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Inhalt:
Joss Grant wurde als Baby zur Adoption freigegeben. Nie hatte sie sich für ihre Herkunft interessiert, doch als ihr Sohn Tom geboren wird, sucht sie nach ihren Wurzeln. Sie findet das Haus ihrer Geburt, den verlassenen Herrensitz Belheddon Hall, und es stellt sich heraus, dass ihre leibliche Mutter ihn ihr hinterlassen hat. Kaum hat sich Joss mit ihrer Familie in Belheddon Hall niedergelassen, ereignen sich gespenstische Dinge. Als ihr Sohn eines Morgens mit blauen Flecken aufwacht, sieht Joss sich gezwungen, ihre Familiengeschichte anhand alter Briefe und Tagebücher aufzurollen.
Autorin
Barbara Erskine studierte mittelalterliche Geschichte und hat sich mit ihren Romanen Die Herrin von Hay, Die Tochter des Phönix und Mitternacht ist eine einsame Stunde in die internationalen Bestsellerlisten geschrieben. Sie lebt mit ihrer Familie abwechselnd in Wales und auf einem alten Landsitz nahe der Küste von EsS.e.x.
Meine Meinung
Eines meiner Lieblingsbücher, meine "Einstiegsdroge" zu Barbara Erskine.
Es ist spannend, gruselig, toll geschrieben.
Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und ich musste schnell lesen, da ich die Spannung teilweise nicht ertragen konnte
OK, ich bin ein Angsthase wenn es um Geister und co. geht aber ich fand es super spannend.
Die Auflösung bei solchen "Geisterbüchern" ist ja immer eine etwas kniffelige Angelegenheit, aber ich finde Frau Erskine hat ein gutes und auch noch überraschendes Ende geschaffen.
Fazit: Für Leute die subtilen Grusel in alten englischen Landhäusern ohne viel Gewalt und Blut mögen, genau das richtige.
EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah