Auf Facebook machten neulich Einträge von Buch-BloggerInnen die Runde, die darüber klagten, dass sie den Ansprüchen, die von Verlags- und Autorenseite, aber auch von den LeserInnen, an sie gestellt werden, nicht mehr genügen könnten. (Lies mein Buch! Besuche diese und jene Veranstaltung! Schreib über das und das! etc.) Und es waren nicht die unbekannten oder schlechten Blogs, die ein Burn-Out verspüren. Nun reduziert Literaturschock seine "offiziellen" Leserunden. Offenbar stösst das Prinzip unbezahlter Freiwilligkeit bei den Influencern an eine Grenze.
Platzt die .book-Blase?