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    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Eins hab ich schon: "Der wiedergefundene Freund" von Fred Uhlman (die genaue Seitenzahl muss ich nachsehen, aber auf jeden Fall nur hundert-irgendwas).


    Ansonsten muss ich mal meinen SUB durchforsten. Sehr viel Dünnes habe ich nicht, aber vielleicht doch noch zwei oder drei.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Schade, mein letztes Monatsrunden-Buch hätte gepasst wie die Faust aufs Auge. Das einzige schmale Büchelchen, das ich auftreiben konnte, ist dies hier:

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  • Zank: Wer ist eigentlich dieser Hohlbein, den du massenhaft verschlingst :confused:? Sind die Hefte so etwas wie John-Sinclair-Hefte?

  • Ich hab auch noch ein paar gefunden (alle zwischen 140 und 170 Seiten):


    - Julian Barnes: A Sense of an Ending
    - Antonio Skármeta: Mit brennender Geduld
    - Michael Heatley: The Girl in the Song
    - Amélie Nothomb: Der japanische Verlobte

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • louzilla,
    viel Spaß mit Erika, das habe ich vor zwei Wochen gelesen und fand es toll. Ist aber direkt erledigt.



    Ich melde auch schon mal eins an:


    192 Seiten:
    Martin Suter - Huber spannt aus und andere Geschichten aus der Business Class

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.


  • Zank: Wer ist eigentlich dieser Hohlbein, den du massenhaft verschlingst :confused:? Sind die Hefte so etwas wie John-Sinclair-Hefte?


    Hohlbein hat (teils zusammen mit seiner Frau oder anderen Co-Autoren) über 200 Bücher geschrieben und gehört laut Wikipedia "Mit rund 43 Millionen verkauften Büchern [...] zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands". Er schreibt hauptsächlich Fantasy, aber auch mal SciFi oder Horror. Vielleicht sagt dir "Märchenmond" etwas? Und früher hat er auch ab und an mal Heftromane geschrieben, da bist du mit deiner John-Sinclair-Assoziation richtig. Mein gerade angemeldetes Heft ist der erste Band der Hexer-Reihe, er hat aber auch Einzelhefte geschrieben.


    Früher war ich ein großer Hohlbein-Fans (so mit 10-14 Jahren) und habe alle Bücher von ihm verschlungen, die unsere kleine Bücherei anzubieten hatte. Und mein Papa liest bis heute noch gerne Hohlbein - daraus hat sich dann eine eigene Hohlbein-Sammlung in der Familie entwickelt, die bei mir steht und die so immer wieder Nachschub bekommt (momentaner Stand: 96 Bücher und 24 weitere sind bestellt). Ich bin inzwischen nicht mehr so hunderprozentig von allen Hohlbein-Büchern überzeugt, aber lese trotzdem weiter mit. :zwinker:

  • Zank: Es freut mich, dass du doch noch ein Buch für diese Runde aufgetrieben hast und passenderweise einen Hohlbein :winken:


    Generell bin ich kein Hohlbein-Fan. Märchenmond hat mir gut gefallen und ein paar Bände der Chronik der Unsterblichen. Irgendwann hat es sich für mich zu sehr wiederholt und zwei Bücher (Anubis und Horus) fand ich dermaßen langatmig und gezogen, dass für mich danach Schluss war mit Hohlbein. Derzeit liegt nur ein Buch (Elfentanz) von ihm auf meinem SuB, das ich aus einer Laune heraus bei einem Bücherflohmarkt gekauft habe. Ich bin schon neugierig, ob und wie es mir gefällt.

  • Ich habe von Hohlbein tatsächlich noch nie etwas gehört, bis ich durch Zank auf ihn aufmerksam wurde. Das liegt vielleicht daran, dass ich mit Fantasy nichts anfangen kann. In meiner Jugend habe ich John-Sinclaire-Hefte verschlungen; aber ich nehm' an, dass die nicht zum Fantasy-Genre zählen.


    Jedenfalls finde ich es cool und faszinierend, wenn man einen Lieblingsschriftsteller hat und von ihm eine ganze Bibliothek zusammenstellt :smile:! Da nervt mich meine Wegwerfwut schon manchmal :heul:. Das einzige, was bis heute überlebt hat, ist meine Micky-Maus-Sammlung :breitgrins:.

  • Um zum Thema zurückzukommen, habe ich - inspiriert durch Kiba :winken: - dieses hier frisch auf meinem SuB:

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    "Der letzte Weynfeldt" fand ich zwar sehr altherrenhaft, aber die Kurzgeschichten hören sich interessant an und somit versuch ich's nochmal mit Suter.


  • Jedenfalls finde ich es cool und faszinierend, wenn man einen Lieblingsschriftsteller hat und von ihm eine ganze Bibliothek zusammenstellt :smile:!


    Das finde ich auch toll. :smile:


    Den Suter habe ich bei dir eingetragen.

  • dodo: Es ist nicht der Suter, den Kiba liest, sondern der erste Band, der heißt "Business Class: Geschichten aus der Welt des Managements" :winken:.


  • Zank: Es freut mich, dass du doch noch ein Buch für diese Runde aufgetrieben hast und passenderweise einen Hohlbein :winken:


    Ich bin auch ganz happy, vor allem muss ich ja für die Hohlbein-Quote sorgen :zunge:



    Das einzige, was bis heute überlebt hat, ist meine Micky-Maus-Sammlung :breitgrins:.


    Die hab ich auch noch :smile: Und ansonsten z.B. auch alle Bücher von Sebastian Fitzek (den ich tatsächlich als meinen Lieblingsautoren bezeichnen würde), aber da kaum jemand auch nur annähernd so viel geschrieben hat wie Hohlbein, kommt da eben nicht so viel zusammen. :breitgrins:


  • dodo: Es ist nicht der Suter, den Kiba liest, sondern der erste Band, der heißt "Business Class: Geschichten aus der Welt des Managements" :winken:.


    Ich habe es geändert. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich nur den Autor und Business Class gelesen habe und von demselben Buch ausgegangen bin, ohne es näher zu kontrollieren :zwinker:

  • :buecherstapel:


    Ich hätte da auch ein paar gefunden. Allerdings werde ich, genau wie Saltanah, das R-Wort völlig ignorieren. :breitgrins:


    Julian Barnes - Lebensstufen (144 S.)
    Kurt Tucholsky - Schloss Gripsholm (141 S.)
    Leon de Winter - Serenade (167 S.)
    Benjamin Lebert - Im Winter dein Herz (160 S.)
    Willilam Newton - Eine Tram für zwei Pfund (160 S.)
    Gaétan Soucy - Die Vergebung (144 S.)


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