05 - Seite 289 bis Ende (ab 4. Teil)

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    LG, Dani


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  • Hm, ein relativ offenes Ende. Ja, sie haben sich endlich gefunden, doch für wie lang und wie wird ihre Zukunft aussehen?
    Was mich am meisten beeindruckt hat, waren die Ratschläge und Hilfe der Eltern bei dieser Liebelei.
    Und mit New York und dem Aufenthalt auf dem Dach hat sich der Kreis zum Anfang auch wunderbar geschlossen.
    Als Lucy und Owen begannen munter miteinander zu chatten, habe ich mich gefragt, warum haben sie dies nicht schon vorher gemacht?
    Die Jugend von heute ist doch darin firm...
    Jedenfalls hat Lucys mutige Adressensuche erst das Happy End ermöglicht.
    Sie scheint gereift zu sein. Auch die Aussprache mit ihrer Mutter war längst überfällig. Man kann nur hoffen, dass in Zukunft in der Familie mehr gemeinsam gemacht wird.
    Owen der schulische Überflieger. 6 Zusagen bei 6 Bewerbungen, das ist nicht schlecht und bedenkt man noch, dass er die Schule nicht nur einmal gewechselt hat, recht erstaunlich. Er muss einfach ein Genie sein :)


  • Hm, ein relativ offenes Ende. Ja, sie haben sich endlich gefunden, doch für wie lang und wie wird ihre Zukunft aussehen?


    Ja, das hab ich mich auch sofort gefragt. Für mich ich das Ende zwar schön, aber zu offen und ein paar Fragen bleiben ungeklärt. Sowas mag ich leider nicht so gerne.

  • Ihr Treffen auf dem Dach fand ich total süß.
    Owens "Ich hab doch alles geplant" war echt zu witzig :D Ein verlegenes, holpriges, eher unperfektes Treffen. Aber in der Imperfektion (ist das das Gegenteil? :D) fast schon wieder perfekt :zwinker: Ich fand es jedenfalls herrlich unkompliziert. Ein Treffen unter dem Sternenhimmel - so wie sie sich auch kennengelernt habe. Toll! Und vor allem sind sie endlich(!) ehrlich zueinander. Erzählen sich alles, was der andere verpasst hat. Hat mir gut gefallen!


    Trotzdem ist es mir alles zu unfertig und offen. Sie haben sich gefunden und wollen zusammen bleiben, aber wie siebt die Realität aus? Ob sie eine solche Fernbeziehung in ihren jungen Jahren überstehen? Fast schon Potenzial für einen Nachfolger ^^
    Manche finden offene Enden ja toll, mögen es selbst zu überlegen wie es wohl weitergeht - ich mag das aber leider gar nicht. Ich will lieber alles bis ins kleinste Detail wissen. Deswegen missfällt mir das Ende ein bisschen :/
    Missfallen tut mir auch immer noch die Reaktion von Lucys Mutter. Auf einmal ist sie (wieder?) die fürsorgliche Mutter? Erscheint mir leider immer noch für sehr plötzlich..


    Ansonsten ein sehr schönes Buch, trotz minimaler Kritikpunkte. Für mich ist und bleibt es auch ein Sommerbuch, denn trotz der eher tiefgründigeren Probleme der zwei Jugendlichen umgibt das Buch dennoch zu viel Leichtigkeit, als es als "schwere Kost" zu bezeichnen. Positiv gesehen: Ich wollte leichte Kost :zwinker:

  • Mir gefällt der letzte Abschnitt sehr gut. Ich finde es toll, dass sich die beiden "aussprechen", auch wenn sich Lucy nicht traut Owen zu sagen, dass sie gar nicht weiß, ob sie nach New York kommen kann. Schön finde ich es aber, dass ihre Mum sie in dem Punkt unterstützt, zumal sie ja weiß, dass es Lucy um einen jungen Mann geht. Das hat mir sehr gefallen.
    Bis auf die Tatsache, dass die beiden voneinander getrennt leben, scheint es am Ende so zu sein, dass sie "ihren Frieden" gefunden haben, zur Ruhe kommen können. Ich hoffe das klingt jetzt nicht zu pathetisch?


    Dass die beiden sich dann durch Zufall oder Schicksal schon einen Tag vorher auf dem Dach treffen finde ich einfach echt süß :) Owen hat sich soo viele Gedanken gemacht, die er gleich wieder verwerfen muss :) Im Endeffekt ist halt nur wichtig, dass sie füreinander da sind, so seh ich das.


  • Ja, das hab ich mich auch sofort gefragt. Für mich ich das Ende zwar schön, aber zu offen und ein paar Fragen bleiben ungeklärt. Sowas mag ich leider nicht so gerne.


    Je nach Handlung bin ich dafür eigentlich sehr offen :) In diesem Fall finde ich es so eigentlich ganz gelungen, man darf seiner Fantasie freien Lauf lassen, wie ihre Zukunft aussehen wird.


  • Missfallen tut mir auch immer noch die Reaktion von Lucys Mutter. Auf einmal ist sie (wieder?) die fürsorgliche Mutter? Erscheint mir leider immer noch für sehr plötzlich..
    Ansonsten ein sehr schönes Buch, trotz minimaler Kritikpunkte. Für mich ist und bleibt es auch ein Sommerbuch, denn trotz der eher tiefgründigeren Probleme der zwei Jugendlichen umgibt das Buch dennoch zu viel Leichtigkeit, als es als "schwere Kost" zu bezeichnen. Positiv gesehen: Ich wollte leichte Kost :zwinker:


    Ich bin auch der Meinung, dass Lucys Mutter einen zu schnellen Charakter-Gesinnungswandel durchmacht. Da fehlte irgendwie der Übergang zwischen Nichtbeachtung und Fürsorge.


    Auch dass es "leichte Kost" gewesen ist, hat mich nicht gestört, denn bei dieser Art Buch weiß man eigentlich vorher, worauf man sich einlässt :) Für ein Jugendbuch hatte es genau die richtige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit.

  • Wirklich schade, dass das Buch mit beenden dieses Abschnitts schon vorbei war!
    Meinetwegen hätte es noch länger weitergehen können!


    In diesem Abschnitt hat mir besonders gut gefallen, dass sowohl die Zweifel von Owen als auch von Lucy, ob des Treffens in NYC gut rüber kamen und nachvollziehbar waren. Beide sind irgendwie euphorisch und wollen unbedingt, andererseits wissen sie selbst nicht so genau, wie sie das regeln sollen.
    Und der Schlagabtausch per Mail oder SMS war süß und hat mich persönlich (damals ;) gab es noch keine Handys) an stundenlange Telefonate bzw auch an viele verschickte Faxe denken lassen! (Schön, dass man während des Lesens auch noch mal an die eigene Teenager Zeit zurückdenken konnte. )


    Die Szenen zwischen Owen und seinem Vater waren so emotional und schön! (Die Kiste mit den Sternen! Seufz)
    Dass Lucy in Begleitung ihrer Mutter fliegt kann ich verstehen, aber unter dem Aspekt, dass sich die Eltern vor noch nicht allzu langer Zeit nicht so richtig um die Tochter gekümmert haben, fand ich den Einwand der Eltern ehrlich gesagt etwas albern!


    Das offene Ende an dieser Stelle fand ich jetzt mal überhaupt nicht schlimm. Sowas ist normalerweise nicht so meins. Zu dieser Geschichte passt es für mich jedoch recht gut.
    Gerade in dem Alter (naja. Okay. Eigentlich nie ;)) weiß man nicht, was noch kommt, wie sich die Liebe und das Leben entwickelt. Hier kann ich mir selbst mein Lieblings-Happy-End für die beiden aussuchen! :breitgrins:


  • Ihr Treffen auf dem Dach fand ich total süß.


    Ich auch! (Du musst doch noch mal über "Schlaflos in Seattle " nachdenken, da selbst Lucy ja Bezug darauf nimmt! ;))


    Zitat


    Trotzdem ist es mir alles zu unfertig und offen. Sie haben sich gefunden und wollen zusammen bleiben, aber wie siebt die Realität aus? Ob sie eine solche Fernbeziehung in ihren jungen Jahren überstehen? Fast schon Potenzial für einen Nachfolger ^^
    Manche finden offene Enden ja toll, mögen es selbst zu überlegen wie es wohl weitergeht - ich mag das aber leider gar nicht. Ich will lieber alles bis ins kleinste Detail wissen. Deswegen missfällt mir das Ende ein bisschen :/
    Missfallen tut mir auch immer noch die Reaktion von Lucys Mutter. Auf einmal ist sie (wieder?) die fürsorgliche Mutter? Erscheint mir leider immer noch für sehr plötzlich..


    Offene Enden mag ich eigentlich überhaupt nicht. In dem Fall hat es für mich allerdings gut gepasst. Für ein "Happy ever after" Ende wären mir die beiden jetzt auch noch zu jung. Trotz der Seelenverwandtschaft. Und so kann ich für mich trotzdem erst einmal glauben, dass die Romanze anhält.
    Ich fand die Reaktion der Mutter hier auch echt unpassend. Obwohl ich es verstehen kann. Aber so, wie sie sich vorher benommen haben, ist das für mich nicht schlüssig.

  • Ich habe den letzten Abschnitt extra etwas hinausgezögert, weil ich einfach nicht wollte, dass das Buch schon zu Ende ist. Nun gut irgendwann will man dann aber doch wissen wie es ausgeht. :zwinker:


    Mir hat das Ende gut gefallen, auch wenn es offen ist, denn so habe ich noch die Möglichkeit ihr Leben in Gedanken weiterzuspinnen. Außerdem sind die beiden noch so jung und da kann noch so viel passieren, dass man nicht wirklich davon ausgehen kann, dass sie ewig etwas von einander haben. Dafür ist das Leben einfach zu verrückt.


    Das Treffen auf dem Dach fand ich toll, auch dass es zufällig einen Tag eher als geplant war, denn genauso startet ja letztendlich auch das Buch und ihr Kennenlernen, denn das war ja auch nur reinster Zufall und Glück.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Jedenfalls hat Lucys mutige Adressensuche erst das Happy End ermöglicht.
    Sie scheint gereift zu sein. Auch die Aussprache mit ihrer Mutter war längst überfällig. Man kann nur hoffen, dass in Zukunft in der Familie mehr gemeinsam gemacht wird.


    Ich hatte auch den Eindruck, dass Lucy durch die gesammelten Erfahrungen an Reife gewonnen hat. Letztendlich hilft immer nur eine Aussprache, um Probleme aus der Welt zu schaffen... Ja die Familie sollte wirklich mehr gemeinsam machen, sonst verdient sie die Bezeichnung Familie auch nicht wirklich, wenn jeder nur sein Leben lebt.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Manche finden offene Enden ja toll, mögen es selbst zu überlegen wie es wohl weitergeht - ich mag das aber leider gar nicht. Ich will lieber alles bis ins kleinste Detail wissen. Deswegen missfällt mir das Ende ein bisschen :/
    Missfallen tut mir auch immer noch die Reaktion von Lucys Mutter. Auf einmal ist sie (wieder?) die fürsorgliche Mutter? Erscheint mir leider immer noch für sehr plötzlich..


    Schade, dass du mit dem offenen Ende nicht so zurecht kommst. Ich hoffe das hat dir nicht die gesamte Lektüre verhagelt?!


    Ich verstehe was du meinst und bei manchen Geschichten missfallen mir offene Enden auch, aber in dem Fall passt es recht gut nach meinem Empfinden.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Schade, dass du mit dem offenen Ende nicht so zurecht kommst. Ich hoffe das hat dir nicht die gesamte Lektüre verhagelt?!


    Ich verstehe was du meinst und bei manchen Geschichten missfallen mir offene Enden auch, aber in dem Fall passt es recht gut nach meinem Empfinden.


    Ja, in diesem Fall passt das offene Ende zur zarten Bande zwischen Owen und Lucy, aber sonst bin eher ein Freund von klaren Verhältnissen bzw. Enden :)


  • In diesem Abschnitt hat mir besonders gut gefallen, dass sowohl die Zweifel von Owen als auch von Lucy, ob des Treffens in NYC gut rüber kamen und nachvollziehbar waren. Beide sind irgendwie euphorisch und wollen unbedingt, andererseits wissen sie selbst nicht so genau, wie sie das regeln sollen.
    Und der Schlagabtausch per Mail oder SMS war süß und hat mich persönlich (damals ;) gab es noch keine Handys) an stundenlange Telefonate bzw auch an viele verschickte Faxe denken lassen! (Schön, dass man während des Lesens auch noch mal an die eigene Teenager Zeit zurückdenken konnte. )


    Die Szenen zwischen Owen und seinem Vater waren so emotional und schön! (Die Kiste mit den Sternen! Seufz)
    Dass Lucy in Begleitung ihrer Mutter fliegt kann ich verstehen, aber unter dem Aspekt, dass sich die Eltern vor noch nicht allzu langer Zeit nicht so richtig um die Tochter gekümmert haben, fand ich den Einwand der Eltern ehrlich gesagt etwas albern!


    Da kann ich dir nur recht geben, man kann ihre Stimmung sehr gut nachvollziehen und sich in sie hineinversetzen :)
    Hihi, oh ja, das hat mir auch gefallen, bei mir persönlich waren es dann schon auch SMS ;) per Fax ist aber auch irgendwie doof, hatte ja auch nicht jeder ein Faxgerät, wie habt ihr das gemacht ?? Telefonieren ist halt um einiges direkter, finde ich, als per Mail, Sms etc. Man kann sich "weniger verstellen", weil man die Reaktion ja direkt miterlebt und die Stimme sagt auch einiges aus..
    Mich hat die Reaktion der Eltern vor allem auch dahin gehend gewundert bzw. eher überrascht, weil sie ja sonst auch kein Problem damit hatten, Lucy alleine woanders hinfliegen/einfliegen zu lassen, beispielsweise nach dem Stromausfall. Nur weil es jetzt um einen Jungen geht, finde ich die Vorsicht auch übertrieben. Das erscheint mir so, als wäre die Einstellung der Eltern von einem Extrem ins andere gewandelt?

  • Ich hatte auch den Eindruck, dass Lucy durch die gesammelten Erfahrungen an Reife gewonnen hat. Letztendlich hilft immer nur eine Aussprache, um Probleme aus der Welt zu schaffen... Ja die Familie sollte wirklich mehr gemeinsam machen, sonst verdient sie die Bezeichnung Familie auch nicht wirklich, wenn jeder nur sein Leben lebt.


    Ich habe es so empfunden, dass sowohl Lucy als auch Owen an den Ereignissen gewachsen sind :) Aber Lucys Verhalten war hier definitiv ausschlaggebend, da hast du recht.


  • Hihi, oh ja, das hat mir auch gefallen, bei mir persönlich waren es dann schon auch SMS ;) per Fax ist aber auch irgendwie doof, hatte ja auch nicht jeder ein Faxgerät, wie habt ihr das gemacht ?? Telefonieren ist halt um einiges direkter, finde ich, als per Mail, Sms etc. Man kann sich "weniger verstellen", weil man die Reaktion ja direkt miterlebt und die Stimme sagt auch einiges aus..


    Ähm... ;) damals konnte man manchmal noch ein kleines bisschen privat im Büro faxen. Später hatte mein Papa aber auch ein Fax und in der anderen Familie der Bruder! :breitgrins:
    Aber stimmt schon : telefonieren ist definitiv direkter, nicht immer einfacher, da es manchmal ja auch schwer sein kann, Dinge anzusprechen.

  • Während mir das Buch lange sehr, sehr gut gefallen hat, bin ich mit dem Ende nicht ganz glücklich. Die Zukunft ist relativ unsicher, denn es sieht ja nicht so aus, als würden sich die beiden jetzt regelmäßiger sehen. Auch wenn Lucys Mutter der Stadt nicht mehr ganz so abgeneigt ist, denke ich nicht, dass Lucy und ihre Eltern zurück nach New York City ziehen werden. Andererseits bleibt die Wohnung wohl bestehen und Lucy wird ja auch in nicht allzu weiter Zukunft volljährig... Dennoch darf man nicht vergessen, dass zwischen Seattle und NYC auch noch einige Stunden Flug liegen würden.


    Schön zu sehen ist jedenfalls, dass sowohl Owens als auch Lucys Situation deutlich gebessert hat: Lucy ist in London richtig angekommen und plötzlich erkennt auch ihre Mutter, dass es bereichernd wäre, mit ihrer Tochter unterwegs zu sein. Auch wenn ich - ehrlich gesagt - ihre Erklärung gegenüber Lucy, warum sie mit ihrem Mann all die Jahre alleine gereist ist, ganz schön lahm fand. :rollen: Immerhin macht sie mit der Entscheidung, Lucy nach NYC reisen zu lassen, jetzt einiges richtig.
    Besonders gut hat mir aber die Entwicklung bei Owen gefallen - allen voran, dass sein Vater einen Job hat, der ihm Freude macht, und sie sich in ihrem neuen gemieteten Häuschen fast schon ein wenig heimisch fühlen können. Ich kann gut nachvollziehen, wie schwer es ist, sein altes Zuhause hinter sich zu lassen - das Heim, das einen mit einem geliebten verstorbenen Familienmitglied verbindet. Gerade deshalb fand ich auch die Szene auf dem Friedhof traurig und gleichzeitig schön. Meine Lieblingsszene ist allerdings die mit den Pancakes. :herz:

    Liebe Grüße

    Tabea


  • Als Lucy und Owen begannen munter miteinander zu chatten, habe ich mich gefragt, warum haben sie dies nicht schon vorher gemacht?
    Die Jugend von heute ist doch darin firm...


    Wobei ich schon auch finde, dass die beiden "besonders" sind. Lucy ist eine Außenseiterin in ihrer Schule und Owen hat kein schickes Smartphone und ist auch nicht unbedingt der Typ dafür... Postkarten haben schon auch einen besonderen Zauber, finde ich. Owens Gedanken (nachdem er die Mail mit seinem NYC-Vorschlag abgeschickt hat) machen das ja auch noch einmal deutlich: eine Postkarte oder ein Brief geben Aufschub, lassen die Möglichkeit, nicht abzuschicken oder noch einmal etwas zu ändern... Eine Mail ist da schon eine andere Form der Kommunikation - schneller, unpersönlicher und manchmal eben auch unüberlegter.


    Zitat

    Sie scheint gereift zu sein. Auch die Aussprache mit ihrer Mutter war längst überfällig. Man kann nur hoffen, dass in Zukunft in der Familie mehr gemeinsam gemacht wird.


    Ja, diesen Eindruck hatte ich auch. Lucy ist erwachsener geworden und kann auch besser mit der familiären Situation umgehen, vielleicht auch mal das ein oder andere ansprechen, das ihr nicht passt. Aber letzten Endes bleibt wirklich zu hoffen, dass sie nun auch anders wahrgenommen und integriert wird.
    Mir hat auch gefallen, dass sie sich in der Schule nun nicht mehr als Außenseiterin vorkommt...


    Zitat

    Owen der schulische Überflieger. 6 Zusagen bei 6 Bewerbungen, das ist nicht schlecht und bedenkt man noch, dass er die Schule nicht nur einmal gewechselt hat, recht erstaunlich. Er muss einfach ein Genie sein :)


    Er ist ein kluger Kopf, auf jeden Fall. Zumal das ja nicht irgendwelche Unis sind - zumindest ein, zwei davon.

    Liebe Grüße

    Tabea